Berufungen

Es gibt sie noch…Gott sei Dank, die Propheten

Die Kraft der Stille: Kardinal Sarah stellt sein neues Buch in deutscher Sprache vor

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Christliche Familien stehen ‘gegen diese neue Diktatur des Egoismus

Rom, 24. Mai 2017 (CNA Deutsch)

Sein neues Buch hat in französischer und englischer Sprache bereits Furore gemacht – nun liegt das Werk von Kardinal Robert Sarah über die Kraft der Stille auf Deutsch vor.

Die beim Fe-Medienverlag verlegte deutsche Fassung wurde am heutigen Mittwoch in Rom vorgestellt. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Rede des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, übersetzt aus dem Italienischen von Paul Badde.

Sehr geehrte Damen und Herren

Eminenzen, Exzellenzen,

zuerst einmal muss ich mich heute Abend bedanken. Ich danke jedem der hier Anwesenden. Mit Ihrer zahlreichen Anwesenheit zeigen Sie, dass die Stille kein Thema der Vergangenheit, sondern dass sie auch heute von wesentlicher Bedeutung ist. Mit Ihrer Anwesenweit bestätigen Sie schon, dass die Stille nicht nur das mönchische Leben betrifft, sondern dass auch wir die Stille nötig haben.

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“Stoppt Krankheiten der Armut”

Weltweit bekannt und in Pakistan als selbstlose Helferin verehrt: Ruth Pfau

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Nachruf
– (Video) – “Stoppt Krankheiten der Armut”
Lepra-Ärztin und Ordensfrau
Diverse Beiträge – zu Dr. Ruth Pfau
Trauer um “Mutter der Leprakranken” Ruth Pfau
Pakistan – Ruth Pfau legt die Ewigen Ordensgelübde ab

Die vor wenigen Tagen verstorbene Lepra-Ärztin und Ordensfrau Ruth Pfau erhält in Pakistan ein Staatsbegräbnis. Die Beisetzung findet am Samstag auf dem christlichen Friedhof der Hafenstadt Karachi statt, wie pakistanische Medien am Wochenende berichteten. Zuvor werde die Totenmesse in der St.-Patrick’s-Kathedrale gefeiert. Die international als „Mutter der Leprakranken“ bekannte katholische Ordensfrau war am Donnerstag mit 87 Jahren in Karachi gestorben.

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Maria Vesperbild

Wie der neue Wallfahrtsdirektor vom Schlosser zum Pfarrer wurde

Immerwährende HilfeQuelle
Der vergessene Schatz – Schrottimmobilie mit Zukunftspotenzial

Erwin Reichart, der neue Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, ist auf einem Umweg zur Kirche gekommen. Richtig freuen über das neue Amt mag er sich noch nicht.

Von Heiko Wolf

1. August 2017

Dass er mit 63 noch zum Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild aufsteigt, hätte sich der Allgäuer Dorfpfarrer Erwin Reichart nicht träumen lassen. Zwar war er im Raum Marktoberdorf/Kaufbeuren als Dekan eine Grösse, aber im Vergleich zu seinem in den Medien stets präsenten Vorgänger Wilhelm Imkamp ist er ein unbeschriebenes Blatt. Auch über dessen gute Beziehungen zu Rom und vielen Bischöfen verfügt er nicht.

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Syrien/Italien

Syrien/Italien: Gebet für verschleppten Pater Dall´Oglio

Syrien-150x150Von  Jesuitenpater Dall´Oglio fehlt jede Spur

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Weitere Beiträge

Am 29. Juli jährt sich die Entführung des prominenten italienischen Jesuiten Paolo Dall´Oglio zum vierten Mal. Am Samstag erinnerte auch die Staatsspitze Italiens an das Schicksal des Geistlichen, der in Syrien vermutlich durch Mitglieder des Islamischen Staates verschleppt worden ist. Dall´Oglio, so Staatspräsident Mattarella in einer Botschaft, sei ein „Symbol des Dialogs der Religionen“. Der Wille zur Aufklärung seines Schicksals dürfe auch mit dem Verstreichen der Zeit nicht nachlassen, so der Appell des Staatsoberhauptes. Auch Papst Franziskus hatte wiederholt um seine Freilassung gebeten.

