Weltgebetstag für Berufungen
Weltgebetstag für Berufungen: „Jesus ist an unserer Seite”
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Wortlaut: Papst-Botschaft für geistliche Berufungen
Papst würdigt Wirken der Frauen in der Corona-Krise
Weltgebetstag für Berufungen: „Jesus ist an unserer Seite”
Am Sonntag begeht die katholische Weltkirche wieder den Weltgebetstag für geistliche Berufungen. Zweifel, Angst vor der Verantwortung, auch Gewohnheit – einfach ist das geistliche Leben nicht, doch sind wir dabei „nicht allein“ – daran erinnert der Papst alle Priester und Ordensleute, aber auch christliche Eheleute.
57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Franziskus zum 57. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
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Vatikan: Weltgebetstag für geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Franziskus – Zum 57. Weltgebtstag um geistliche Berufungen
Die Worte der Berufung
Liebe Brüder und Schwestern!
Am 4. August letzten Jahres, dem 160. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars, habe ich an die Priester, die jeden Tag ihr Leben für den Ruf des Herrn zum Dienst am Volk Gottes hingeben, einen Brief geschrieben.
Bei dieser Gelegenheit habe ich vier Schlüsselworte – Schmerz, Dankbarkeit, Lebensmut und Lobpreis – gewählt, um den Priestern zu danken und sie in ihrem Dienst zu stützen.
Spanien – “Jesus lebt und will, dass du lebst”
Spanien – “Jesus lebt und will, dass du lebst”: Weltgebetstag um geistliche Berufungen und Tag des Gebets für einheimische Berufungen”
Madrid, Fidesdienst, 29. April 2020
Am kommenden Sonntag, 3. Mai, dem vierten Sonntag in der Osterzeit, der auch als Sonntag des Guten Hirten gefeiert wird, wird der Weltgebetstag für geistliche Berufungen begangen. In Spanien wird gleichzeitig der Tag der einheimischen Berufungen gefeiert. Obwohl es dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht möglich ist, in den Gemeinden zu feiern, sind alle Christen aufgerufen, für geistliche Berufungen der besonderen Weihe in aller Welt zu beten.
Die Anbetungsschwestern in Kloster Maria Engelport
Video – Schwestern in Kloster Maria Engelport singen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit
Kloster Maria Engelport
Prinzessin stiftet deutschem Kloster einen Isenheimer Altar, den sie selbst gemalt hat
Johannes Paul II. – Pastoralbesuch in Oesterreich
Pastoralbesuch in Oesterreich – Hl. Messe in Mariazell
Predigt von Johannes Paul II. – Mariazell, Dienstag, 13. September 1983
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Oesterreich Juni 1988
Oesterreich Juni 1998
Die drei Besuche von Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Kathpedia – Papst Johannes Paul II.
Liebe Mitpilger zur Gottesmutter von Mariazell!
1. Μaria machte sich auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Der Name der Stadt war Ain-Karem. Heute machten wir uns auf den Weg und eilten zu ihr ins Bergland der Steiermark. Pater Magnus von St. Lambrecht hat ihr hier eine »Zelle« errichtet. Seit über 800 Jahren empfängt sie nun darin die Pilger und nimmt ihr Bitten und Danken an — hier in ihrem Heiligtum »Mariazell«.
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.
Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.
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