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“Tagespost” startet Podcast “Benedict Project”

Der Todestag von Papst Benedikt XVI. jährt sich nun zum zweiten Mal. Die “Tagespost” widmet dem Emeritus aus diesem Anlass einen neuen Podcast

Quelle
Blick in die Medien: Swiss Cath News
Benedict Project | Podcast on Spotify

23.12.2024

Meldung

Kardinal Joseph Ratzinger, 2005 zum Papst gewählt, war Benedikt XVI. Seine Schriften werden bis heute vielfach gelesen, besprochen und diskutiert. Er wird oft zu den größten Theologen unserer Zeit gezählt. Doch Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. war nicht nur ein großer Theologe, er war auch Professor, Brückenbauer, Menschenfischer und Hirte. Wissen wir schon alles über ihn? Und was sagen die Menschen, die ihn persönlich kennenlernen durften?

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31. Mai 2025 – Heilige Messe mit Priesterweihen

Heilige Messe mit Priesterweihen – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va

 

Schweiz: Kirchturm in Blatten nicht mehr zu sehen

Die Menschen in Blatten und im Lötschental stehen nach der Naturkatastrophe weiter unter Schock. Eine Geröll- und Schlammlawine hat am Mittwochabend das 300-Seelendorf nach dem Sturz des Gletschers unter sich begraben. Auch die Kirche ist nicht mehr

Quelle
Kirchen und Kapellen | Lötschental Tourismus

Nur noch wenige Häuser sind stehengeblieben; viele von ihnen wurden aber mittlerweile überflutet, weil der Fluss Lonza derzeit noch keinen Abfluss hat. Eine Flutwelle droht. Wie der Kanton Wallis in seiner letzten Katastrophenmeldung am Freitagmorgen mitteilte, ist der See, der sich durch das Abbruchmaterial des Birchgletschers und die Geröllmassen vom Kleinen Nesthorn gebildet hat, nahezu bis zum oberen Rand des Schuttkegels angestiegen und wird wahrscheinlich im Laufe des Tages überlaufen.

Die mehrere Dutzend Meter hohe und rund zwei Kilometer lange Bergsturzmasse, die über den Grossteil des Dorfes Blatten niedergegangen ist, hat den Flusslauf der Lonza blockiert und in der Folge einen See gebildet. Insgesamt wurden 365 Personen evakuiert.

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Papst Leo XIV. richtet erstmals Worte an Chinas Katholiken

Am vergangenen Sonntag hat Papst Leo XIV. sich erstmals öffentlich an die chinesischen Katholiken gerichtet. Leo ist der erste Papst, der – natürlich vor seiner Wahl am 8. Mai – bereits das kommunistisch regierte Land besucht hat

Quelle
China/Asien Osteuropa (966)
Weltgebetstag für die Kirche in China
China – Katholiken begehen Weltgebetstag für die Kirche in China – Agenzia Fides
Papst betet für Kirche in China – und würdigt “Laudato si'” – Vatican News

Von Alexander Folz

Vatikanstadt – Mittwoch, 28. Mai 2025

Am vergangenen Sonntag hat Papst Leo XIV. sich erstmals öffentlich an die chinesischen Katholiken gerichtet. Leo ist der erste Papst, der – natürlich vor seiner Wahl am 8. Mai – bereits das kommunistisch regierte Land besucht hat. Er bat am Sonntag um Gebete für die Katholiken in China, damit sie in Gemeinschaft mit dem Heiligen Stuhl leben können, wie Euronews berichtete.

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Entflieht Leo XIV. der Hitze Roms nach Castel Gandolfo?

Päpstliche Sommerfrische – Überraschender Besuch des Papstes in der Sommerresidenz am Albaner See – Franziskus hatte mit der Tradition seiner Vorgänger gebrochen

Quelle
Castel Gandolfo – Wikipedia
Kryptoportikus – Wikipedia

aktualisiert am 30.05.2025

Guido Horst

Überraschend hat Leo XIV. am Donnerstag die päpstliche Sommerresidenz in Castel Gandolfo besucht. Christi Himmelfahrt ist in Italien kein Feiertag – im Vatikan aber schon. Und der Papst nutzte den Ruhetag, um sich das 55 Hektar große Gelände am Albaner See südlich von Rom anzuschauen.

Wie das vatikanische Presseamt mitteilte, besichtigte Leo die kleine landwirtschaftliche Schule “Borgo Laudato sì”, die Papst Franziskus 2023 für benachteiligte Menschen gegründet hat und an der Flüchtlinge, arbeitslose Jugendliche oder Menschen mit Behinderung unter Leitung des aus der Diözese Chicago stammenden Priesters Manuel Dorantes Kurse in integraler Ökologie belegen können.

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Auffahrts-Umritt Beromünster

Auffahrtsumritt 2025

Die reale Gegenwart Jesu verschwindet nicht, sie ist verborgen in seiner Kirche
Beromünster
Heilig-Blut-Basilika – Wikipedia
Blutritt Weingarten

“Betet, betet, betet” – Nuntius in Kyiv über den Appell des Papstes

Während Russland für den kommenden Montag eine neue Verhandlungsrunde mit der Ukraine vorschlägt, bleibt die Realität vor Ort unverändert brutal: Tägliche Angriffe auf Städte, zivile Opfer, zerstörte Infrastruktur – ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Inmitten dieser Gewalt richtet Papst Leo XIV. einen eindringlichen Appell an die Weltgemeinschaft und insbesondere an die Gläubigen

Quelle
Erzbischof Visvaldas Kulbokas

Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Apostolische Nuntius in Kyiv, Erzbischof Visvaldas Kulbokas, spricht im Interview mit Radio Vatikan über die Worte des Papstes, die humanitäre Bedeutung von Gefangenenaustausch – und über das, was die Kirche in Zeiten des Krieges noch tun kann.

“Keine Armee der Welt kann das aushalten”

“Die Worte des Heiligen Vaters zu den Angriffen auf ukrainische Städte und zivile Infrastrukturen sind sehr wichtig”, betont der Nuntius. “Vor allem aber möchte ich den letzten Punkt unterstreichen: den Aufruf zum Gebet.” Kulbokas schildert die dramatische Lage in Kyiv: “Auch in der Hauptstadt erleben wir in den letzten Tagen ununterbrochene Bombardierungen – jeden Tag, jede Nacht. Keine Armee der Welt könnte sich gegen derart intensive Angriffe verteidigen.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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