“Dem Volk fehlte das Evangelium!”
Gebet für die Schweiz – Covid-19–Gesetz: gegen die Bundesverfassung und die Bibel
Quelle
Aufruf von Schweizer Juristinnen und Juristen
Zürich (IDEA) 26.5.2021
– Während elf Jahren hat Daniel Regli die Lebensrechtsdemo “Marsch fürs Läbe” massgeblich vorangetrieben. Seine Kritik an der Corona-Politik des Bundes, sein Engagement für das coronakritische “Bürgerforum” und sein Buch “Corona und das verzögerte Sterben” führten auf Ersuchen der Trägerschaft von “Marsch fürs Läbe” zu seinem Ausscheiden. In einem Interview mit IDEA nimmt Regli Stellung. Er habe die Arbeit beim “Marsch fürs Läbe” mit viel Freude gemacht, und er hätte sie auch mit Elan weitergeführt. Die heftigen Angriffe durch linksautonome Gruppen sowie die Abwehr der Stadtregierungen von Zürich und Bern hätten ihn jeweils sogar noch motiviert und dem Marsch eine Publizität verliehen, die er sonst nicht gehabt hätte.
Sein Königtum ist nicht von dieser Welt *UPDATE
Christkönigssonntag B (21.11.2021) – Sein Königtum ist nicht von dieser Welt
Quelle
Tagesheilige: Maria – Unsere Liebe Frau in Jerusalem
*Sein Königtum ist nicht von dieser Welt – Kardinal Semeraro: Vikar Machas Zeugnis ist ein Zeugnis des heroischen Glaubens und der Liebe
Seligsprechung Jan Franciszek Macha
Christkönigssonntag B (21.11.2021) – Sein Königtum ist nicht von dieser Welt
L1: Dan 7,2a.13b-14; L2: Offb 1,5b-8; Ev: Joh 18,33b-37
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Beim Prozess Jesu, der zu seiner Verurteilung zum Tod am Kreuz führen sollte, wurde unser Herr Jesus Christus vor den römischen Statthalter Pontius Pilatus geführt. Dieser stellte Jesus die Frage: “Bist du der König der Juden?” (Joh 18,33b). Ähnlich können auch wir Jesus Christus fragen: Bist du wirklich ein König? Welcher Art ist dein Königtum?
Wie planen deutsche Bistümer den Advent und Weihnachten?
Neue Corona-Regelungen: Wie planen deutsche Bistümer den Advent und Weihnachten?
Kardinal Marx nimmt wieder an Terminen teil — Impfung empfohlen aber freigestellt — Dispens in vielen Diözesen weiter in Kraft
Von Rudolf Gehrig
Berlin, 19. November 2021 (CNA Deutsch)
In einer Woche beginnt die Adventszeit und in vielen Gemeinden herrscht noch Unsicherheit, wie das kommende Weihnachtsfest ablaufen wird. In vielen Bundesländern wurden die Anti-Corona-Massnahmen angesichts steigender Inzidenzen bereits verschärft.
Welche Auswirkungen das auf die Gottesdienstgestaltung der Kirche haben könnte, erklären wir hier in einer kleinen Übersicht:
Werden Weihnachtsgottesdienste verboten?
Bisher sieht es nicht danach aus, dass die Bundesregierung öffentliche Gottesdienste komplett verbieten wird. Jedoch hatte es bereits zu Ostern den Versuch gegeben, Druck auf die Kirchen auszuüben und alle öffentlichen Gottesdienste abzusagen (CNA Deutsch hat berichtet). Eine entsprechende “Bitte” der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel erntete damals scharfe Kritik mit Verweis auf die Religionsfreiheit als eines der zentralen Grundrechte.
Ein kleines Gebet
Ein kleines Gebet – Gott, du Schöpfer der Welt und der Menschen. Ich muss mit dir reden
Gott, du Schöpfer der Welt und der Menschen.
Ich muss mit dir reden.
Um mich herum spüre ich grosse Angst und die Hoffnungslosigkeit vieler Menschen. Ich nehme wahr, dass selbst bei denjenigen, welche dir die Treue geschworen haben, das Vertrauen und der Glaube täglich etwas mehr schwindet. Sie glauben der Impfindustrie und der Politik mehr, als deinen Worten.
Was ist aus uns Christen nur geworden? Wo sind die Worte des Trostes, der Hoffnung, Worte die verbinden statt zu trennen? Was soll ich denn mit einem Bischof anfangen, der keine Worte des Trostes hat, sondern nur auf die Impfung aufmerksam macht? Wenn wir nicht langsam die Irrwege unseres Lebens verlassen und dich wieder als unseren Herrn und Schöpfer der Wissenschaft vorziehen – sehe ich schwarz.