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Der Wolf als Hirte? *UPDATE

Zum Evangelium vom Sonntag – von Prälat Dr. Wilhelm Imkamp

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Maria Vesperbild
Wilhelm Imkamp
Lukas 10,1-20
Wallfahrtsort Maria-Vesperbild: Diverse Beiträge

*Prälat Imkamp gibt Leitung von Maria Vesperbild ab
D: Prälat Imkamp bittet um Entpflichtung

*KathTube – katholisch1tv – Maria Vesperbild: der aktuelle Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp und sein ernannter Nachfolger Erwin Reichart

Maria Vesperbild, kath.net, 02. Juli 2016

Wer an diesem Sonntag im Gottesdienst :das Evangelium hört, wird ihn nicht hören, wer das Evangelium des heutigen Tages in einem neueren Gebetbuch liest, wird ihn nicht lesen, den Satz: „Wer Euch hört, der hört mich und wer Euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, verachtet den, der mich gesandt hat“. Es ist der Vers 16 aus der heutigen Tagesperikope, Lk 10, 1-20.

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Klar, eindeutig und vor allem gläubig

Die Kirche in Deutschland verliert einen ihrer profiliertesten Vertreter – Zum Tode von Erzbischof Johannes Dyba

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25. Juli 2000

“Fulda steht für Klarheit.” So war das letzte Hirtenwort überschrieben, das Erzbischof Johannes Dyba in seiner Kirchenzeitung veröffentlicht hat. Aber Fulda, das kirchliche wohlgemerkt, stand nicht nur für Klarheit – etwa in der Frage der Schwangerenberatung mit dem ominösen Schein. Auch Streit und Kontroversen waren mit der Bonifatius-Stadt verbunden, seitdem der gebürtige Berliner und langjährige Vatikan-Diplomat Johannes Dyba dort im Jahre 1983 das Kirchenregiment übernommen hat. Gelindert wurde manche Erregung durch die heimliche oder offene Freude an den Formulierungen des sprachgewandten Erzbischofs – sonst hätte ihn das gewohnt kirchenkritische Magazin “Der Spiegel” wohl kaum zum Dauer-Interviewpartner gekürt.

Priester geworden, um das Wort Gottes zu verkünden

Dyba konnte überspitzen – wenn er von der “Tötungslizenz” oder den “Staatstheologen” sprach -, aber stets blieb er griffig: “Zweifel sind nicht dazu da, dass man sie mästet”, meinte er einmal, wem die Regeln der katholischen Kirche nicht gefielen, für den gebe es mehr als dreihundert andere christliche Kirchen. Unverbindlichkeit war Dyba ein Graus. Seine Entscheidung, Priester und nicht Politiker zu werden, begründete er kurz und knapp: “In der Demokratie herrscht die Mehrheit, in der Kirche die Wahrheit”. Und seine Freude über den Wechsel von der Vatikandiplomatie an die Spitze des Bistums Fulda erläuterte er damit, er sei “doch Priester geworden statt Jurist, um das Wort Gottes in der eigenen Sprache zu verkünden und nicht, um als Diplomat in verschiedenen Sprachen immer zu schweigen”.
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Erholsame Sommertage (19.07.2017)

Auch bei uns im Kloster ist die Ferienzeit angebrochen. Viele Mitbrüder nutzen die Zeit um ausser Haus einige Tage der Erholung zu machen …

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Kath Tube: – Stift Heiligenkreuz – Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck: Kardinal Meisner, erwählter Stellvertreter Christi (Requiem Predigt)

Auch bei uns im Kloster ist die Ferienzeit angebrochen. Viele Mitbrüder nutzen die Zeit um ausser Haus einige Tage der Erholung zu machen … Das ist wichtig und tut gut. Die freie Zeit ist auch eine geistliche Chance: in der Schöpfung, in der Stille, beim Lesen eines guten Buches oder bei der Zeit mit lieben Menschen kann man auch Gott näher kommen. Wir Mönche wünschen allen, die mit uns verbunden sind gute, gesegnete und geistlich fruchtbare Tage!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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