Seite an Seite mit dem Papst, doch im eigenen Bistum
Beten: kath.net bittet die Leser um Mithilfe! CTV Vatikanisches Fernsehzentrum
Quelle: Vollständiger Text
Vatikan: Jahr des Glaubens UPDATE!!!!!!
Bistum Basel
Bistum Chur
Bitte schreiben Sie uns, wann und wo IHR Bistum die eucharistische Anbetungsstunde am 2. Juni in Gemeinschaft mit Papst Franziskus anbietet? Welcher Bischof leitet sie? Ständige UPDATES!
Vatikan, kath.net, 30. Mai 2013
Zu einer weltweiten eucharistischen Anbetung lädt Papst Franziskus für den kommenden Sonntag, den 2. Juni, um 17 Uhr ein. Papst Franziskus schlägt vor, dass sich alle Bischöfe anschliessen, indem sie in ihrer Kathedrale gleichzeitig eine Stunde der eucharistischen Anbetung zur entsprechenden Ortszeit veranstalten. Er selbst wird der eucharistischen Anbetung im Petersdom vorstehen. Es ist eine Veranstaltung im Rahmen des “Jahres des Glaubens”.
Eine weltliche Kirche ist eine schwache Kirche
Realität im Alltag entspricht nicht mehr der Vorschrift der Kirchenleitung
Sind wir eigentlich von allen guten Geistern verlassen?
Eine weltliche Kirche ist eine schwache Kirche, die unterliegen wird
Der Glaube verdunstet
Der Bischof des Bistums Basel, Felix Gmür, hat sich in den vergangenen Wochen fünf Mal mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern zu Gesprächen getroffen. Thema der Treffen war die Pfarrei-Initiative, die Reformen verlangt.
Gemeinsam für die Einheit mit der Weltkirche
“Pfarrei-Initiative”
Bischof Vitus Huonder bedankt sich bei allen Personen, die seinen Brief vom 13. Dezember 2012 bezüglich der “Pfarrei-Initiative” beantwortet haben oder auf dem Postweg in den nächsten Tagen noch antworten werden. Er wird alle an ihn gerichteten Gedanken und Erklärungen studieren. Bis das weitere Vorgehen klar ist, verzichtet der Bischof von Chur weiterhin auf Personalentscheide bezüglich aller Personen, welche die Initiative unterstützen.
Es ist dem Bischof von Chur ein Anliegen, in diesen Tagen eng verbunden zu sein mit den Bischöfen von Basel und St. Gallen. Es ist wichtig, dass sich die Bischöfe nicht auseinanderdividieren lassen, sondern gemeinsam die Einheit mit dem Papst und der Weltkirche wahren.
*Schweizer Temperament ausreichendes Argument?
– Für das jahrzehntelange laissez-faire der Katholiken und den Zustand ihrer Kirche?
“Der Churer Bischof ist ein Spaltpilz”
Ein Seelsorger, der seine Gläubigen entzweie, müsse zurücktreten, meint Abt Peter vom Kloster Mariastein. Daher sollte der Bischof von Chur sein Amt niederlegen. Zudem müsse die Ernennung zum Bischof von Grund auf geändert werden.
Von Martin Binkert
Das Benediktinerkloster Mariastein ist in der Region Basel ein wichtiges religiöses Zentrum.
Vom Richtgeist, Mt 7,1-6
Weiss in der Landeskirche Schweiz die Rechte noch was die Linke tut?
Was bezwecken diese undifferenzierten Angriffe?
Matthäus 7
Korruption, Verrat und Machtkämpfe im Vatikan: Jetzt haben Seelsorger aus dem Fricktal genug. Sie wollen ein Zeichen setzen und verzichten auf den Einzug des Papstopfers. Stattdessen unterstützen sie notleidende Menschen.
“Die Schlagzeilen, die uns aus dem Vatikan in diesen Wochen erreichen, machen ohnmächtig und zornig”, schreiben die Gemeindeleiter des Seelsorgeverbandes Tierstein in einem Leserbrief in der az.
Priesterweihe 2012 im Bistum Basel
Am vergangenen Sonntag fand in der St. Josephskirche in Basel eine Priesterweihe statt
Bischof Felix Gmür weihte Adrian Bolzern und Stefan Buchs zu neuen Priestern des Bistums Basel. Zahlreiche Verwandten, Freunde und Gläubige liessen es sich nicht nehmen, diesem Anlass beizuwohnen. Geprägt war die Feier auch durch das multikulturelle Umfeld, indem sich die Pfarrei befindet. So gab es viele Gläubige und Kinder mit einem Migrationshintergrund. Neben einer Lesung auf Englisch, hörte man den Antwortpsalm auf Albanisch. Ebenfalls anwesend waren Vertreter der reformierten Kirche und sogar der ortsansässigen muslimischen Gemeinschaft. Die Basler Regierungsrätin Dr. Eva Herzog nahm an der Priesterweihe teil und verlas ein Grusswort. Bischof Gmür nahm die Tageslesungen zum Anlass, um über die Frage Gottes nach dem “Wo bist Du?” zu sprechen.
Der Trend zum Kirchenaustritt hält an
1992: 47‘146 Mitglieder 2012: 28‘609 Mitglieder
28‘609 Personen sind per 1. Januar 2012 noch Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche Basel-Stadt. Das sind 593 Personen weniger als am 1. Januar 2011. Das bedeutet ein Steuerverlust von CHF 564‘124.00. Das bedeutet eine Verkleinerung der Kirche um 2,04%. Im 2011 sind 1‘885 Katholik/innen aus dem Kanton Basel-Stadt weggezogen. 442 Mitglieder der Kirche sind gestorben. 169 Kinder wurden getauft. 142 Personen sind wieder in die Kirche eingetreten.
Eine Studie des Nationalfonds gibt die Eckdaten an, von denen her diese Statistik interpretiert werden muss.* 1. Die abnehmende Religiosität gründet auf der Konkurrenz säkularer Institutionen.
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