32. Sonntag im Jahreskreis
Martin von Tours: Die Welt mit Liebe erfüllen!
32. Sonntag im Jahreskreis B (11.11.2018)
L1: Ez 47,1-2.8-9.12; L2: 1 Kor 3,9c-11.16-17; Ev: Joh 2,13-22
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Am 11. November feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Bischofs Martin von Tours. Er ist der besondere Freund der Kinder, die ihn durch Martinsumzüge ehren.
Gottesliebe und Menschenfreundlichkeit haben den heiligen Bischof ausgezeichnet. Vorher war er ein Soldat im römischen Heer gewesen. Dann lernte er den christlichen Glauben kennen und bereitete sich auf die heilige Taufe vor. Zu dieser Zeit muss es gewesen sein, dass er in der Nähe von Amiens seinen Mantel mit einem Bettler teilte. In der Nacht darauf erschien ihm Christus und sagte ihm, er habe diesen Mantel mit ihm geteilt. Denn wer einem von diesen Geringsten Gutes tut, tut es dem Herrn (vgl. Mt 25)!
Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn
Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein
Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008
“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe
„Tut dies zu meinem Gedächtnis“
Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.
Die Eucharistie unsere Heiligung
Cantalamessa gelingt das Kunststück, theologische Tiefe leicht lesbar und lebbar im Alltag zu vermitteln
Weitere Beiträge zum Thema
Weitere Literatur des Autors
Cantalamessa gelingt das Kunststück, theologische Tiefe leicht lesbar und lebbar im Alltag zu vermitteln. Das Fazit dieses Buches: So wie man in einem Tautropfen den Widerschein der gesamten Himmelswölbung sieht, so spiegelt sich in der Eucharistie die gesamte Heilsgeschichte.
Das Ziel vor Augen
Das Ziel vor Augen: Auferstehung der Toten und das ewige Leben
Quelle
Rezension/Bestellung
Eucharistie – erleben und verstehen
Von der Zukunft zu sprechen, die uns Christus ermöglicht hat, hat sich Pfarrer Haider vorgenommen. Biblisch gut fundiert, der Lehre der Kirche folgend und mit pastoralen Erfahrungen aufbereitet, führt er die Leser Schritt für Schritt an die grossen Themen der Eschatologie heran.
Wichtig ist dem Autor die Zentrierung auf Christus. Sein Tod und seine Auferstehung sind das grosse Licht in allen Fragen, die unser eigenes Schicksal im Tod und danach betreffen. Es ist zu hoffen, dass das Buch in vielen den Glauben und die Sehnsucht nach der Vollendung bei Gott stärkt!
„Ohne Gott – Keine Zukunft!“
Das Motto unseres Kongresses ist: „Ohne Gott – Keine Zukunft!“
Vorschau auf den Kongress „Freude am Glauben“ 2019 in Ingolstadt
Veröffentlicht am 17. Oktober 2018 von Hubert Gindert
Das „Forum Deutscher Katholiken“ hält seinen nächsten Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt ab. Einer Atmosphäre von Resignation, in der viele sagen: „Es geht ja doch alles den Bach hinunter“, stellen wir das Wort entgegen „Mit Gott Zukunft gestalten!“ Der Kongress will das geben, was eine Zeitung titelt: „Orientierung in einer Welt, die zerfällt“ (Augsburger Allgemeine Zeitung, 21.9.2018).
Wenn manche die Verwirrung instrumentalisieren wollen, um ihre Ideologien in Politik, Gesellschaft und Kirche zu verwirklichen, haben wir den Willen, die Zukunft mit Gott aufzubauen. Dieser Wille kommt in Vorträgen und Podiumsgesprächen zum Ausdruck.
Opferdarbringung der Hl. Messe
Die heilige Messe – Heiliges Messopfer
Quelle
Hl. Prophet Elia
Das Leben im Licht – Epheser 5,3-20
Klage und Zuversicht beim Übermut der Frevler
Die heilige Messe – Heiliges Messopfer – Erklärung aus dem Messschott
1. Um die ewige Erlösung zu wirken (Hebr. 9,12), wollte Christus sich einmal auf dem Altare des Kreuzes dem Vater zum Opfer darbringen. Sein Priestertum sollte aber mit seinem Tode nicht aufhören. Deshalb brachte Er beim letzten Abendmahle seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten von Brot und Wein Gott Vater dar und wollte damit seiner Kirche ein Opfer hinterlassen, durch welches das blutige, einmal am Kreuze darzubringende Opfer vergegenwärtigt werde, bis zum Ende der Welt und seine heilsame Kraft zur Nachlassung der Sünden zugewendet würde. Das ist die von uns täglich begangene Messe (Trid. Sess. XXII, c.i).
Apostolische Reise nach Estland: Heilige Messe
Freiheitsplatz, Tallinn – 16:30 Uhr
Quelle/Video
Offizielle Seite-Vatikan
Menschenkette für die Freiheit
Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Litauen, Lettland und Estland
(22.-25. September 2018)
Heilige Messe – Predigt von Papst Franziskus
Freiheitsplatz von Tallin (Estland)
Dienstag, 25. September 2018
Wenn wir in der ersten Lesung von der Ankunft des Volkes Israel – es ist bereits frei von der Knechtschaft in Ägypten – am Berg Sinai hören (vgl. Ex 19,1), kann man nicht umhin, an euch als Volk zu denken; man kann nicht umhin, an die ganze estnische Nation und an alle baltischen Länder zu denken.
Neueste Kommentare