Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

Die Zeichen der Zeit erkennen durch die Umkehr zu Gott

Matthäus 3,1-12

31. Juli – Ignatius von Loyala
Zeichen der Zeit
Radio Horeb

‘Zeichen der Zeit’ *UPDATE

“Steht die katholische Kirche in Deutschland vor einem epochalen Wandel?”

Quelle
*Kardinal Müller: Echte Reform der Kirche heisst Erneuerung in Christus
Synodaler Weg

Von Thorsten Paprotny, 6. Juli 2019

“Steht die katholische Kirche in Deutschland vor einem epochalen Wandel?” Diese Frage mag sich so mancher von uns nach den Worten von Kardinal Reinhard Marx gestellt haben. Pointiert sagte er am vergangenen Mittwoch: “Wer das nicht sieht, hat sein geistiges und intellektuelles Auge nicht richtig justiert.” Sind viele Katholiken in Deutschland mit Blindheit geschlagen? Leiden wir an Realitätsverlust? Ausgerechnet am Apostelfest, also am Tag des heiligen Thomas, appellierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz entschlossen an alle deutschen Katholiken, die “Zeichen der Zeit” wahrzunehmen, zu verstehen und – wie sonst? – “im Licht des Evangeliums” zu deuten.

Nun wurde der “grobe Fahrplan” für den “Synodalen Weg” vorgestellt. Fragen ergeben sich.

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“Migration: ein Zeichen der Zeit”

Ansprache von Benedikt XVI. zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2006

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Liebe Brüder und Schwestern!

Vor nunmehr 40 Jahren fand das II. Vatikanische Konzil seinen Abschluss, dessen reiche Lehre sich auf viele Gebiete des kirchlichen Lebens auswirkt. Besonders die Pastoralkonstitution Gaudium et spes hat die komplexe Realität der heutigen Welt eingehend untersucht und Wege erkundet, die Botschaft des Evangeliums zu den Menschen von heute zu bringen. Mit diesem Ziel vor Augen sind die Konzilsväter der Aufforderung des sel. Johannes XXIII. nachgekommen und haben nach den Zeichen der Zeit geforscht, um sie im Licht des Evangeliums zu deuten und so den nachfolgenden Generationen eine angemessene Antwort zu ermöglichen auf die bleibenden Fragen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach der rechten Gestaltung der sozialen Beziehungen (vgl. Gaudium et spes, 4). Zu den Zeichen der Zeit, die heute festzustellen sind, gehört mit Sicherheit die Migration, ein Phänomen, das im Laufe des vor kurzem zu Ende gegangenen Jahrhunderts sozusagen strukturelle Gestalt angenommen hat und zu einem wichtigen Kriterium des Arbeitsmarktes auf weltweiter Ebene geworden ist, unter anderem infolge des starken Anstosses, den es durch die Globalisierung erhalten hat.

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Die Zeichen der Zeit erkennen

Papstmesse: Die Zeichen der Zeit erkennen

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Der Christ ändert sich mit der Zeit – aber immer mit Blick auf das Evangelium. Das sagte Franziskus am Freitag in der Morgenmesse in Santa Marta.

Die Zeiten ändern sich, und ein Christ ändert sich mit ihnen, doch immer mit Blick auf das Evangelium. Denn die Wahrheit bleibt, die Welt ändert sich. Das betonte der Papst bei der Frühmesse an diesem Freitag in der Casa Santa Marta. Seine Predigt drehte sich um das Stichwort “Zeichen der Zeit”. Was sich ein Christ nicht leisten sollte: ein ruhiges angepasstes Leben, in dem alles still steht.

Der Paulus-Brief an die Römer aus der Tageslesung und das Tagesevangelium nach Lukas (vgl. Schott-Online) hätten eine besondere Gemeinsamkeit und zwar die Hervorhebung, dass der Mensch nur dank Christus frei sei.

