Suchergebnisse für: einfrieren

“Vergesst die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Wladimir Putin”

Micheil Saakaschwili, der georgische Ex-Präsident, warnt den Westen vor einem “Hirngespinst”

Quelle
Micheil Saakaschwili – Wikipedia
Georgien: Micheil Saakaschwili soll von Putin vergiftet worden sein – 20 Minuten
Georgien – Wikipedia
Kulturerbe Georgien: Georgische Höhlenstadt Wardsia (georgienseite.de)
Wardsia – Wikipedia
Putin ist ein Faschist
Rubrik: Essay, Stichwort: Glucksmann, Andre – 16 Artikel – Seite 1 von 2 – Perlentaucher

Wien, kath.net, 11. September 2023

“Vergesst die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu Wladimir Putin.” Der Westen hätte aus dem russisch-georgischen Krieg lernen müssen. Eine Beschwichtigungspolitik gegenüber Russland funktioniert nicht. Diese klaren Worte hat der georgische Ex-Präsident Micheil Saakaschwili, der nach wie in Georgien in einem Gefängnis sitzt, in einem Gastbeitrag für “The Economist” veröffentlicht. Saakaschwili befand sich 2008 in einer ähnlichen Situation wie jetzt der ukrainische Präsident Selenskyi. Die Stimmen, die jetzt ein “Einfrieren” des Konflikts in der Ukraine fordern, übersehen, dass eine solche Beschwichtigungspolitik nichts anderes als eine Zeitbombe und eine Stufe der Eskalation.

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Nicaragua friert Bankkonten und Vermögenswerte von Jesuiten-Universität ein

Die Diktatur von Daniel Ortega und Rosario Murillo in Nicaragua hat die Bankkonten und das Vermögen der Zentralamerikanischen Universität (UCA), die der Gesellschaft Jesu gehört, eingefroren, was von einem Bischof und zahlreichen gesellschaftlichen Organisationen verurteilt wurde *UPDATE

Nicaragua friert Bankkonten und Vermögenswerte von Jesuiten-Universität ein (catholicnewsagency.com)
Nicaragua lässt Bankkonten von Jesuiten-Uni einfrieren – Vatican News
Hl. Dominikus
**Nicaragua: Diktatur enteignet katholische Uni und benennt sie über Nacht um (catholicnewsagency.com)

Von Diego López Marina

Managua – Samstag, 12. August 2023

Die Diktatur von Daniel Ortega und Rosario Murillo in Nicaragua hat die Bankkonten und das Vermögen der Zentralamerikanischen Universität (UCA), die der Gesellschaft Jesu gehört, eingefroren, was von einem Bischof und zahlreichen gesellschaftlichen Organisationen verurteilt wurde.

“Als ehemaliger Student der Zentralamerikanischen Universität von Managua lehne ich die Aggression der Diktatur gegen dieses Studienzentrum ab”, erklärte der Weihbischof von Managua in Nicaragua, Silvio Báez, am Donnerstag auf seinem persönlichen Konto im sozialen Netzwerk X (vormals Twitter).

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Krise in Nicaragua:

Krise in Nicaragua: Regierung friert Rentenfonds für Priester ein

Quelle
Nicaragua
Nicaragua – Wikipedia
Le Monde diplomatique 11.2.05 Vertane Chance nach dem Sturm (archive.org)
Tausende demonstrieren in Honduras gegen Gender-Ideologie an Schulen

Von Walter Sánchez Silva

Managua – Dienstag, 25. Juli 2023

Die Regierung Nicaraguas hat den Rentenfonds für im Ruhestand befindliche Priester eingefroren, wie die katholische Nachrichtenagentur ACI Prensa berichtete.

Die Regierung habe den Fonds zur Unterstützung von im Ruhestand befindlichen Priestern ohne Vorankündigung oder Erklärung eingefroren, sagte ein Sprecher der nicaraguanischen Bischofskonferenz gegenüber ACI Prensa. Die Kirche forderte die Regierung auf, diese Maßnahme rückgängig zu machen und den Fonds wieder freizugeben.

Die katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle in Nicaragua, einem Land mit rund 6,5 Millionen Einwohnern, von denen mehr als 50 Prozent Katholiken sind. Die Kirche hat in der Vergangenheit eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung in politischen Krisen gespielt und ist eine der wenigen Institutionen im Land, die noch offen Kritik an der Regierung übt.