Komm zurück in unser Leben, wir brauchen dich. Wir Menschen haben den Zeitgeist dem Geist Gottes vorgezogen. Nimm uns wieder an deine Hand.
Lass uns erkennen, das wir ohne dich hoffnungslosverloren sind.
Bischof Voderholzer: “Die Kirche ist keine WhatsApp-Gruppe!”
Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert
Von Thorsten Paprotny, 27. Juli 2020
Die Dynamik der Corona-Pandemie hat das kirchliche Leben in allen Bistümern deutlich verändert. Statt mit Weihwasser beginnt der Besuch des Gotteshauses hygienisch: Dem Desinfektionsmittel an der Kirchenpforte ist nichts vorzuziehen. Mancher mag sich vielleicht schon gefragt haben: Warum wird noch immer auf den Asperges verzichtet? Gibt es eine RKI-Weisung hierzu?
Von einer gottesdienstlichen Normalität sind wir weit entfernt. In den meisten Pfarrgemeinden werden trotz deutlich begrenzter Platzzahlen kaum zusätzliche heilige Messen angeboten. Es scheint auszureichen, ausgenommen sind etwa die Polnischen Missionen. Dort ist die Nachfrage ungebrochen. Zudem wird berichtet, dass die im Dissens mit Rom befindliche Priesterbruderschaft St. Pius X. mancherorts ihr Messangebot ausweitet.
Die Wahrheit über die Waldpurgisnacht/Halloween *UPDATE
Hexen, Teufel und Dämonen stehen auch im 21. Jahrhundert noch im Mittelpunkt der Walpurgisnacht zum 1. Mai. Was in Nicht-Pandemie-Zeiten oft zur grossen Party wird, hat in der Geschichte einen ernsten Hintergrund
Quelle
Die sieben Todsünden- Heute noch relevant?
Sieben Todsünden
Die schwere der Sünde/Die Ausbreitung der Sünde (KKK)
Halloween
Do. Div. Beiträge
*Goethe Faust
Kreischend springen sie um die lodernden Flammen, wie Puppen in Hexengestalt mit wirren Haaren, Hakennase und Zahnlücke. So hässlich, dass es einem grausen kann. Viele Sagen ranken sich um diese Nacht, in der die Hexen ausschwirren und um den Brocken im Harz tanzen, den Blocksberg. Schon Goethe hat ihn in seinem Faust verewigt: “Hörst du Stimmen in der Höhe? In der Ferne? In der Nähe? Ja, den ganzen Berg entlang strömt ein wütender Zaubergesang.”
Goethe inszeniert seine Walpurgisnacht mit wilden Hexen, die mit dem Teufel im Bunde stehen. Es ist die Walpurgisnacht, wie sie auch in Kirchenbüchern dargestellt wird. Dabei hatte sie bei unseren Vorfahren des Mittelalters eine andere Bedeutung. In dieser Nacht wurden ursprünglich Freudenfeuer entzündet, um den Frühling zu begrüssen. Im Harz versammelten sich die Menschen, tanzten und sprangen vor Freude durch die Flammen.
‘Gottgewolltes Leben und Bestimmung’ *UPDATE
“Unser gottgewolltes Leben und unsere Bestimmung beginnen bei der Empfängnis”
Quelle
Feierliches Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt: Pariser Erzbischof Aupetit in Montmartre – Messe in voller Länge)
“M” de Marie
Notre Dame de France
*Erzbischof Aupetit: “Innere Stimme sagte: ‘Was wäre, wenn du mich behandeln würdest?’ …Oulàlà…!”
La Salette (17)
Marienweihe und eine besondere Predigt von Erzbischof Michel Aupetit an Mariä Himmelfahrt in Paris
Am 15.August 1638 hatte König Ludwig XIII. Frankreich der Jungfrau Maria geweiht. Mariä Himmelfahrt ist landesweiter Feiertag. In diesem Jahr war Paris Schauplatz eines ganz besonderen Ereignisses: „M de Marie“ machte Station in der Hauptstadt. Die 107tägige Marienwallfahrt mit der Marienstatue Notre Dame de France, die ausgehend von Lourdes bzw. La Salette Frankreich durchquert und in den Verbindungslinien zwischen fünf Marienerscheinungsorten ein grosses M auf die Landkarte zeichnet, versteht sich missionarisch und will zur spirituellen Wiedererweckung Frankreichs beitragen, dessen besondere Beziehung zur Gottesmutter es wieder zu erfahren gilt.
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