Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’
Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae
Quelle
Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’
„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan
, darunter Weihbischof Athanasius Schneider
Astana, kath.net, 14. Mai 2018
Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.
Die Mütter, die Kirche und Maria
7. Sonntag der Osterzeit B (13.05.2018)
L1: Apg 1,15-17.20a.c-26; L2: 1 Joh 4,11-16; Ev: Joh 17,6a.11b-19
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Der Muttertag wird auch in kirchlichem Rahmen gewürdigt und gefeiert, und das mit Recht!
Der 7. Sonntag der Osterzeit kann uns in den Texten der Lesungen und des Evangeliums Wesentliches sagen über unser christliches Leben:
Die Lesung aus der Apostelgeschichte hat einen traurigen Hintergrund: Es musste ein neuer Apostel für das Kollegium der Zwölf gewählt werden, gleichsam ein „Ersatzmann“, da Judas Iskariot den Herrn verraten und sich anschliessend selber das Leben genommen hatte. Die Wahl fällt auf Matthias, der dann zusammen mit den übrigen Aposteln ein Zeuge des Lebens Jesu sowie seines Todes und seiner Auferstehung und Himmelfahrt sein wird. Dieses Beispiel zeigt uns, dass es im Leben auch Aufgaben und Berufungen gibt, die wir uns nicht zuerst selber ausgesucht haben, sondern die uns gleichsam nachträglich angetragen werden. So manch eine Mutter wird sich das vielleicht auch denken: Nicht alles ist planbar und machbar, und plötzlich ist einer Frau die Verantwortung für ein Kind oder mehrere übertragen!
Papst: Ein Applaus für die Mütter
Da in vielen Ländern an diesem Sonntag auch der Muttertag begangen wird, bat der Papst beim Regina Coeli auf dem Petersplatz die Anwesenden für die Mütter zu klatschen
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der Muttertag ist kein eigentlicher kirchlicher Festtag, doch der in vielen Ländern gefeierte Tag sei ein guter Anlass für einen Applaus für die Mütter. Franziskus bat die tausenden Pilgern und Besuchern auf dem Platz dies zu tun. „Ich will alle Mütter grüssen und sie dafür danken, dass sie die Familie bewahren“, so Franziskus in seiner Ansprache nach dem Mittagsgebet.
Gedenktag der Muttergottes von Fatima
Gleichzeitig wolle er auch an jene Mütter denken, die nicht mehr leben und vom Himmel aus auf ihre Kinder schauten und im Gebet wachten.
Arbeitsdokument für Jugendsynode verabschiedet
Vatikan: Arbeitsdokument für Jugendsynode verabschiedet
Der Vatikan hat das Arbeitsdokument für die geplante Jugendsynode im Oktober beschlossen. Nach „einem interessanten Meinungsaustausch“ und der Einarbeitung von Vorschlägen des Synodenrates sei das sogenannte „Instrumentum laboris“ einstimmig beschlossen worden, teilte der Vatikan am Mittwoch mit.
Der Rat, der die Synode vorbereitet und dem unter anderem aus dem deutschen Sprachraum der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn angehört, hatte am Montag und Dienstag im Vatikan getagt. An einer Sitzung nahm auch Papst Franziskus teil.
Das Arbeitsdokument soll den Bischöfen bei ihrer Synode, die vom 3. bis 28. Oktober im Vatikan zum Thema „Jugend, Glaube und Berufungsunterscheidung“ stattfindet, als Grundlage ihrer Beratungen dienen. Veröffentlicht und versandt werden soll es nach Aussage des Generalsekretärs der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, Mitte Juni.
