Synode – Berichte der Circoli Minori
Synode: Schlussfolgerungen zum zweiten Teil des Arbeitsdokuments
Die Berichte der Circoli Minori zum zweiten Teil des Instrumentum Laboris standen im Mittelpunkt der synodalen Beratungen an diesem Montagnachmittag. Bei der spirituellen Begleitung auf dem Glaubensweg, das betonten die Synodenteilnehmer der deutschen Sprachgruppe, gehe es auch um Verhinderung von geistlichem Missbrauch.
Christine Seuss und Isabella Piro – Vatikanstadt
Das Bejahen einer Berufung berge sowohl „Glück als auch Risiko“, so die allgemeine Wahrnehmung der Synodenväter, denn der Glaube sei ein „Abenteuer“. Aufgabe der Kirche wiederum sei es, den jungen Menschen dabei zu helfen, auf ihrem Weg weiter zu gehen, nicht nur punktuell, sondern auf dem gesamten Lebensweg.
Visionäre Vaterschaft
Visionäre Vaterschaft: Welche Rolle spielte der heilige Josef bei Fatima?
Quelle
Synodenväter fordern: Stellt Eucharistie, Liturgie und Vaterschaft in den Mittelpunkt
Fatima, 13. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Viele Katholiken wissen, dass sich bei den Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima im Jahr 1917 auch ein “Sonnenwunder”, ereignete. Dies geschah am heutigen 13. Oktober vor genau 101 Jahren. Aber wenige wissen, dass auch der heilige Josef in den Visionen von Schwester Lucia präsent war.
Die Dienerin Gottes und Seherin von Fatima, Schwester Lucia, beschrieb die Erscheinungen in ihren Erinnerungen: “Nachdem Unsere Liebe Frau in der unendlichen Weite des Firmaments verschwunden war, sahen wir neben der Sonne den heiligen Josef mit dem Kind und die Gottesmutter mit weissem Kleid und blauem Mantel. Der heilige Josef und das Kind schienen die Erde zu segnen, indem sie mit der Hand ein Kreuz zeichneten.”
Humanae Vitae ist keine “vorkonziliare” Enzyklika
Humanae Vitae ist keine “vorkonziliare” Enzyklika, der selige Papst Paul VI. hat den endgültigen Entwurf nicht allein geschrieben, und er hat – einem 2018 veröffentlichten Buch zufolge – verschiedene Meinungen eingeholt, bevor er diese erliess
Quelle
Das sind die sieben Seligen, die am Sonntag heilig gesprochen werden
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 13. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Humanae Vitae ist keine “vorkonziliare” Enzyklika, der selige Papst Paul VI. hat den endgültigen Entwurf nicht allein geschrieben, und er hat – einem 2018 veröffentlichten Buch zufolge – verschiedene Meinungen eingeholt, bevor er diese erliess.
Humanae Vitae: Eine afrikanische Enzyklika
News Analysis/Omnis Terra – Humanae Vitae: Eine afrikanische Enzyklika
Quelle
Humanae Vitae – Enzyklika Seiner Heiligkeit Papst Paul VI.
Fidesdienst, 15. September 2018
Wenn wir die Enzyklika Humanae Vitae zum 50. Jahrestag ihrer Veröffentlichung (1968-2018) wieder zur Hand nehmen, erkennen wir, dass die Philosophie der “Heiligkeit des Lebens”, die das zentrale Thema der Humanae Vitae ist, die den Schutz, die Förderung und das Voranbringen dieser Heiligkeit fordert, auch der der ethisch-kulturellen Grundlage des afrikanischen Universums entspricht. Das gesamte ethisch-kulturelle Universum Afrikas basiert grundsätzlich auf dem Prinzip “das Leben ist heilig” in seiner Natur und muss mit der ihm gebührenden Würde angenommen, gefeiert und geschützt werden. Dies ist auch die grundlegende Lehre der Enzyklika Humanae Vitae.
Eine persönliche Botschaft
Seit 40 Jahren eine der warnenden Stimmen zur Zukunft unserer Kinder
Uelzen, den 16.10.1997
wie kommt man aus der verschwiegenen Lüneburger Heide ins Internet? einfach: Dadurch, daß man junge Freunde hat, die das für zwingend nötig halten. Hier bin ich also! Ich grüße Sie alle herzlich durch dieses abenteuerliche neue Medium!
Warum meine E-Mail-Experten diesen Schritt für wichtig halten? Sie meinen, daß endlich Schluß sein muß mit dem schläfrigen Vor-Sich-Hintrotten unserer Gesellschaft. Sie meinen, es reiche nicht, daß nur unsere 6000 Freunde allein aus Erkenntnissen Honig saugen, die ihnen persönlich zum Glück und unserer Gesellschaft zum Überleben verhelfen könnten. Sie berufen sich als Christa-Meves-Leser darauf, daß von mir schon vor fast 30 Jahren Voraussagen für das Ende dieses Jahrhunderts erstellt wurden, die alle ohne Ausnahme eingetroffen sind. Weiterlesen
Angelus vom Petersplatz, 7.10.2018
Angelus: „Wenn Ehen scheitern, ist die Nähe der Kirche gefragt“
Quelle
Vatikan – Angelus, Petersplatz, 12.00 Uhr
Die Kirche betont die Schönheit der Ehe und der Familie und bemüht sich zugleich, allen Menschen nahe zu sein, die in gescheiterten oder schwierigen Beziehungen leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Angelusgebet gesagt.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Im Sonntagsevangelium (Mk 10,2-16) fragen Pharisäer, ob ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen darf, und Jesus antwortet abschlägig. Diese Lehre sei „sehr klar“ und verteidige „die Würde der Ehe als Liebesverbindung, die Treue voraussetzt.“ Die Liebe der Ehepartner zueinander sei ein „gegenseitiges Geschenk, unterstützt von der Gnade Christi. Wenn aber in den Ehepartnern das Eigeninteresse überwiegt, die eigene Genugtuung, dann kann ihre Verbindung nicht bestehen.“
Gott ist treu und schenkt den Ehegatten seine Gnade
27. Sonntag im Jahreskreis B (07.10.2018)
L1: Gen 2,18-24; L2: Hebr 2,9-11; Ev: Mk 10,2-16
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Für uns Christen ist es wichtig, dass wir in einer lebendigen Beziehung zu Gott stehen. Der eine und dreipersönliche Gott – nämlich der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – ist uns nahe. Seine Gegenwart nehmen wir im Glauben wahr. Der Glaube an Gott ist keine trockene Theorie, sondern ein Beziehungsgeschehen: und zwar dann, wenn wir uns vorbehaltlos auf die Liebe Gottes einlassen, der zu uns spricht im Wort der Heiligen Schrift, in den Sakramenten, im Gebet und auch in der Begegnung mit den Mitmenschen.
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