Corona Pandemie

Beten in der Corona-Krise

Beten in der Corona-Krise: Rosenkranz-Aktion aus Österreich meldet grossen Zulauf

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Maria Knotenlöserin

Von Rudolf Gehrig

Wien, 15. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Mit dem Rosenkranz gegen die Coronavirus-Pandemie: Immer mehr Menschen beten für ein Ende der Pandemie und gesellschaftlicher Spaltung.

Die private Gebets-Initiative “Österreich betet” meldet nach eigenen Angaben einen enormen Zulauf. Medienberichten zufolge haben alleine letzte Woche an mehreren hundert Orten über tausend Menschen gemeinsam den Rosenkranz gebetet. Auch in Deutschland, in der Schweiz sowie in weiteren Ländern hat die Gebetsbewegung mittlerweile Fuss gefasst.

Auch am heutigen Mittwoch um 18.00 Uhr soll es weltweit wieder zu öffentlichen Rosenkranz-Gebetsaktionen kommen.

Langer Lockdown in Österreich

Die Regierung von Österreich hatte vor Wochen einen bis zum vergangenen Montag andauernden Lockdown verhängt. In dieser Zeit war es jedoch gestattet, zur “Befriedigung religiöser Grundbedürfnisse” das Haus zu verlassen. Seit Anfang Dezember hatte die Initiative “Österreich betet” dazu aufgerufen, das Rosenkranzgebet auf Gehsteigen oder in Fussgängerzonen abzuhalten, um den Verkehr nicht zu behindern und um die nötigen Abstände einhalten zu können.

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Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter

“Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.”

In dieser dramatischen Situation voll von Leiden und Ängsten, welche die ganze Welt bedrücken, wenden wir uns an dich, o Mutter Gottes und unsere Mutter, und suchen Zuflucht unter deinem Schutz und Schirm.

O Jungfrau Maria, in dieser Pandemie des Coronavirus wende deine barmherzigen Augen uns zu und tröste alle, die um ihre verstorbenen Angehörigen trauern und weinen, die zuweilen in einer die Seele verletzenden Weise beerdigt wurden. Stütze alle, die sich um die Kranken ängstigen, denen sie wegen der Ansteckungsgefahr nicht nahe sein können. Schenke Zuversicht denen, die wegen der ungewissen Zukunft und der Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit in Sorge sind.

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The Rosary as the Weapon!

Die Heerschau der Rosenkranzbeter hat begonnen!

Die letzte am Schafott: Novelle Antiquariat

“Fürchtet Euch nicht!” – Die Verehrung des Jesuskindes in der Zeit der Pandemie

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Rezension
Märtyrerinnen von Compiègne
Rezension

Die berühmte Novelle von 1931 spielt in der Zeit der Französischen Revolution. Geschildert werden das Schicksal der Karmeliterinnen Blanche de La Force und Marie de L’Incarnation sowie die Hinrichtung von 16 Glaubensschwestern im Juli 1794. Die 1926 zum katholischen Glauben konvertierte le Fort schildert reale Zeitgeschichte als Heilsgeschichte und rückt ihre Novelle damit in die Nähe zur Heiligenlegende.

Die letzte am Schafott: Novelle Weiterlesen

Kardinal Müller: Bischöfe und Priester dürfen keine Höflinge der Herrschenden sein

In Krisenzeiten müssen die Gotteshäuser und die Herzen der Menschen offen sein, damit die Menschen Zuflucht bei Gott finden können, von dem alle Hilfe kommt, betonte der Kardinal

Quelle
Ein entscheidender Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie wäre: Aufrufe zur Umkehr, Gebet und Busse!
Weihbischof Marian Eleganti
Neuer Advent in einer neuen Kirche?

Rom, kath.net/jg, 3. Dezember 2021

Politiker, Medien und Technologiekonzerne hätten die Covid-19-Pandemie “rücksichtslos ausgenutzt”, um ein totalitäres Denken zu verbreiten, das sogar Familien spalte, sagte Gerhard Kardinal Müller in einem Interview mit Edward Pentin für National Catholic Register.

Die Reaktion mancher Bischöfe und Priester auf die Pandemie, welche die Kirchen geschlossen und den Menschen den Zugang zu den Sakramenten verweigert hätten, sei eine “schwere Sünde”, die gegen ihre gottgegebene Autorität verstosse, sagte der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation. Davon zu unterscheiden sei die Beachtung sinnvoller Regeln, um die Übertragung der Krankheit zu verhindern. Dies könne aber nicht als Rechtfertigung für die prinzipielle Verweigerung der Sakramente herangezogen werden. Das ewige Leben müsse Vorrang vor zeitlichen Gütern haben, sagte Kardinal Müller.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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