Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

11. Mai 330 Kaiser Konstantin

“330: Kaiser Konstantin der Große weiht nach mehrjähriger Bauzeit das bisherige Byzantion unter dem Namen Nova Roma ein und macht es zur Hauptstadt des Römischen Reiches. Nach seinem Tod erhält die Stadt den Namen Konstantinopel”

Konstantin “der Große” – Ökumenisches Heiligenlexikon
Konstantin der Grosse
‘Die Völkerwanderung’ von ‘Klaus Rosen’ – Buch – ‘978-3-406-81079-4’ (orellfuessli.ch)

Seit der Antike ist das Verhältnis von Macht und Religion im Leben des römischen Kaisers Konstantin umstritten. Die Biographie von Klaus Rosen befragt dazu die griechische und römische Überlieferung. Zugleich bietet sie eine ­Geschichte des Römischen Reiches im 4. Jahrhundert an.

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Unser Sonntag: Das grosse Geschenk der Sündenvergebung

In seiner ersten Betrachtung im April zum Evangelium von der Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin macht Kardinal Koch deutlich, dass es eine Hilfe dafür ist, wie wir als Christen mit Sünde, Busse und Vergebung umzugehen haben. Die Fastenzeit sollte dazu führen, dass wir uns das grosse Geschenk der Sündenvergebung wieder vergegenwärtigen

Quelle
Unser Sonntag im April mit Kardinal Kurt Koch
“Jesus Christus sprengt Systeme”
Der Papst landet auf Malta: Plädoyer für umfassenden Lebensschutz
Papst Franziskus in Malta: Für Gott gibt es das Wort “unrettbar” nicht
Predigt: 5. Fastensonntag C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) – Bekehrung durch Gottes Liebe

Im Rückblick auf die österliche Busszeit

Kardinal Kurt Koch

Christwerden als lebenslanger Weg

Mit dem fünften Fastensonntag geht die Österliche Busszeit zu Ende, und es wird auf die Passionszeit übergeleitet. Die neuere Bezeichnung für die Fastenzeit, nämlich Österliche Busszeit, erinnert daran, dass diese Zeit in der frühen Kirche die Zeit der Vorbereitung auf die Taufe und damit die Zeit des Christwerdens gewesen ist. Dahinter steht die Glaubensüberzeugung, dass sich das Christwerden in einem langen und beschwerlichen Weg der Verwandlung und Bekehrung vollziehen muss, den der Taufbewerber Schritt für Schritt zu gehen hat.

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Hl. Leo der Grosse *UPDATE

Hl. Leo der Grosse – Papst, Kirchenlehrer

Quelle
Tages – Heiliger
*Leo der Grosse – der grosse Hirte und Kirchenlehrer
Das sind unsere Kirchenlehrer
Vatikan

* um 400 in der Toskana in Italien
† 10. November 461 in Rom

Leo, der erste Papst mit dem Beinamen „der Grosse“, stammte wahrscheinlich aus der Toskana. 440 zum Papst gewählt, war er ein hervorragender Verfechter der Vorrangstellung des römischen Papstes als Nachfolgers des hl. Petrus. Er griff in die Glaubenskämpfe seiner Zeit ein, lehnte die monophysitische Irrlehre ebenso ab wie die nestorianische (Frage der Einheit der Person Christi und der Zweiheit sei­ner Naturen). Berühmt ist sein „dogmatischer Brief“ an den Bischof Flavian von Konstantinopel (449). Er rettete Rom und Italien vor den Hunnen, indem er dem Hunnenkönig Attila bis nach Mantua entgegenreiste und ihn zur Umkehr bewog.

