Papst Franziskus im Zentrum „La Macarena“
Besuch in Medellín am 9. September 2017
Quelle
Kath Tube – Papst Franziskus in Kolumbien – Er trifft sich mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen
Vatikan – Englisch
Papst Franziskus wandte sich gestern, am 9. September 2017, um 16.00 Uhr (Lokalzeit) in einer mit humorvollen Anmerkungen aufgelockerten Ansprache an die Bischöfe, Priester, Gottgeweihten und Seminaristen und ihre Familienangehörigen, die im Zentrum „La Macarena“ in Medellín dem Papst begegneten.
Bei der Begegnung waren die Reliquien der ersten kolumianischen Heiligen, Mutter Laura Montoya , ausgestellt. Sie war am 12. Mai 2013 von Papst Franziskus heiligesprochen worden. Die Heilige bezeichnete der Papst als Werkzeug der Evangelisierung und erinnerte an ihre Lehrtätigkeit bei den indigenen Völkern und ihre Arbeit als spirituelle Leiterin.
Auch Weihbischof Msgr. Elkin Fernando Alvarez Botero hielt eine Ansprache, der Stellungnahmen eines Priesters, einer Karmelitin und einer Familie folgten. Alle mahnte Papst Franziskus, in Gott zu verweilen, um in Freude leben zu können.
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Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben
Italien: Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben
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Kardinal Caffarra ist tot
Konflikt und Begegnung
Kathpedia
Der emeritierte Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra, ist in der Nacht auf Mittwoch verstorben. Das berichten italienische Medien unter Berufung auf Caffarras Umfeld. Er wurde 79 Jahre alt. Kardinal Caffarra wurde 1961 zum Priester geweiht und war 1995 von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Ferrara-Comacchio ernannt worden. Ab 2004 war er Erzbischof von Bologna. Im Jahr 2006 nahm ihn Papst Benedikt XVI. in das Kardinalskollegium auf. Caffarra nahm am Konklave 2013 teil, aus dem Franziskus als Papst hervor ging.
Er galt als Experte für Kirchenrecht und Moraltheologie.
Wir waren überwältigt
Bewegende erste Stunden in Neuzelle
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Aufbruch nach Neuzelle
KathTube – Zisterzienser aus Stift Heiligenkreuz haben das Zisterzienserkloster Neuzelle neu gegründet!
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Wir waren überwältigt, dass uns bei unserer Ankunft in Neuzelle am 27.08. unter vollem Geläut so viele Menschen freudig erwartet, mit Applaus und Gesang begrüsst haben. An der Spitze war der Hirte der Diözese Görlitz, Bischof Wolfgang Ipolt und sein Generalvikar Dr. Alfred Hoffmann. Der Neuzeller Bürgermeister Dietmar Baesler hat uns Brot und Salz auf gute Nachbarschaft überreicht, und auch Tilman Schladebach als Vertreter der Stiftung Stift Neuzelle war gekommen, um uns zu begrüssen. Der evangelische Pfarrer Martin Gross, unser neuer direkter Nachbar im Pfarrhaus, war ebenso vor Ort wie viele katholische Pfarrer der Diözese. Aber vor allem waren viele Menschen, jung und alt, aus Neuzelle und aus den Nachbarpfarren gekommen. Wir haben dann zusammen die Vesper gebetet – viele Helferinnen und Helfer haben ein Büffet im Pfarrsaal hergerichtet, so kam auch die leibliche Stärkung nicht zu kurz! Nachdem viele sich auf den Heimweg gemacht haben, haben wir mit „dem harten Helferkern“ kurzerhand noch die Autos und den Transporter leergeräumt.
Einmal mehr über das Stundengebet
Die heilige Weihe — Ursprung der Verpflichtung, es zu beten
Zenit.org, 25. August 2017, Edward McNamara
Stundengebet – Div. Beiträge zum Thema, zenit.org
Stundengebet – kathpedia
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zum Stundengebet.
