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Jerusalem: Orthodoxe Christen feiern Oster-Feuerwunder
Das sogenannte Feuerwunder zum orthodoxen Osterfest in der Jerusalemer Grabeskirche ist auch in diesem Jahr eingetreten. Die Glocken der Kirche verkündeten am Samstag um 14.14 Uhr das Herabkommen des Feuers
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Heiliges Land: Feuerwunder in Jerusalem zu orthodoxem Osterfest
Unter lautem Jubel wurde während der Zeremonie das “Heilige Feuer” aus dem Grab Jesu an die seit Stunden wartenden Gläubigen weitergereicht. Nach orthodoxem Volksglauben entzündet sich die Flamme alljährlich auf übernatürliche Weise in der Kapelle, die als Ort der Grablege und der Auferstehung Jesu verehrt wird. Die Feier wurde live im Internet übertragen.
Unser Sonntag: Das göttliche Wundermittel
In dieser ersten Betrachtung von Monsignore Erwin Albrecht zeigt er auf, dass wir auf IHN, auf Gott ausgerichtet sein müssen. Das “Märchen vom Leben” beschreibt, wie leben und lieben geht
Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Die Liebe Gottes ist das Leben Gottes selbst (catholicnewsagency.com)
Predigt: 6. Sonntag der Osterzeit B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Aus Liebe erschaffen, zur Liebe berufen
Wir können Gott lieben, weil er in Jesus sichtbar geworden ist (catholicnewsagency.com)
Monsignore Erwin Albrecht
Joh 15, 9-17 6. Sonntag der Osterzeit (B)
“Vorher!” / “Nachher!” – Kennen Sie diese Vorher-Nachher-Fotos in Broschüren oder Zeitschriften? Vorher: Nicht schön! – Nachher: Perfekt!
Vorher: dicker Bauch. – Nachher 2 Wochen später: ein muskulöser Oberkörper.
Links: Ein faltiges, unreines Gesicht mit Pickeln. – Rechts: Der gleiche Kopf, aber jetzt mit einer glatten, jungen, tadellosen Haut. Zum Verlieben!
Vorher: Glatze. Tabula rasa! – Nachher: Wallendes Haar und kein einziges graues!
Wunder. “Ich nehme das Wort nicht leichtfertig in den Mund”
Meine Lebensgeschichte, aufgezeichnet in Zusammenarbeit mit Philippe Pfister
Rezension/Verlag
Helmut Holzhey – Wikiwand
Helmut Holzhey blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Als Kind durchlebte er den Zweiten Weltkrieg; mit 16 wurde er von der DDR-Staatssicherheit verhaftet und verhört; er musste nach Westberlin flüchten. Sechs Jahre später führte ihn sein Theologiestudium nach Zürich. Hier zog ihn seine Leidenschaft für die grossen Fragen von der Theologie zur Philosophie – ein langer Weg zur Professur begann.
Myanmar: “Unser Ostern ist das Wunder der Hoffnung”
Bewaffnete Zusammenstöße, Angriffe auf Zivilisten, besetzte Kirchen: Das asiatische Land kämpft mit einem Bürgerkrieg, der kein Ende zu finden scheint. Inmitten der Gewalt suchen Christen im Glauben Halt, wie Schwester Beatrice von der Kongregation der Schwestern der Wiedergutmachung gegenüber Radio Vatikan schildert. Die internationale Gemeinschaft müsse eingreifen, um das Leiden zu beenden
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Afghanistan: Situation von Frauen und Minderheiten weiter prekär – Vatican News
Federico Piana und Mario Galgano – Vatikanstadt
Es gibt ein Land in Südostasien, in dem Ostern ein wahres Wunder bewirkt hat. Es handelt sich um Myanmar, wo es Tausende von Toten gibt, verursacht durch einen nicht enden wollenden Bürgerkrieg, der vor drei Jahren nach einem Staatsstreich ausbrach, den ein Teil der Bevölkerung ablehnt und der jeden Tag einen hohen Tribut an Schmerz und Verzweiflung fordert. Dieses Wunder ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, es ist fast unmerklich, aber es offenbart sich in seiner ganzen Kraft, wenn eine einfache, zierliche Nonne erzählt, wie sich die kleine christliche Gemeinschaft des Landes auf die Osterfeierlichkeiten und das Fest des auferstandenen Herrn vorbereitet.
Der kleine Esel und das Osterwunder
Benjamin, der kleine Esel, bekommt einen Riesenschreck: Er soll sein Zuhause in Bethanien verlassen, um einen fremden Mann nach Jerusalem zu bringen
Benjamin, der kleine Esel, bekommt einen Riesenschreck: Er soll sein Zuhause in Bethanien verlassen, um einen fremden Mann nach Jerusalem zu bringen. Zum Glück darf Mama ihn begleiten! Dieser fremde Mann aber ist niemand anderes als Jesus. Als sie sich den Mauern der Stadt nähern, werden sie von den Menschen fröhlich begrüßt. Doch nicht alle freuen sich, dass Jesus sie besuchen kommt … Mit kindgerechten und einfühlsamen Worten erzählt Margret Nußbaum die biblische Ostergeschichte aus Sicht eines kleinen Esels. Eine wunderbare Identifikationsfigur für die kleinen Zuhörer und ein perfekter Mittler für die inhaltlich so schwer zu transportierende Geschichte.
David Engels: Wenn Osterwunder ausbleiben
Gerade von der Kirche in ihrer heutigen Verfasstheit sind Wunder wie zu Zeiten Jesu nicht mehr zu erwarten. Ein Erfahrungs- und Leidensbericht aus Belgien
Quelle
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
06.04.2024
Nichts Neues: Zumindest gesamtgesellschaftlich ist ein Osterwunder auch dieses Jahr ausgeblieben. Die Qualitätsmedien wurden wie jedes Mal von den üblichen Themen beherrscht – “Öffnen wir uns dem Ramadan auch genug?”, “Ist das Tanzverbot am Karfreitag noch aktuell?”, “Hat Jesus je gelebt?”, “Ist Ostern ein heidnischer Brauch?”, “Sind Osterfeuer schlecht fürs Klima?” –, und auch diesmal wurden die sozialen Medien mit den üblichen christenfeindlichen Nachrichten unserer libertären Mitbürger geflutet.
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