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Die Eroberung von Konstantinopel 1453

Die intime Vertrautheit des Verfassers mit der byzantinischen und islamischen Welt machen aus dem Buch die klassische Darstellung vom Untergang der östlichen Kaisermetropole

“Die intime Vertrautheit des Verfassers mit der byzantinischen und islamischen Welt machen aus dem Buch die klassische Darstellung vom Untergang der östlichen Kaisermetropole. Man spürt aus jeder Seite die leidenschaftliche Diskussion der Vergangenheit und der modernen Forschung um die mit der Eroberung zusammenhängenden Fragen…

Was das Buch über den Rang einer vorzüglichen gelehrten Darstellung noch hinaushebt, ist die Form der Mitteilung, die durch ihren Stil wie durch die Art der Gruppierung der Ereignisse und der Charakterisierung der Personen die grosse Meisterschaft des echten Historiographen zeigt.”
Geschichte in Wissenschaft und Unterricht

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31. Dezember – Hl. Silvester I.

Hl. Silvester – Papst

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Hl. Silvester

* in Rom
† 31. Dezember 335 daselbst

Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314).

Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Grosse hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.

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Türkei: Auch Chora-Kirche wird wieder Moschee

Nach der Hagia Sophia soll auch die berühmte Chora-Erlöserkirche in Konstantinopel wieder zur Moschee werden. Dies berichtet die Website „Orthodox Times“

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Chora-Kirche

Das Gotteshaus war seit 1958 Museum, im Vorjahr gab es eine Gerichtsentscheidung, der zufolge in der Erlöserkirche wieder der muslimische Gottesdienst aufgenommen werden sollte. Die Entscheidung wurde zunächst nicht implementiert, laut „Orthodox Times“ wird sie aber in der neuesten Ausgabe des Staatsanzeigers publiziert, womit sie automatisch in Kraft tritt.

Die Rückumwandlung der Chora-Kirche in eine Moschee bedeutet, dass auch die berühmten Mosaiken und Fresken des Gotteshauses „bedeckt“ werden müssen. Staatspräsident Recep T. Erdogan hatte vor wenigen Tagen avisiert, dass er am Freitag „einige gute Nachrichten“ zu verkünden habe. Das Gerücht über die bevorstehende Rückumwandlung der Chora-Kirche in eine Moschee kursierte seit einiger Zeit.

Das Chora-Kloster steht südlich des Goldenen Horns unweit des Adrianopler Tores nahe der Theodosianischen Mauer, zur ursprünglichen Erbauungszeit noch – wie der Name sagt – „auf dem Land“. Die Hauptkirche des Klosters (das „Katholikon“) ist wegen der laufenden Restaurierungsarbeiten bereits seit geraumer Zeit nicht zu besichtigen. Auch die Aussenmauern des „Katholikons“ sind wegen der Renovierung eingerüstet. Die Mosaiken und Fresken der Chora-Kirche gelten als eines der bedeutendsten Zeugnisse der „paläologischen Renaissance“ mit grossen Auswirkungen auf die gesamteuropäische Kunstentwicklung.

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Euer Glaube ist leer

Jesus Christus ist auferstanden. Wer daran zweifelt, berührt den Nerv der christlichen Religion

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“Oh mein Gott – Was glauben wir?”

Jemandem zu sagen, dass sein Glaube leer sei, kann vor den Kopf stossen. Es ist eine Schlagzeile, die Menschen einen Schock versetzen kann. Jemandem zu erklären, dass sein Glaube leer sei, kann sogar Identitätskrisen auslösen.

Die Frage lautet allerdings, welcher Glaube in der heutigen Zeit eigentlich leer sein soll? Ist es der Glaube an den Menschen? Der Glaube an den Fortschritt? Der Glaube an die Technik? Der Glaube an die Medizin? Oder der Glaube an eine Wahrsagung? Es gibt verschiedene Arten von Glauben. Welcher Glaube ist heute leer?

Wenn wir so nachfragen, wird es nicht besser. Denn es ist nicht der Glaube an all diese erwähnten Dinge gemeint. Es ist der Glaube an Gott gemeint. Ja, für einen Christen wird es noch enger. Es ist der Glaube an Jesus Christus gemeint. Ja, noch mehr: Es ist der Glaube an Jesus Christus, den Auferstandenen, gemeint. Damit treffen wir den Nerv der christlichen Religion.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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