Frage: [In Bezug auf Ihren Artikel vom 21. Juli über das Stundengebet] – Warum haben sie eine so legalistische Sicht der Dinge? – Meinen Sie, auf diese Art und Weise werden Sie das Volk Gottes (einschliesslich des Klerus) dazu bringen, die Liturgie zu lieben? Ausserdem begehen Sie meiner Meinung nach folgenden Fehler: Wie können Sie behaupten, das Stundengebet sei „in der Tat eine Pflicht, die man mit der heiligen Weihe übernimmt“? Es handelt sich um ein kirchliches Gesetz, dem man in gleicher Weise gehorchen sollte, wie man auch anderen kirchlichen Gesetzen gehorchen muss. Aber es ist nicht eine unmittelbare Konsequenz der Weihe. Gleiches könnte man über das Gesetz in Bezug auf den Zölibat des Weltklerus sagen! – J.I., Ghaxaq, Malta
Pater Otto Maier verstorben
Christus, der König, hat seinen treuen Diener P. Otto Maier (SJM) am Freitag, 18. August 2017 im 87.Lebensjahr zu sich gerufen
Quelle
Generaloberer und Kongregation der Diener Jesu und Mariens / SJM
P. Otto Maier wurde am 23. Januar 1931 in Stuttgart geboren. Nach seiner Schulzeit und einer Ausbildung bei der Deutschen Bahn trat P. Maier 1953 in den Pallotinerorden in Friedberg bei Augsburg ein, wo er am 16. Juli 1959 auch zum Priester geweiht wurde. Als Pallotinerpater arbeitete er u.a. als Erzieher in der Schweiz und als Schulrektor in Spanien.
Besonders herauszuheben ist sein leidenschaftliches, unermüdliches und wortgewaltiges Eintreten für die Rechte des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Diesem Anliegen, aus dem auch die Aktion Leben mit Walter Ramm hervorging, verschrieb sich P. Maier bis zu Ende seines Lebens.
Zudem engagierte sich P. Maier voller Hingabe für die Ehre der Gottesmutter, wie man aus seinen zahlreichen Marienpredigten und seinem treuen Engagement in der Marianischen Priesterbewegung ersehen kann, der er freundschaftlich verbunden war und in deren Dienst er Zönakel in ganz Deutschland hielt. Eine besondere Verehrung hatte er zeitlebens zu Unserer Lieben Frau von Fatima, wohin er auch seine letzte Reise unternahm.
Gebet um geistliche Berufungen
Gebet um geistliche Berufungen (11.08.2017)
Quelle
Stift Heiligenkreuz
Stift Heiligenkreuz meldet neuen Höchststand an Mönchen
Unser Ordensvater, der heilige Bernhard von Clairvaux hat zu seinen Lebzeiten Hunderte für das Ordensleben begeistert und ist deshalb ein Patron für geistliche Berufungen. In den Tagen vor seinem Fest am 20. August beten wir jedes Jahr die „Bernhardsnovene“ um geistliche Berufungen. Jesus sagt: „Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden“ (Lk 10,2).
So wollen wir in diesen Tagen intensiv um zahlreiche Berufungen
Täglich von 17-21 Uhr Anbetung in der Kreuzkirche
Aus einer Initiative von Gläubigen, geistlichen Schwestern und Studenten ist eine wichtige Sache entstanden
Quelle
Ewige Anbetung in Heiligenkreuz
Zisterzienser – Abbaye d’Hauterive
Täglich von 17-21 Uhr Anbetung in der Kreuzkirche (02.06.15.)
Aus einer Initiative von Gläubigen, geistlichen Schwestern und Studenten ist eine wichtige Sache entstanden: Seit 2015 gibt es mehr „Eucharistische Anbetung“ in Heiligenkreuz. Und zwar täglich von 17 Uhr bis 21 Uhr, Freitag schon ab 15 Uhr in der wunderbaren Kreuzkirche, die eine gute Atmosphäre hat und allen zugänglich ist:
TÄGLICH:
17.00 Uhr Aussetzung, Anbetung (Freitag: 15 Uhr);
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