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Relaunch

Papst Pius XII. (99)
Die Diskussion über die Doku “Verteidiger des Glaubens” muss in Starnberg nach heftigen Angriffen gegen den Regisseur abgebrochen werden. Der katholische Stadtpfarrer Andreas Jall stellt sich vor den Filmemacher
13 Jahre danach: Die Lektion der “Regensburger Rede” für die Kirche, Medien, Politik

„Jahr der Familie“: Was hat der Vatikan vor? UPDATE

Angelus – Papst ruft Jahr der Familie aus

Quelle

Ein „Jahr der Familie Amoris laetitia“ hat Papst Franziskus an diesem Sonntag ausgerufen. Feierlich eröffnen will er es am 19. März des nächsten Jahres – dann jährt sich zum fünften Mal die Veröffentlichung seines Schreibens „Amoris laetitia“, das einen Relaunch der kirchlichen Ehe- und Familienpastoral versucht hat.

„Amoris laetitia“ war der Schlusspunkt hinter einen längeren Prozess, den Franziskus angestossen hatte. Unter anderem mit gleich zwei Bischofssynoden im Vatikan wollte er inner- wie ausserkirchlich ein neues Bewusstsein für die zentrale Rolle von Ehe und Familie wecken. Am 26. Juni 2022 geht das „„Jahr der Familie Amoris laetitia“ mit dem zehnten kirchlichen Welttreffen der Familien in Rom zu Ende.

Federführung für die Initiativen im Familienjahr wird das Päpstliche Dikasterium für Laien, Familien und das Leben. Es kündigte an diesem Sonntag an, für Pfarreien, Bistümer, kirchlichen Bewegungen und Einrichtungen in aller Welt Material und Vorschläge zum Familienjahr zu entwickeln. Dazu wurde eine eigene Homepage in fünf Sprachen eingerichtet – Deutsch ist allerdings nicht dabei.

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Warum das “Nihil obstat” unverzichtbar ist

… Das Nihil obstat ist die Erklärung der zuständigen kirchlichen Autorität gegenüber der zuständigen staatlichen Autorität, dass gegen die für eine Lehrtätigkeit vorgeschlagene Person seitens der Kirche keine Einwendungen erhoben werden. …

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1989 “Kölner Erklärung

Von Thorsten Paprotny, 19. Januar 2021

Der weithin bekannte Ethiker Dietmar Mieth hat sich mit einem provokativen Beitrag über die kirchliche Praxis der Vergabe des “Nihil obstat” zu Wort gemeldet und als “römischen Machtanspruch” kritisiert.

Ganz einfach gedacht: Ein Student der Katholischen Theologie darf erwarten, dass er in Katholischer Theologie unterwiesen wird, vertreten von Lehrpersonen, die fachlich geeignet sind und zugleich im Einklang mit der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte stehen. Natürlich gibt es auch kluge und wissenschaftlich versierte Spezialisten, die sich vom Lehramt der Kirche kritisch absetzen. Über Sinn und Zweck des “Nihil obstat”-Verfahrens wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Zunächst aber gilt es, sich einige Aspekte bewusst zu machen:

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Heiliger Paul VI., bitte für uns! *UPDATE

“Ein wahrhaft prophetisches Wort über die Erneuerung der Kirche”

Heiliger Paul VI., bitte für uns! – Die Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von “Ecclesiam suam”

Quelle
Was bringt einen echten Neuanfang? Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien und Gerede?
Enzyklika ‘Ecclesiam suam’
*Relaunch

Von Thorsten Paprotny, 26. April 2019

Den gegenwärtigen Aufruhr in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, teilweise begünstigt durch die unverständliche Aufbruchsrhetorik einiger Bischöfe, nehmen viele Katholiken als irritierende, verstörende Signatur der Zeit wahr. Vielleicht könnte es helfen, jene Personen, die gegenwärtig zuweilen als “prophetisch” wahrgenommen werden – ganz gleich, ob es sich um den etablierten Kirchenkritiker Eugen Drewermann oder um die populäre Klimaaktivistin Greta Thunberg handelt – ins Gebet mit einzuschliessen, ebenso die Bischöfe, die sich berufen fühlen, diese Persönlichkeiten als Propheten öffentlich vorzustellen. Wichtig wäre auch, ein wahrhaft prophetisches Wort über die Sendung und Erneuerung der Kirche neu zu entdecken, verfasst von dem im vergangenen Jahr heiliggesprochenen Paul VI. Am 6. August 1964 publizierte der Konzilspapst sein erstes Lehrschreiben, seine Antrittsenzyklika. Der Text heisst: “Ecclesiam suam” (= “Seine Kirche”) und nicht: “Ecclesiam nostram” (= Unsere Kirche). Die von ihm angesprochenen Themen scheinen vertraut, ja höchst aktuell und vielleicht zeitlos zu sein.

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24. Sonntag im Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35

Quelle
Hl. Hildegard von Bingen,  Hl. Robert Bellarmin – Tagesheilige
Diverse weitere Beiträge – Welttag der Kommunikationsmittel

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besass, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, liess ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.

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Botschaft von Papst Johannes Paul II.

Botschaft von Papst Johannes Paul II. an die Teilnehmer des in Rom tagenden Nationalen Kongresses der Jugendsektion der Katholischen Aktion Italiens

Quelle
Weltjugendtag-Vatikan

Liebe Jugendliche!

1. Am heutigen Tag betrachtet die Kirche die Wundertaten, die Gott in der Jungfrau Maria gewirkt hat. Es ist mir eine Freude, meinen herzlichen Gruss an Euch alle zu richten, die Ihr in Rom zusammengekommen seid, um voller Begeisterung und Frische zur Erneuerung beizutragen, die die Katholische Aktion Italiens zu Beginn des neuen Jahrtausends mit grosser Entschlossenheit in die Wege geleitet hat. Bei der Verwirklichung eines für das Leben und Wirken dieser Vereinigung so wichtigen Programms sollt Ihr treu den Richtlinien Eurer Bischöfe folgen, die in der Katholischen Aktion eine für alle Kirchengemeinden Italiens wertvolle erzieherische Vorbildhaftigkeit erkennen.

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Gebet zu Unsere Lieben Frau von Aparecida 1980

Quelle

Unsere Liebe Frau von Aparecida, Dein Sohn,
der Dir ohne Einschränkung gehört – „Ganz Dein!” -,
berufen durch den geheimnisvollen Plan der Vorsehung,
Stellvertreter Deines Sohnes auf Erden zu sein,
wendet sich in diesem Augenblick an Dich.

Er erinnert sich mit Bewegung
durch die dunkle Farbe Deines Bildes
an ein anderes Bild von Dir,
die Schwarze Jungfrau von Jasna Gora!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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