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Die Zeichen der Zeit erkennen

Religionssoziologische Diskurse auf einer Fachtagung in Rom über die Kirche in der säkularisierten Gesellschaft

Christus Pantokrator, 13. Jahrhundert. Kloster Hilandar, AthosVon Guido Horst und Natalie Nordio

Vielfach eingesetzt, doch in der säkularisierten Gesellschaft oft völlig missverstanden: Das Kreuz auf einer Pegida-Demonstration in Dresden ist dafür ein Beispiel.

Rom, Die Tagespost, 06. März 2015

“Hin zu einer hörenden, unterscheidenden, willkommen heissenden und dienenden Kirche” war das Motto einer internationalen Tagung, zu der am Mittwoch und Donnerstag etwa hundert Religionssoziologen, Philosophen und Theologen an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom zusammenkamen, um fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil über die Kirche in der Gesellschaft von heute zu sprechen.

“Die Kirche in säkularer Zeit erneuern” lautete das Rahmenthema der Tagung. Neben der Jesuiten-Universität und dem Päpstlichen Kulturrat war der “Council for Research in Values and Philosophie” Träger der Veranstaltung, ein in Washington in den Vereinigten Staaten sitzendes Gremium, das seit Jahren die Arbeit von fünfzehn Forscherteams in der ganzen Welt koordiniert, die sich mit der Säkularisierungsdebatte beschäftigen, also mit der Frage, wie das Christentum und insbesondere die katholische Kirche nach Aufklärung und Säkularisierung ihr Verhältnis zur modernen Welt definieren sollen.

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Der Besuch von Benedikt XVI. in Rebibbia ist ein Zeichen der Zeit

Justizminister und Gefängniskaplan begrüssen den Papst bei seinem Pastoralbesuch

Rom, 19. Dezember 2011, zenit.org

“Eure Heiligkeit, ich kann nicht verheimlichen, dass ich über alle Massen bewegt bin. Ich heisse Sie herzlichst an diesem Ort des tiefen Leidens willkommen.” Mit diesen Worten empfing am Sonntagmorgen die Justizministerin Paola Severino Papst Benedikt XVI. in der Vaterunser-Kapelle der römischen Strafanstalt Rebibbia.

Die Ministerin erklärte, der Pastoralbesuch des Papstes nur wenige Tage vor der heiligen Weihnacht “ist für uns ein Grund zu erneuten Überlegungen bezüglich der Gefängnissituation und der Lebensumstände der Menschen, die in Justizvollzugsanstalten einsitzen.”

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Licht der Welt: Der Papst die Kirche die Zeichen der Zeit

Ein Gespräch mit Peter Seewald
Licht der Welt: Benedikt XVI. antwortet

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Am 24. November wird das Interviewbuch des Journalisten und Publizisten Peter Seewald mit Papst Benedikt XVI. veröffentlicht. Die Fragen, auf deren Antworten man gespannt warten darf. Von Armin Schwibach, Rom kath.net/as

„Licht der Welt. Der Papst, die Kirche und die Zeichen der Zeit“ lautet der Titel des Gesprächsbandes, der am 24. November in acht Sprachen gleichzeitig erscheinen wird. Der Journalist und Publizist Peter Seewald hatte in diesem Sommer Benedikt XVI. während seines Aufenthalts in Castel Gandolfo zu mehreren Unterredungen getroffen. Das Ergebnis ist ein historisches Buch, da sich bisher noch kein Papst in dieser Weise geäußert hatte. Benedikt XVI. stellte sich allen Fragen. Der Papst besticht, wie der Verlag Herder mitteilt, durch überraschende und unerwartete Antworten. Vor der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung dieses in der Kirchengeschichte einmaligen Buches werden nun immer mehr die Fragen bekannt, mit denen Seewald den Papst konfrontierte. Um die Antworten lesen zu können, muss man auf den Stichtag warten, da wohl selten eine Veröffentlichung derart unter Verschluss gehalten wurde. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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