Gebet von Papst Franziskus an Maria *UPDATE
Gebet von Papst Franziskus an Maria zum Monat Mai 2020
Quelle
Mariengebete
*Papst Franziskus – Gebete
Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter
“Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.”
In dieser dramatischen Situation voll von Leiden und Ängsten, welche die ganze Welt bedrücken, wenden wir uns an dich, o Mutter Gottes und unsere Mutter, und suchen Zuflucht unter deinem Schutz und Schirm.
O Jungfrau Maria, in dieser Pandemie des Coronavirus wende deine barmherzigen Augen uns zu und tröste alle, die um ihre verstorbenen Angehörigen trauern und weinen, die zuweilen in einer die Seele verletzenden Weise beerdigt wurden. Stütze alle, die sich um die Kranken ängstigen, denen sie wegen der Ansteckungsgefahr nicht nahe sein können. Schenke Zuversicht denen, die wegen der ungewissen Zukunft und der Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit in Sorge sind.
Die letzte am Schafott: Novelle Antiquariat
“Fürchtet Euch nicht!” – Die Verehrung des Jesuskindes in der Zeit der Pandemie
Quelle/Taschenbuch (5)
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Rezension
Märtyrerinnen von Compiègne
Rezension
Die berühmte Novelle von 1931 spielt in der Zeit der Französischen Revolution. Geschildert werden das Schicksal der Karmeliterinnen Blanche de La Force und Marie de L’Incarnation sowie die Hinrichtung von 16 Glaubensschwestern im Juli 1794. Die 1926 zum katholischen Glauben konvertierte le Fort schildert reale Zeitgeschichte als Heilsgeschichte und rückt ihre Novelle damit in die Nähe zur Heiligenlegende.
Die letzte am Schafott: Novelle Weiterlesen
Kardinal Müller: Bischöfe und Priester dürfen keine Höflinge der Herrschenden sein
In Krisenzeiten müssen die Gotteshäuser und die Herzen der Menschen offen sein, damit die Menschen Zuflucht bei Gott finden können, von dem alle Hilfe kommt, betonte der Kardinal
Quelle
Ein entscheidender Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie wäre: Aufrufe zur Umkehr, Gebet und Busse!
Weihbischof Marian Eleganti
Neuer Advent in einer neuen Kirche?
Rom, kath.net/jg, 3. Dezember 2021
Politiker, Medien und Technologiekonzerne hätten die Covid-19-Pandemie “rücksichtslos ausgenutzt”, um ein totalitäres Denken zu verbreiten, das sogar Familien spalte, sagte Gerhard Kardinal Müller in einem Interview mit Edward Pentin für National Catholic Register.
Die Reaktion mancher Bischöfe und Priester auf die Pandemie, welche die Kirchen geschlossen und den Menschen den Zugang zu den Sakramenten verweigert hätten, sei eine “schwere Sünde”, die gegen ihre gottgegebene Autorität verstosse, sagte der emeritierte Präfekt der Glaubenskongregation. Davon zu unterscheiden sei die Beachtung sinnvoller Regeln, um die Übertragung der Krankheit zu verhindern. Dies könne aber nicht als Rechtfertigung für die prinzipielle Verweigerung der Sakramente herangezogen werden. Das ewige Leben müsse Vorrang vor zeitlichen Gütern haben, sagte Kardinal Müller.
Freiheit und Glauben in der Corona-Krise **UPDATE
Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
*Churer Priesterkreis: Aufruf zum Rosenkranzgebet für die Schweiz wegen der Coronakrise
‘Österreich betet’ startet am 1. Dezember
**Die ‘Heerschau’ der Rosenkranzbeter hat begonnen!
Oesterreich betet gemeinsam – Gebet
Richten wir Beichtstrassen statt Impfstrassen in unseren Kirchen ein
Hl. Rosenkranz (429)
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