‘Nicht verhandelbare Werte’
Following the death of Alfie Evans, Archbishop Malcolm McMahon OP, Archbishop of Liverpool, made the following statement on behalf of the Catholic Bishops’ Conference of England and Wales
Quelle
Herr, wohin sonst sollten wir gehen
Don Gabriele Brusco
‘Herr, hilf uns – Herr verschone uns vor solchen Begegnungen’
Frieden für Alfie – Nachdenken für die Welt
‘I would like to express my deepest sympathy at this moment of loss to Tom and Kate as we hold little Alfie in our prayers. All who have been touched by the story of this little boy’s heroic struggle for life will feel this loss deeply. But as a Christian Alfie has the promises of God, who is love, to welcome him into his heavenly home.
Ich beschwöre euch, betet täglich den Rosenkranz!
Danken wir Gott und beten wir weiter zu ihm für Alfie, Thomas und Kate Evans, die mit ihrer Würde und Grösse die Liebe zum eigenen Kind in alle Welt getragen haben. Dies in einer eiskalten Zeit die immer weniger vor der Zerstörung des Lebens und der Familie zurück schreckt
Der Rosenkranz: Weitere Beiträge
Jahr des Rosenkranzes: Vatikan
Quelle
Hl.Ludwig-Maria Grignion de Montfort
Familiaris Consortio – Diverse Beiträge
Der Rosenkranz- Quelle der Freude und des Trostes!
Louis-Marie Grignion de Montfort
* 31. Januar 1673 in Montfort-sur-Meu, Frankreich; † 28. April 1716 in Saint Laurent-sur-Sèvre bei Cholet, Frankreich
“Ihr werdet einmal im Himmel den Tag und die Stunde lobpreisen, da ihr mir geglaubt habt.”
Dieser eindringliche Appell des “Rosenkranzapostel” Ludwig Maria Grignion de Montfort ist nur eine von vielen hundert Stimmen von Heiligen und Päpsten, die uns den unendlich hohen Wert des Rosenkranzgebets nahe legen. Allein über 200 päpstliche Bullen, Rundschreiben, Breven und Erlässe über den Rosenkranz sind vom Heiligen Stuhl erlassen worden. Papst Gregor XIII. schrieb dem Rosenkranz allein den Sieg über die Türken bei Lepanto am 7. Oktober 1571 zu, Papst Johannes Paul II. erklärte ihn als das einzig wirksame Heilmittel gegen den drohenden Atomkrieg und apokalyptische Gefahren.
Mittwoch, 31. Januar 2018 – Hl. Johannes Bosco
Hl. Johannes Bosco – Priester, Ordensgründer UPDATE
Hl. Don Bosco bitte für den kleinen Alfie Evans und seine Eltern
Quelle
Hl. Don Bosco – Weitere Beiträge zu Don Bosco
* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien
Johannes Bosco, wurde 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren. Sein Vater starb früh, seine Mutter, die mit drei Jungen nun allein dastand, schöpfte Kraft aus ihrem Glauben. Sie ist es, die Johannes beten lehrt und ihm ein inniges Verhältnis zu Gott vorlebt. Eines Tages – er ist neun Jahre alt und und durfte endlich bei einem alten Priester des Nachbarorts Elementarunterricht bekommen – sieht er im Traum eine Schar Jungen in einem Hof fluchen und streiten und will mit den Fäusten dazwischenfahren, da hört er eine Stimme: “Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst du sie zu Freunden gewinnen”. Für diesen Traum wird er von der Familie, mit Ausnahme seiner Mutter, ausgelacht; sie versteht, dass er zum Priester berufen ist, doch daran ist in dieser Situation nicht zu denken. Aber der Kinder und Jugendlichen seines Heimatortes nimmt er sich an. Durch Gauklerkunststücke und mit seiner ihm eigene Ausstrahlung lockt er sie an, betet mit ihnen und unterweist sie im Glauben. Bei verschiedenen Priestern in der Umgebung lernt er inzwischen das eine oder andere, aber erst mit 15 Jahren kann er zum ersten Mal eine Schule besuchen. Nach nur einem Jahr darf er aufs Gymnasium wechseln, mit 20 Jahren tritt er ins Priesterseminar ein. 1841 wurde er geweiht.
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