Suchergebnisse für: Sündenbewusstsein

Sündenbewusstsein

“Ohne Sündenbewusstsein verkommt das Christentum zu einem Humanismus oder Pelagianismus”
An der Kirche (ver)zweifeln
Man hat es längst kommen sehen Matthaeus 16.18

“Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”

Erzbischof Schick: “Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”  UPDATE

by T.E. RyenErzbistum Bamberg

Bamberg/Würzburg, kath.net/ bbk), 12. Januar 2014

‘Umkehr und (Wieder)Gutmachung statt Outing in den Medien’

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Sünden und Schwächen durch Umkehr und Busse in Ordnung zu bringen und nicht durch “Outing” in den Medien. In diesem Zusammenhang betonte Schick am Sonntag den Wert des Beichtsakraments, das eine Erneuerung der Taufe darstelle. “Die Busse setzt voraus, dass wir wirklich busswillig sind und uns als Sünder bekennen”, sagte der Erzbischof. “Das ist heute ein grosser Mangel, das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken.” Die Beichte mit Umkehr und (Wieder)Gutmachung müsse ins Leben der Christen zurückgebracht werden. Schick sprach in Würzburg anlässlich der Beauftragung zum Akolythan am Tag der Taufe des Herrn.

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Über Umkehr und Buße wurde “zu lange nicht deutlich genug” gepredigt

Kardinal Woelki: Über Umkehr und Buße wurde “zu lange nicht deutlich genug” gepredigt (catholicnewsagency.com)

Kardinal Woelki (41)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Dresden Mittwoch, 1. März 2023

Kardinal Rainer Maria Woelki hat in den Raum gestellt, dass vielleicht “zu lange nicht deutlich genug” über “die Notwendigkeit der Umkehr zu Gott und seinem Willen” gepredigt wurde.

So erinnerte der Erzbischof von Köln bei seiner Predigt am Morgen des dritten Tags der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Dresden daran, dass die “Tage der österlichen Bußzeit insgesamt” zur Umkehr aufrufen und einladen, “sich wieder neu auf das Evangelium und den Willen Gottes zu besinnen”. Darüber hinaus “deuten aktuell aber die Zeichen der Zeit darauf hin, dass es Buße und Umkehr bedarf”.

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Kardinal Müller *UPDATE

Kardinal Müller: “Nach menschlichen Kriterien steht die Kirche auf verlorenem Posten.”

Quelle
Liturgischer Text
Heiligenlexikon
„Gratia supponit naturam“ – Sinngehalt und gegenwärtige Bedeutung eines theologischen Prinzips

Von Thorsten Paprotny, 15. September 2020

Am Fest Kreuzerhöhung hat Kardinal Gerhard Müller in Lugano in seiner Predigt an die Botschaft von Kreuz und Erlösung erinnert, mit markanten, unverwechselbar katholischen Worten: “Wir sollen uns zu ihm bekennen nicht im Sinne der Symbolik einer Zivilreligion, um uns mit dem Verweis auf die christlichen Werte als Wurzeln der westlichen Kultur zu rechtfertigen gegenüber einer im Innersten dechristianisierten Umwelt. Das Christentum ist kein Kulturprogramm, wenn es auch die Wurzel aller Humanität für jede Kultur werden kann.”

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Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Quelle
Kardinal Paul Josef Cordes
Papst Pius X.:
Dekret “Quam singulari” der Kongregation für die Sakramentenordnung
vom 8. August 1910 über die rechtzeitige Erstkommunion

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Von Kardinal Paul Josef Cordes, 29. März 2020

Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Isolierte, besonders alte Menschen finden im Telefon einen treuen Freund. Das Internet versendet leicht einen Gruss und fragt nach dem Befinden von Bekannten. “Radio Horeb” gewinnt neue Hörer für seine aufbauenden Sendungen. Sogar die verschlossenen Kirchen öffnen sich, und Priester feiern die Eucharistie ohne Gemeinde, damit Gläubige virtuell an ihr teilnehmen können. Allerorten verweisen Diözesen und Pfarreien auf TV-Gottesdienste. Das katholische Fernsehen EWTN schickt ein “Sonderprogramm” mit einer Fülle von liturgischen Daten – von der Heiligen Messe mit Papst Franziskus am Morgen bis zur Anbetung des Allerheiligsten am Abend.

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Ein mutiger Zeuge für die Wahrheit wider den Zeitgeist

Der heilige John Henry Newman: Ein mutiger Zeuge für die Wahrheit wider den Zeitgeist

Quelle
Kardinal Newman
Literatur – John Henry Newman

Von Pater Hermann Geissler FSO, 27. September 2019

“Von Anfang an habe ich gegen ein grosses Zeitübel gekämpft: seit dreissig, vierzig, fünfzig Jahren bemühe ich mich nach meinen besten Kräften, den Geist des Liberalismus im Religiösen abzuwehren”. Dieses Wort stammt aus der bekannten Rede, die John Henry Newman hielt, als ihm am 12. Mai 1879 die Bulle mit der Ernennung zum Kardinal überreicht wurde. Im religiösen Liberalismus sah Newman die grösste Herausforderung für das Christentum der Moderne. Der gläubige Einsatz für die geoffenbarte Wahrheit zieht sich wie ein roter Faden durch Newmans Leben und Wirken. Gerade darin ist uns der englische Theologe und Seelsorger, den Papst Franziskus am 13. Oktober 2019 in die Schar der Heiligen aufnehmen wird, ein grosses Vorbild.

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Offener Brief – In eigener Sache!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Frauenstreik
Slam Preacher vs. Poet frauenstreiken und female Rap
Um nur ein Beispiel zu nennen!
Sündenbewusstsein

Die Liste lässt sich durch unfassbare Adressen und Events, die nichts mehr mit der Lehre Jesu Christi zu tun haben, beliebig verlängern!

In letzter Zeit fragen wir uns zunehmend, wie weit wir uns durch ‘stillschweigende Hinnahme’ (und Mitfinanzierung) am katastrophalen Zustand des Glaubens und der Kirche in weiten Teilen der deutschsprachigen Schweiz mitschuldig machen!

Da unsere betroffenen Bischöfe das offenbar stillschweigend tolerieren, haben wir an verschiedene Stellen, die an diesem Abriss beteiligt sind folgende mail geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren

Kann es sein, dass innerhalb der Kirche das Sündenbewusstsein in grossen Teilen abhanden gekommen ist?
Wie anders ist es zu erklären, dass es offensichtlich zum katholischen ‘Alltagsgeschäft’ gehört Jesus Christus, seine Mutter und viele Heilige – die sich gerade als ‚kompatibel anbieten‘ zu beleidigen und Seine Kirche ad absurdum zu führen. Heilige, die alle ihr Leben für Glaube und Kirche geopfert haben. Dies in einer Zeit, da die Christenverfolgung noch nie dagewesene Ausmasse annimmt!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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