Prof. Dr. Georg May “Priestermangel” *UPDATE
Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege
Quelle
*Prof. Dr. Georg May – Die sogenannte Handkommunion
Handkommunion
Memoriale Domini – Über die Art und Weise der Kommunionspendung
Prof. Dr. Georg May “Priestermangel”
Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege. Prof. May (Jahrgang 1926) war Inhaber des Lehrstuhls für kanonisches Recht, Staatskirchenrecht und Rechtsgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.
Besonders die Liturgie der Kirche ist ihm ein grosses Anliegen.
Meine Hoffnung Gott anvertrauen
“Meine Hoffnung Gott anvertrauen”: Persönliches Beten mit den Benediktinerinnen auf Burg Dinklage
Kloster Burg Dinklage
Die Regel des Hl. Benedikt
YouTube: Ruf Beruf Berufung
Die Burg Dinklage – der Geburtsort des seligen Clemens August Kardinal von Galens – ist Heimat der Benediktinerinnenabtei St. Scholastika, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen feiern kann. Zu diesem Anlass haben die Schwestern ein Gebetbuch mit besonderem Profil geschaffen. Es ist eine vielseitige Sammlung von Texten und Bildern aus Bibel, Liturgie und moderner Literatur, die für je einzelne Schwestern der Gemeinschaft zu persönlichen Gebetsquellen geworden sind. Die Schwestern erzählen von ihren Erfahrungen mit Text oder Bild, meditieren oder interpretieren sie. Durch ihr persönliches Zeugnis wollen sie suchenden Leserinnen und Lesern Impulse für ihr persönliches Beten geben.
Die Regel des Hl. Benedikt
Die Regel des heiligen Benedikt – Normalausgabe Gebundenes Buch – 27. September 2006
Diese neue, verbesserte Ausgabe vermittelt in Treue zum Text Benedikts und einprägsamer Sprache Inhalt und Geist der Regel. Sie bietet nicht nur Nonnen und Mönchen geistliche Führung, sondern ist als herausragendes Dokument christlicher Spiritualität den Menschen eine ideale und willkommene Lebenshilfe.
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Die Regel des heiligen Benedikt – Normalausgabe Gebundenes Buch – 27. September 2006
Grosser Freudentag: vier neue Priester!
Grosser Freudentag: vier neue Priester! (27.04.2019)
Quelle
Stift Heiligenkreuz: Erzbischof Gänswein weihte vier Priester
Heute war ein grosser Fest- und Freudentag für uns alle! Am Vorabend zum Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit hat Kurienerzbischof Georg Gänswein vier Mitbrüdern durch Handauflegung und Gebet zu Priestern geweiht. Pater Isaak Käfferlein (25) aus Franken in Deutschland, Pater Georg Winter (25) aus dem Burgenland, Pater Aelred Davies (63) aus England und Herr Fabian Eibl (26) von den Augustiner Chorherren wurden zu Priestern der Kirche geweiht. Gott segne ihren Dienst und schenke ihrem Wirken Fruchtbarkeit und Gnade. Hier gibt es Fotos von der Weihe. Sogar der ORF hat über das grosse Ereignis berichtet. Die wunderbare Predigt von Erzbischof Gänswein kann man sich hier anhören. Gerade unsere Zeit braucht mutige und demütige, überzeugende und frohe Künder des Evangeliums und Ausspender der Sakramente. Mögen die neuen Priester Gott zu den Menschen und die Menschen zu Gott bringen! Besonders gefreut haben uns die lieben Grüsse, die uns Erzbischof Gänswein von Papst Franziskus und von Papst em. Benedikt XVI. ausgerichtet hat!
Gebet von Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010)
Akt des Anvertrauens und der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariä
Gebet von Benedikt XVI., Dreifaltigkeitskirche – Fatima, Mittwoch, 12. Mai 2010
Maria, Unbefleckte Mutter,
an diesem Ort der Gnade,
an dem die Liebe deines Sohnes Jesus,
des Ewigen Hohenpriesters,
uns Söhne im Sohn und seine Priester
zusammengerufen hat,
weihen wir uns deinem mütterlichen Herzen,
um treu den Willen des Vaters zu erfüllen.
Homilie zur Missa vespertina im Hohen Dom zu Regensburg
Homilie zur Missa vespertina im Hohen Dom zu Regensburg am Gründonnerstag, 18. April 2019
‘Laisierung des Klerus und Klerikalisierung der Weltchristen’
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer
Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienstamt,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn!
Ostern ist zusammen mit dem Pfingstfest die Geburtsstunde der Kirche Jesu Christi. Und ein entscheidendes Moment dieses Gründungsgeschehens ist die Einsetzung des Abendmahls, die zeichenhafte Vorwegnahme der Kreuzeshingabe Jesu im Brechen des Brotes und in den Worten über Brot und Kelch.
Die Vergegenwärtigung von Tod und Auferstehung Jesu Christi im eucharistischen Opfermahl ist die Quelle des kirchlichen Lebens, der Quell der Auferbauung der Kirche, bis er wiederkommt in Herrlichkeit. Im Empfang des Leibes Christi empfängt sich die Kirche immer neu als Leib Christi und wird so, vom Leib Christi her, zum Volk des Neuen Bundes.
Beim Letzten Abendmahl waren die Zwölf um Jesus versammelt, sie, die er durch persönliche Berufung in seiner Nachfolge geholt und im täglichen Umgang darauf vorbereitet hatte, seine qualifizierten Zeugen zu sein bis an die Enden der Erde.
Nicht für sich und zu ihrer persönlichen Ehre, sondern für die Anderen, für die, die noch nichts von ihm, dem gekreuzigt auferstandenen Herrn wissen, sind zu bestellt, bestellt auch zur Feier des Herrenmahles mit den und für die schon zum Glauben Gekommen Frauen und Männer.
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