Suchergebnisse für: Natürliche Familienplanung

Investition fürs Leben – Natürliche Epfängnisregelung

Ein neuer Onlinekurs zur Natürlichen Empfängnisregelung des Referats Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg überzeugt in Inhalt und Aufbereitung

Quelle
NER Natürliche Empfängnisregelung
Sternstunden der Elternjahre | Die Tagespost (die-tagespost.de)

19.12.2022

Maria Eisl und Johannes Czifra

“Natürliche Empfängnisregelung ist Selbstkontrolle aus Liebe”, hat die heilige Mutter Theresa bei ihrer Nobelpreisrede 1979 gesagt. Selbstkontrolle und Enthaltsamkeit reimen sich in den Ohren vieler Zeitgenossen auf ein freudloses, verklemmtes und moralinsaures Sexualleben. Paare, die den Weg der Natürlichen Empfängnisregelung wählen, können im Gegenteil davon zeugen, welch großer und wunderschöner Schatz sich hinter dem auf den ersten Blick sperrigen Begriff versteckt. Ein neuer Onlinekurs des Referats Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg zur Natürlichen Empfängnisregelung (NER) erweitert seit Kurzem die Palette an Angeboten zum Erlernen dieser Lebensweise.

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Freiheit, die sich an der Natur orientiert

Beim Kongress des Jérôme-Lejeune-Bioethik-Lehrstuhls hat der Präfekt des Glaubensdikasteriums “Humanae vitae” als gültige Antwort des Lehramts herausgehoben

Quelle
Humanae vitae – Die prophetische Enzyklika | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Humanae vitae ist heute sogar aktueller, als zur Zeit ihrer Veröffentlichung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Jérôme-Lejeune

03.06.2023

Andrzej Kucinski

Mit den Adjektiven “gewagt, prophetisch, aktuell” hat Monica López, Professorin für Molekularonkologie und Bioethik am Internationalen Lehrstuhl “Jérôme Lejeune”, die berühmteste Enzyklika von Paul VI. beschrieben, als sie am 19. Mai in Rom den zweitägigen Kongress “Humanae vitae, das Wagnis einer Enzyklika über Sexualität und Fortpflanzung” eröffnete. Die Tagung mit mehreren hundert Teilnehmern sollte deutlich machen, dass der Wagemut des Montini-Papstes, inmitten der sexuellen Revolution die moralische Wahrheit über die menschliche Sexualität zu bestätigen und zu präzisieren, seiner Enzyklika vom Juli 1968 verständlicherweise den Platz unter den kontroversesten päpstlichen Dokumenten bescherte.

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Gute Nacht Europa?

Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist

Quelle
Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist
Brand von Notre-Dame in Paris 2019
Hl. Thomas Morus

29. Juni 2018

Humanae vitae – „Alle Voraussagen Papst Pauls VI. haben sich erfüllt“

Churer Bischof Huonder: „Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat. Viele sind sich dessen nicht bewusst, weil ihnen diese Zusammenhänge nicht aufgezeigt wurden.“

Chur-Vatikan (kath.net/pbc) Der Churer Bischof Vitus Huonder äussert sich zu „Humanae vitae – ein bleibendes Paradigma. 50 Jahre danach“. kath.net dokumentiert das „Wort des Bischofs“ in voller Länge:

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch. Nur wenige hörten genauer hin und wollten wissen, worum es Paul VI. dabei ging.

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Der Bischof als Brückenbauer

Bistum Chur – Infoblatt April 2019

Quelle

Ein “Brückenbauer” müsse er sein, der neue Bischof von Chur. So kann man es allenthalben hören und lesen. Wie ist das zu verstehen? Er soll Brücken bauen zwischen den polarisierten Gruppen des Bistums. Er soll Vertrauen bilden und so die Einheit in der Diözese wieder herstellen. Doch wie kann er diejenigen vereinen, die sich grundsätzlich nicht einig sind in den Fragen wie zum Beispiel diesen: Ist Jesus wirklich der Sohn Gottes und nicht nur der Menschensohn, der Sohn Josefs? Ist er wirklich von den Toten auferstanden, oder geht seine Sache einfach weiter? Können nur Männer Priester werden? Können die wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion gehen, oder nicht? Kann die “Ehe für alle” von der Kirche anerkannt werden? Ist nur die natürliche Familienplanung erlaubt oder muss die Kirche endlich die Verhütung freigeben?

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30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz

Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae

“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.

Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:

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Liebe auf katholisch

Eine “Tagespost”-Umfrage zur Vermittlung der Natürlichen Familienplanung in deutschen Bistümern

Die Tagespost, 10. März 2014, von Katrin Krips-Schmidt

Schmetterlinge im Bauch und Frühlingsgefühle sind der Anfang. Für die Fortsetzung des Lebens zu Zweit findet sich in der Lehre der Kirche mehr als man ihr oft zutraut.

Dass die Ehelehre der katholischen Kirche auf einem soliden Fundament ruht und nicht so leicht ins Wanken zu bringen ist, hat nach den jüngsten Einlassungen des Erzbischofs von Berlin, Kardinal Woelki und des Augsburger Weihbischofs Florian Wörner, die sich beide für eine bessere Vermittlung der kirchlichen Sexualethik aussprachen, soeben höchste Bestätigung durch Papst Franziskus gefunden.

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Humanae vitae – Bleibendes Paradigma 50 Jahre danach

Wort des Bischofs XV UPDATE

Quelle
Infoblatt
– Bistum Chur
Bistum Chur (445)
Hl. Thomas Morus (Div. Beiträge)
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Pastorale Konstitution ‘Gudium et spes’
Apostolisches Schreiben Gaudete et exultate
Natürliche Empfängnisregelung

Humanae vitae – Ein bleibendes Paradigma 50 Jahre danach

von Msgr. Vitus Huonder Bischof von Chur

Wort zu Ehe und Familie 5
Dieses Bischofswort kann auf den 29. Juni 2018 in den Medien veröffentlicht werden.

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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