Es reicht! *UPDATE
Pressemitteilung des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln
Pressemitteilung des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln vom 19.08.2022 | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
Wort des Bischofs – “Austausch auf Augenhöhe” zur erstmaligen Einrichtung des Betroffenenbeirats in 2019 | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
Missbrauchstäter nur unter Klerikern? – Erschreckende Missbrauchsdimensionen bei Laien-Katholiken
*Problem oder Lösung? Zu den Vorwürfen gegen Kardinal Woelki
Als amtierender Betroffenenbeirat haben wir lange geschwiegen, um ausschliesslich der Sache der Betroffenen zu dienen. Uns liegt weiterhin daran, als erster Betroffenenbeirat in einem deutschen Bistum die begonnene Arbeit fortzusetzen, für aktuelle Fragen da zu sein und der Situation Betroffener eine Stimme zu geben. Das seit vielen Monaten dauernde Medienspektakel belastet uns jedoch immer stärker persönlich, weil wir selbst als Jungen und Mädchen verschieden starke Missbrauchsformen durchgemacht haben.
Maria Vesperbild – “Ein starkes Zeichen des Glaubens” *UPDATE
Pilgerboom in Maria Vesperbild: Der zweite Besuch des Kölner Erzbischofs Kardinal Rainer Woelki in Maria Vesperbild wird zum Heimspiel
Quelle
“Ein starkes Zeichen des Glaubens”
Kölner Erzbischof in Maria Vesperbild – DOMRADIO.DE
Gläubige empfangen umstrittenen Kardinal Woelki mit viel Applaus | BR24
*Kölner Betroffenenbeirat wehrt sich gegen “Instrumentalisierung” durch “Medienspektakel” (catholicnewsagency.com)
Aktualisiert: 18. August 2022
Eindrücke des Wallfahrtsdirektors zu Mariä Himmelfahrt mit Kardinal Woelki
Einfach wunderbar
Welch eine Freude! Trotz Corona-Einschnitt – die Gläubigen waren wieder da! Tausende strömten den ganzen Tag zur Grotte, um den herrlichen Blumenteppich zu bewundern und Maria zu ehren. Schon das Pilgeramt um 10.15 Uhr war sehr gut besucht. Und auch am Abend war es wieder wie früher: 3 bis 4 000 Besucher haben die grosse Waldwiese gefüllt und darüber hinaus!
Die hl. Messe und die Lichterprozession wurde andächtig mitgefeiert – vielleicht sogar andächtiger als vorher. Ich hörte z. B. diesmal niemanden ratschen bei der Prozession.
Geistliche Stunde und Chrisam-Messe im Kölner Dom *UPDATE
Geistliche Stunde und Chrisam-Messe im Kölner Dom – Vortrag von Kurt Kardinal Koch und Weihe der heiligen Öle
Quelle
Staatsanwaltschaft entlastet Kardinal Woelki und den ehemaligen Generalvikar Hofmann vollständig
Vortrag von Kurt Kardinal Koch und Weihe der heiligen Öle
DOMRADIO.DE überträgt im Internet-TV am Montag der Karwoche die Geistliche Stunde mit Kurt Kardinal Koch und anschliessend die Chrisam-Messe aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Kardinal Koch, der Präfekt des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, spricht über das Thema ‘Per Crucem ad Lucem’. Besinnung auf das Paschamysterium in der Heiligen Woche.
Entlastung durch Bischofs- und Kleruskongregation
Vatikan entlastet Kardinal Woelki im Fall der Finanzierung von Missbrauchsgutachten
Quelle
Brief aus dem Vatikan attestiert korrektes Verfahren im Erzbistum Köln
Vatikan: Keine kirchenrechtlichen Versäumnisse in Köln
vatikanische Bischofskongregation
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln, 3. Mai 2022 (CNA Deutsch)
Die vatikanische Bischofskongregation hat Kardinal Rainer Maria Woelki von Vorwürfen entlastet, er habe das Kirchenrecht bei der Finanzierung von Missbrauchsgutachten sowie bei der Bezahlung einer Kommunikationsberatung verletzt. Das teilte die Erzbdiözese Köln am Dienstag mit.
Der Apostolische Administrator des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hatte während der mehrmonatigen Auszeit des Kardinals eine kirchenrechtliche Prüfung angeordnet. Er war zuvor informiert worden, bei Auftragsvergaben “im Kontext” der Unabhängigen Untersuchung zu sexualisierter Gewalt seien weder der Vermögensrat noch das Domkapitel dem Kirchenrecht entsprechend einbezogen worden.
D: Gilles blickt “sorgenvoll” nach Köln
Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz blickt “sehr sorgenvoll nach Köln”. Das sagte Beate Gilles jetzt in einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger
Quelle
“Bätzing für Neufassung des Katechismus”
Joachim Heimerl
“Dieser Verein” namens Kirche
“Es ist ja gar nicht so einfach, dort das konkrete Problem, das angegangen werden muss, zu fassen”, so Gilles über die Krise in ihrem “Heimatbistum”. “Man merkt vor allem, dass das Zusammenspiel der verschiedenen Verantwortlichen im Bistum in Frage gestellt ist.”
Über den Unmut vieler Katholiken im Erzbistum Köln äusserte sie: “Natürlich fehlt den Menschen eine Möglichkeit, der Kirche zu sagen, was sie stört. Da wäre es wichtig, wenn sich in der Kommunikation miteinander Wege fänden, die mehr enthalten, als die Frage, bin ich drinnen oder draussen.”
Reformthemen und Missbrauch
“Kirche war immer reformfähig”
Angesprochen auf die Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche, sagte Gilles, die Kirche sei “immer reformfähig” gewesen.
“Brennen für Fragen der Theologie”
“Brennen für Fragen der Theologie”: Zwei Jahre Kölner Hochschule für Katholische Theologie
Quelle
Kölner Hochschule für katholische Theologie
Do.
Erzbistum Köln übernimmt Trägerschaft der PTH St. Augustin
Theologische Hochschule in Sankt Augustin – Wechsel zum Erzbistum Köln besiegelt
Kardinal Woelki sagt Teilnahme an Aschermittwochsfeier im Kölner Dom ab
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln, 21. Februar 2022 (CNA Deutsch)
Die Studenten an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) zeichnen sich aus durch das “Brennen für Fragen der Theologie”, erklärte der Rektor, Prof. Dr. Christoph Ohly, am Sonntag im Domradio.
Es sei “ein gern kolportiertes Vorurteil”, dass an der KHKT “die konservativen Hardliner” studieren. In Wirklichkeit aber gehe es um “Theologie, die sich nicht in einen Turm einschliesst und sich selbst genügt, sondern die wirklich sprech- und sprachfähig wird. Die Studierenden hier wollen die Fragen unserer Zeit im ‘Licht des Glaubens’, wie es das Zweite Vatikanische Konzil formuliert, beleuchten und erörtern.”
Ohly warnte, man dürfe zwar “nicht in Rollenkonflikte” verwickelt werden: “Aber Theologie ist ohne den Glauben, auch ohne eine eigene geistliche Haltung der Studierenden, nicht denkbar.”
Neueste Kommentare