Suchergebnisse für: Solidarität

Ukraine: Menschen brauchen und erhalten Solidarität

Die zahlreichen russischen Luftangriffe auf viele Städte und Gemeinden in der gesamten Ukraine, vor allem im Osten des Landes, verursachen bei den Menschen im Kriegsgebiet große psychische Spannungen und Angst um ihre Zukunft. Deshalb sind nicht nur materielle Hilfe, sondern auch verschiedene Gesten der Solidarität wichtig. Unser Korrespondent vor Ort berichtet

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Mariusz Krawiec SSP – Ukraine

Pater Jacek Kocur erklärt gegenüber Radio Vatikan, wie wichtig es ist, den vom Krieg betroffenen Menschen beizustehen, insbesondere in der Ostukraine. Der Priester, der seit vielen Jahren in Lemberg (Lviv) tätig ist und aus der Erzdiözese Kattowitz stammt, war kürzlich in Cherson.

Hilfsbedarf steigt

“Sie wollen, dass man ihnen zuhört und sie umarmt.”

“Wir haben Menschen besucht, die Hilfe brauchen. Wir haben ihnen Geschenke aus Lviv (Lemberg) mitgebracht. Wir haben immer weniger von dieser Hilfe, und es wird immer mehr gebraucht. Die Menschen sind für alles dankbar. Nicht nur für die Geschenke, sondern noch mehr für die Begegnungen. Sie wollen, dass man ihnen zuhört und sie umarmt. Sie wollen unser Lächeln sehen. Sie wollen wissen, dass die Welt sie nicht vergisst.

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Peter Schallenberg: Weltliche Solidarität ist schnell am Ende

Eine Diskussion in Frankreich zeigte, wie schnell der Begriff der Solidarität in weltlichem Kontext einer tödlichen Logik folgt

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Peter Schallenberg

23.04.2024

Peter Schallenberg

Am Mittwoch der Karwoche war ich eingeladen zu einer Podiumsdiskussion in der Deutschen Botschaft in Paris. Das Thema: die Bioethik als Aufgabe des Sozialstaates, speziell der Schutz des endenden und oft langsam verlöschenden menschlichen Lebens. Der Termin war gut gewählt: nach der Abstimmung in Nationalversammlung und Senat über die Einfügung der Freiheit zur Abtreibung in die französische Verfassung, vor der Abstimmung in den Kammern über eine liberale Fassung des derzeit geltenden Gesetzes zur Sterbehilfe und zum assistierten Suizid.

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Solidarität “mit einem geschundenen Volk”

Solidarität “mit einem geschundenen Volk”: Bischof Meier wieder in Ukraine zu Gast

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Bischof Bertram – Bistum Augsburg (bistum-augsburg.de)
Bischof Meier ruft zum Weg der radikalen Mitte auf | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bischof Bertram Meier
Ukraine: Hilfswerk berichtet über Angriffe in Odessa – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bonn – Montag, 8. April 2024

Der Augsburger Bischof Bertram Meier ist in seiner Funktion als Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) seit Sonntag wieder in der Ukraine zu Gast. Sein Besuch sei “ein selbstverständlicher Ausdruck der fortdauernden Solidarität der katholischen Kirche in Deutschland mit einem geschundenen Volk und der Zusammenarbeit mit unseren kirchlichen Partnern, die gerade in Zeiten der Krise von herausragender Bedeutung ist”, sagte Meier.

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Caritas setzt leuchtendes Zeichen der Solidarität

An rund 100 Orten in der Schweiz wurden Kerzen für Menschen angezündet, die nicht genug zum Leben haben. Die Lichter sollten die unsichtbare Armut sichtbar machen. In der Schweiz sind 745’000 Menschen von Armut betroffen

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einemillionsterne.ch’: “Eine Million Sterne”

Mit der Aktion “Eine Million Sterne” hat Caritas am Samstag ein “leuchtendes Zeichen der Solidarität” für die über eine Million Menschen in der Schweiz gesetzt, die nicht genug zum Leben haben. An rund 100 Orten wurden Lichtermeere mit bis zu 2000 Kerzen entzündet.

Auf dem Bundesplatz in Bern wurden tausende Kerzen angezündet, wie Caritas Bern am Samstagabend mitteilte. Rund 800 Besuchende drückten laut der Organisation in Bern ihre Unterstützung für Armutsbetroffene aus. Mit den Veranstaltungen bei Anbruch der Dunkelheit wollte Caritas die oft unsichtbare Armut sichtbar machen.

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Papst: Solidarität mit Flutopfern in Libyen

In Libyen haben heftige Unwetter eine Spur des Todes und der Zerstörung hinterlassen. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm bekundet Franziskus sein tiefes Mitgefühl mit der leidgeprüften Bevölkerung

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In dem an den Apostolischen Nuntius in Libyen, Savio Hon Tai-fai, gerichteten Telegramm bringt Franziskus seine “tiefe Trauer” über den “immensen Verlust an Menschenleben und die Zerstörungen“ zum Ausdruck, die durch massive Überschwemmungen im Osten des Landes verursacht wurden.

Der Papst, so heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Telegramm weiter, versichere das libanesische Volk “seiner Gebete für die Seelen der Toten und für alle, die ihren Verlust betrauern.” Sein geistliches Mitgefühl gelte “den Verletzten, all jenen, die um ihre vermissten Angehörigen bangen, und den Rettungskräften, die Hilfe leisten.”

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Solidarität und Verantwortung: Oder: Was Europa zusammenhält

In Zeiten der Krise gehen die Beiträge dieses Bandes der Frage nach, wie Zusammenhalt in Europa möglich ist

Zwischen Transzendenz und Konkretion | Die Tagespost (die-tagespost.de) (Rezension)

In Zeiten der Krise gehen die Beiträge dieses Bandes der Frage nach, wie Zusammenhalt in Europa möglich ist. Europa steht für Gemeinsamkeit und Zusammenhalt. Ohne diese zentralen Inhalte wäre die europäische Idee überhaupt nicht vorstellbar und nicht weiter zu denken. Wird sich an der Solidarität die Zukunft Europas entscheiden oder ist mit der Krise Europas auch die Idee der Solidarität fragwürdig geworden?

Prominente Autorinnen und Autoren denken darüber nach, was Europa zusammenhalten kann.

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Papst Franziskus ruft zu Solidarität mit Ukraine auf

Einmal mehr hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag zu Solidarität und Hilfe für die Ukraine aufgerufen. Bei einer Audienz für katholische Hilfswerke zeigte er sich bestürzt über die gegenwärtige Weltlage

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Papst Franziskus sagt Rede ab wegen Atembeschwerden (catholicnewsagency.com)
Papst Franziskus schickt Kardinal Krajewski erneut in Ukraine – Vatican News
Gallagher: Kirche muss beim sozialen Wiederaufbau der Ukraine helfen – Vatican News
Union der Hilfswerke für die Orientalischen Kirchen (vatican.va)
Kain und Abel

“Es ist unfassbar, wie groß der Kontrast zum Heilsplan Gottes ist – einem Plan des Friedens, der Geschwisterlichkeit und der allgemeinen Eintracht. Gott will, dass wir uns nicht gegenseitig bekämpfen, sondern unsere Kräfte bündeln, um gegen Hunger und Krankheiten zu kämpfen.”

Das stand im Redetext, den Franziskus seinen Besuchern überreichen ließ. Der Papst wollte ihn nicht verlesen, weil er sich immer noch von seiner Operation im Bauch- und Darmbereich von vorletzter Woche erholt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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