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Vatikan: Ukrainischer Weltkongress bittet um Hilfe

Katholische Pfarreien könnten ihre Kirchen und Einrichtungen an ukrainische Flüchtlinge und Migranten zur Verfügung stellen, vor allem an jene Ukrainer, die der orthodoxen Kirche angehören. Darum bittet Pavlo Grod, Präsident des Ukrainischen Weltkongresses. Er war am Freitag im Vatikan und bat den Heiligen Stuhl, sich weiterhin für die Freilassung von Gefangenen und verschleppten Kindern nach Russland einzusetzen

Quelle
Ukraine: Region verbietet mit Moskau verbundene Kirchen – Vatican News

Mario Galgano – Vatikanstadt

Papst Franziskus habe dazu beigetragen, dass die Kirchen in aller Welt viele Millionen Dollar für die Menschen in der Ukraine gespendet haben. Dafür sei er ihm sehr dankbar, so Grod gegenüber Radio Vatikan. Er werbe weiterhin um Unterstützung, so Grod:

“Denn das werden wir auch weiterhin tun müssen, da der Krieg weiter geht. Die Menschen in der Ukraine leiden und nicht nur in den besetzten Gebieten. Sie leiden unter den ständigen Raketenangriffen. Wir sehen sie jeden Tag.”

Aber auch wenn man die Menschenrechtsverletzungen sehe, die in der besetzten Ukraine von den russischen Streitkräften begangen würden, arbeite er weiterhin für und mit Gruppen zusammen, die die Armen, die Kriegsgefangenen und diejenigen, die von den Russen gefangen genommen wurden, vertreten.

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Aufhebung Exkommunikation – Von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfen

Brief seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe der katholischen Kirche in Sachen Aufhebung der Exkommunikation der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe

Quelle
Erzbischof Lefebvre
Do.
Papst Benedikt XVI. – Ein Leben

Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und ausserhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit. Verschiedene Gruppierungen hingegen beschuldigten den Papst ganz offen, hinter das Konzil zurückgehen zu wollen: eine Lawine von Protesten setzte sich in Bewegung, deren Bitterkeit Verletzungen sichtbar machte, die über den Augenblick hinausreichen. So fühle ich mich gedrängt, an Euch, liebe Mitbrüder, ein klärendes Wort zu richten, das helfen soll, die Absichten zu verstehen, die mich und die zuständigen Organe des Heiligen Stuhls bei diesem Schritt geleitet haben. Ich hoffe, auf diese Weise zum Frieden in der Kirche beizutragen.

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Brief seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.

Brief seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe der Katholischen Kirche in Sachen Aufhebung der Exkommunikation der vier von Erzbischof Lefebvre geweiten Bischöfe

Quelle
Unermüdlicher Vermittler zwischen Econe und Rom
„Das vom Modernismus verseuchte Rom“ – Lefebvre und der Papst
FSSPX – home

Liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Die Aufhebung der Exkommunikation für die vier von Erzbischof Lefebvre im Jahr 1988 ohne Mandat des Heiligen Stuhls geweihten Bischöfe hat innerhalb und ausserhalb der katholischen Kirche aus vielfältigen Gründen zu einer Auseinandersetzung von einer Heftigkeit geführt, wie wir sie seit langem nicht mehr erlebt haben. Viele Bischöfe fühlten sich ratlos vor einem Ereignis, das unerwartet gekommen und kaum positiv in die Fragen und Aufgaben der Kirche von heute einzuordnen war. Auch wenn viele Hirten und Gläubige den Versöhnungswillen des Papstes grundsätzlich positiv zu werten bereit waren, so stand dagegen doch die Frage nach der Angemessenheit einer solchen Gebärde angesichts der wirklichen Dringlichkeiten gläubigen Lebens in unserer Zeit.

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Die Beziehungen zu Rom seit dem Jahr 2000 – Ein Überblick

Die Beziehungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Heiligen Stuhl seit dem Jahr 2000

Quelle

“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
NOM

25. Januar 2018

Nach den Bischofskonsekrationen des Jahres 1988 durch Erzbischof Lefebvre und den Mitkonsekrator, Bischof de Castro Mayer aus Campos, Brasilien, verhängt der Vatikan über Weihespender und Weiheempfänger die Exkommunikation, von der Bruderschaft wegen der Notsituation der Kirche immer als ungültig betrachtet. So kühlen sich die Beziehungen der Bruderschaft zu den Vatikanischen Behörden deutlich ab, ohne jemals abzubrechen.

Mai 2000

Kardinal Castrillón Hoyos, neuer Präsident der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei nimmt mit einem Brief an die vier Bischöfe der Bruderschaft den Kontakt auf.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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