Suchergebnisse für: eine kirche von heiden
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Neues Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” **UPDATE
Quelle
Der Rauch Satans
*”Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lebte die Herzensreinheit der Bergpredigt vor”
Ein großer Kirchenmann ist heimgegangen – Santo subito!
Papst-Erlass zur Alten Messe schmerzte Benedikt XVI.: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Summorum Pontificum (87)
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Katholische Glaubensinformation der Erzdiözese Wien (kgi-wien.at)
Die antichristliche Religion
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 14. November 2013
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Wachstum des neuen Heidentums “im Herzen der Kirche selbst”
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 16. Juni 2012
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Seewald: Benedikt XVI. gilt als “Kirchenlehrer der Moderne”
Der Schriftsteller Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Benedikt XVI. war nicht bloß ein “Übergangspapst”. Er habe Geschichte geschrieben und sei der größte Theologe, der je auf dem Stuhl Petri saß
Quelle
Benedikts letztes großes Interview: “Sein Schweigen ist zugleich sein Wort”
Beiboot Petri: Peter Seewald ist anderer Meinung… (beiboot-petri.blogspot.com)
Papst Benedikt XVI. auf Pilgerreise im Heiligen Land | Christian Media Center (cmc-terrasanta.org)
Apostolische Reise ins Heilige Land (8.-15. Mai 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Seewald Peter (24)
Papst em. Benedikt XVI. (1930)
08.04.2024
Meldung
Vorige Woche ist in Spanien ein Interviewbuch mit Papst Franziskus erschienen, in dem dieser seinen Vorgänger, Papst Benedikt XVI., als “Übergangspapst” bezeichnete. Dem widerspricht der Biograf von Benedikt XVI., Peter Seewald in einem Interview mit der “Katholischen SonntagsZeitung für das Bistum Regensburg”. Benedikt XVI. habe nicht nur “entscheidende Weichen” gestellt, sondern auch Geschichte geschrieben, so Seewald in dem Interview, das in dieser Woche erscheint. Laut dem Historiker Peter Watson sei er auf einer Ebene mit Beethoven, Bach und Hölderlin anzusiedeln.
Eine Sternstunde der Kirchengeschichte *UPDATE
Ein Fest in Rom für den “Papa buono” und den Giganten aus Polen
Barmherzigkeitssonntag
Sternstunden
– Franziskus: Als “Papst der Familie” soll der heilige Johannes Paul II. den Weg der Kirche während der beiden kommenden Bischofssynoden begleiten.
Von Stephan Baier und Guido Horst
Rom, Die Tagespost), 28. April 2014
Alles hat sie schon gesehen: quirlige Menschenmengen wie andächtige Leere. Auch zahlreiche Päpste, deren Wahl traditionell von ihrer Mittelloggia “urbi et orbi“, der Stadt wie dem Erdkreis, verkündet wird, sah sie kommen und gehen. Seit genau vier Jahrhunderten, seit ihrer Fertigstellung 1614, blickt die von Carlo Maderna gestaltete Fassade der Basilika des Apostelfürsten Petrus auf den Petersplatz herab.
Kirchenrechtler sieht Synodalen Ausschuss auf Pfad der Rechtlosigkeit
ZdK und deutsche Bischöfe werden die von Rom monierten rechtlichen Hindernisse nicht beseitigen können, schreibt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann in einem Gastbeitrag *UPDATE
Quelle
Heribert Hallermann: Die Geduld des Papstes mit den Bischöfen ist beeindruckend
*Synodalität oder die Erfindung einer neuen Kirche: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Synodaler Prozess (387)
16.03.2024
Heribert Hallermann
Die am Freitag veröffentlichte gemeinsame Mitteilung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, und der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, macht hinreichend deutlich, dass der Synodale Ausschuss und mit ihm sowohl die DBK als auch das ZdK wild entschlossen sind, trotz aller begründeten Einwände weiterzumachen wie bisher.
19. März – Die Kirche feiert den heiligen Josef
Die Kirche feiert den heiligen Josef, den Beschützer und Nährvater Jesu Christi
Quelle
Hl. Josef Schutzpatron (136)
Divini redemptoris (Wortlaut) – kathPedia
Der heilige Josef: Ziehvater von Jesus und Schutzpatron der Katholischen Kirche | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
Josef von Nazareth, der Arbeiter | radio horeb Leben mit Gott …
Von Alexander Folz
Redaktion – Dienstag, 19. März 2024
Heute feiert die Kirche das Hochfest des heiligen Josef. Er war der keusche Bräutigam Mariens und der Nährvater Jesu Christi.
“Jener hat das Getreide aufbewahrt, nicht für sich, sondern für das ganze Volk; diesem wurde das lebendige Himmelsbrot anvertraut, zu seinem Heile und zum Heile der ganzen Welt”, predigte der heilige Abt Bernhard über den Vater und Beschützer Jesu.
Nicht Worte, sondern Taten sind vom Nachkommen Davids überliefert. Dreimal erhielt er den Ruf Gottes, und dreimal handelte er sofort.
Was würde Jesus heute über die Lage der katholischen Kirche sagen?
Wir haben gehört, wie Jesus den Tempel in Jerusalem gereinigt hat. Auch wenn es riskant ist, legt es sich doch nahe, über die Reinigung der katholischen Kirche heute nachzudenken
Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
3. März 2024
Wir haben gehört, wie Jesus den Tempel in Jerusalem gereinigt hat. Auch wenn es riskant ist, legt es sich doch nahe, über die Reinigung der katholischen Kirche heute nachzudenken. Was würde Jesus heute über die Lage der katholischen Kirche sagen? Und was würde er tun? Es ist riskant, im Rahmen der Eucharistiefeier darüber zu sprechen. Aber da wir in der Fastenzeit sind, sollen wir ja auch über Sünden und Fehler nachdenken und über Buße und Umkehr. Dabei ist es entscheidend, nicht über die Sünden Anderer nachzudenken, sondern über die eigenen Sünden.
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