Suchergebnisse für: Letztes Abendmahl
Kunstausstellung – Eintauchen in da Vincis Letztes Abendmahl
Eine neue Ausstellung zeigt Da Vincis berühmtes Gemälde in 360-Grad
Quelle
Kirche Santa Maria delle Grazie in Mailand und Das letzte Abendmahl (milano24ore.de)
Christlicher Hilferuf aus Jerusalem | Die Tagespost (die-tagespost.de)
28.03.2024
Marco Benini
Rund 1.000 Besucher betrachten Leonardo Da Vincis “Letztes Abendmahl” täglich im Kloster Santa Maria delle Grazie in Mailand. Nach einer Voranmeldung werden die Besucher in Gruppen von etwa 30 Personen zunächst in einen Akklimatisierungsraum mit etwa 20 Grad geführt. Denn Temperatur und Luftfeuchtigkeit müssen einigermaßen konstant gehalten werden, damit das Gemälde keine weiteren Schäden nimmt. Kurze Zeit später öffnet sich automatisch die gläserne Schiebetüre und die Besucher strömen gespannt in den ehemaligen Speisesaal des Dominikanerkonvents. An der Nordwand zieht Leonardos Abendmahl wie ein Magnet die Blicke auf sich. Doch bleiben darf man dort nur ungefähr eine Viertelstunde.
Heilige Abendmahlsmesse
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vatikan, Lateranbasilika, Gründonnerstag, 21. April 2011
Liebe Brüder und Schwestern!
“Mit Sehnsucht habe ich danach verlangt, dieses Paschamahl mit euch zu feiern, ehe ich leide” (Lk 22, 15): Mit diesen Worten hat Jesus die Feier seines letzten Mahls und der Einsetzung der heiligen Eucharistie eröffnet. Jesus ist mit Sehnsucht dieser Stunde entgegengegangen. Er hat von innen her gewartet auf diesen Augenblick, in dem er sich selbst den Seinigen unter den Gestalten von Brot und Wein schenken würde. Er hat auf diesen Augenblick gewartet, der so etwas wie die eigentliche messianische Hochzeit sein sollte: die Verwandlung der Gaben dieser Erde und das Einswerden mit den Seinigen, um sie zu verwandeln und so die Verwandlung der Welt zu eröffnen.
Theologe Tück über Olympia
Theologe Tück über Olympia: Anbindung an das, was einst heilig war, soll gekappt werden
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 1. August 2024
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat nach der augenscheinlichen Verhöhnung des Letzten Abendmahls Jesu Christi bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris betont, der französische Laizismus sei “religionsproduktiv, genauer: ersatzreligionsproduktiv“”
Die Anbindung zu dem, “was früheren Generationen heilig war”, solle diskret gekappt werden, so Tück in einem Gastbeitrag für das Portal Die Presse. Dabei werde aber übersehen, “dass sich ein Drittel der Menschheit auch in der Gegenwart als christlich versteht. Tendenz steigend.”
“Szenen der Verhöhnung des Christentums”
“Die ‘Intoleranz’ der ‘Toleranten’ kennt keine Grenzen” – Verspottung des Letzten Abendmahls bei Olympia-Eröffnung in Paris verurteilt
Quelle
Paris2024: Französische Bischöfe beklagen “Szenen der Verhöhnung des Christentums” – Vatican News
Eugène-Emmanuel Viollet-le-Duc | French Architect & Restoration Expert | Britannica
Die große Chance: Die Bilder von Paris machen wach | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“United Praise“: Ökumenischer Lobpreis für die Einheit der Christen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Samstag, 27. Juli 2024
Eine von einer Drag Queen angeführte Parodie des Letzten Abendmahls während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris am Freitag hat eine weltweite Welle empörter Reaktionen und Verurteilungen ausgelöst, auch von der französischen Bischofskonferenz.
In einer am Samstag auf X veröffentlichten Erklärung verurteilten und bedauerten die französischen Bischöfe die “Szenen des Spotts und der Verhöhnung des Christentums.”
Drei Jahre Traditionis Custodes
Drei Jahre Traditionis Custodes: Das Schreiben spaltet, statt zu vereinigen
Quelle
Objektive Schönheit der traditionellen lateinischen Messe Evangelisiert| Nationales katholisches Register (ncregister.com)
Letztes Abendmahl
Von Larry Chapp / National Catholic Register
10. Juli 2024
Drei Jahre nach der Veröffentlichung des Motu proprio Traditionis Custodes, das die Feier der traditionellen lateinischen Messe stark einschränkt, ist die Kontroverse so heftig wie eh und je.
Ein gescheiterter Befriedungsversuch?
Wenn also das Motu proprio von Papst Franziskus die liturgischen Auseinandersetzungen beenden wollte, indem es die liturgische Homogenisierung um die nachkonziliare Liturgie vorantreibt, so ist es gescheitert. Die steigende Beliebtheit der Messe nach dem Missale von 1962 (auch als ‘tridentinische Messe’ bekannt) wurde zumindest teilweise durch eine starke Unzufriedenheit mit der nachkonziliaren Liturgie (auch als ‘Novus Ordo’ bezeichnet) bei einem großen Teil der Katholiken, die regelmäßig an der Messe teilnehmen, verursacht.
Vom tiefen Ernst der Eucharistie in Anbetung und Segnung
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Kardinal Kurt Koch am Gründonnerstag, 28. März 2024
Quelle
Das Geheimnis von Leonardos Abendmahl (erzdioezese-wien.at)
28. März 2024
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Kardinal Kurt Koch am Hohen Donnerstag, 28. März 2024 — zu den Lesungen.
Gegenwart als erinnerte Vergangenheit
“Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!” Diese Anweisung Gottes an das Volk Israel haben wir am Schluss der ersten Lesung aus dem alttestamentlichen Buch Exodus gehört. Spontan werden wir an eine ähnliche Anweisung denken, die wir in jeder Eucharistiefeier nicht nur hören, sondern auch beantworten: “Tut dies zu meinem Gedächtnis!” Die inhaltliche Nähe der beiden Anweisungen zeigt, wie tief der christliche Glaube in der jüdischen Religion verwurzelt ist.
Tod-Ernst der Eucharistie am Hohen Donnerstag
Kardinal Kurt Koch, der Präfekt des Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen, hielt die nachfolgende Predigt am frühen Abend des Gründonnerstags in der Kirche des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs im Vatikan
Quelle
Der Lichtreiche Rosenkranz
Von Kardinal Kurt Koch
6. April 2023
Kardinal Kurt Koch, der Präfekt des Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen, hielt die nachfolgende Predigt am frühen Abend des Gründonnerstags in der Kirche des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs im Vatikan.
Gegenwart als erinnerte Vergangenheit
“Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!” Diese Anweisung Gottes an das Volk Israel haben wir am Schluss der ersten Lesung aus dem alttestamentlichen Buch Exodus gehört. Spontan werden wir an eine ähnliche Anweisung denken, die wir in jeder Eucharistiefeier nicht nur hören, sondern auch mit unserem Glauben beantworten: “Tut dies zu meinem Gedächtnis!” Die inhaltliche Nähe der beiden Anweisungen zeigt, wie tief der christliche Glaube in der jüdischen Religion verwurzelt ist.
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