Suchergebnisse für: Jahr des Gebets und der Vergebung
Heiliges Jahr 2025
Das Erzbistum L’Aquila in den Abruzzen bereitet sich mit einem “Jahr des Gebets und der Vergebung” auf das Heilige Jahr 2025 vor und hat dazu besondere Initiativen geplant. Wer im Jahr 2024 die Basilika Santa Maria di Collemaggio in L’Aquila besucht, hat etwa die Möglichkeit, dort einen vollständigen Ablass zu erhalten, berichtet der Koadjutor des Erzbistums, Antonio D’Angelo, im Interview mit Radio Vatikan
Quelle
Zwischenstaatlicher Ausschuss Immaterielles Kulturerbe | Deutsche UNESCO-Kommission
Santa Maria di Collemaggio – Wikipedia
Pastoralbesuch des Heiligen Vaters in L’Aquila (28. August 2022) | Franziskus (vatican.va)
Besuch des vom Erdbeben getroffenen Gebietes in den Abruzzen – Programm (28. April 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Hl. Jahr 2025 (7)
Jahr des Gebets und der Vergebung
Tiziana Campisi und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
“Als Erzdiözese bereiten wir uns – wie die gesamte Kirche – nach den Vorgaben des Dikasteriums für Evangelisierung vor, das für die Vorbereitung des Heiligen Jahres zuständig ist. Wir haben darüber hinaus auch die Gnade dieses Jahres der Vergebung bekommen: Die Apostolische Pönitentiarie hat uns die Möglichkeit gegeben, in der Basilika von Collemaggio im Jahr 2024 einen vollkommenen Ablass zu erhalten.”
Heiliges Jahr 2025 dreht sich um drei Worte
Um drei Worte soll sich das bevorstehende Heilige Jahr 2025 drehen: Dankbarkeit, Gerechtigkeit und Vergebung. Daran werden sich alle Veranstaltungen rund um das besondere Jahr in der Ewigen Stadt orientieren, sagte Kardinal Mauro Gambetti, Erzpriester der Vatikanbasilika. Er erläuterte an diesem Dienstag im Vatikan, was die Organisatoren des Heiligen Jahres vorhaben
Quelle
Neueste Nachrichten: Kardinal Mauro Gambetti (catholicnewsagency.com)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Kardinal Gambetti trägt gleich mehrere Hüte: Er ist auch Generalvikar des Papstes für die Vatikanstadt und Präsident der Fabbrica di San Pietro, der Dombauhütte. Diese Ämterhäufung ist aber ein Vorteil für die Vorbereitungen auf das Heilige Jahr, das in einem Jahr startet, denn auf diese Weise kann Kardinal Gambetti dafür sorgen, dass vieles wie aus einem Guss sein wird.
Bei der Pressekonferenz im Presseamt des Vatikans an diesem Dienstagmittag stellte er die 2sozialen Events2 des Petersdoms zur Vorbereitung des Heiligen Jahres vor. Es geht ja nicht nur darum, Pilger aus aller Welt zu empfangen, sondern auch konkrete Impulse für das Glaubensleben zu vermitteln, wie der Kardinal vor Journalisten erläuterte.
Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae”
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Quelle
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes (vatican.va)
Petrusverlag – Ordo Missae – Die Ordnung der H. Messe nach der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus
Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae“
Betrachtende und anbetende Stille
Mit ihr präsentiert sich der Mensch persönlich und gemeinschaftlich vor dem Herrn, um ihm Dank zu sagen, dies im Bewusstsein der Tatsache, dass sein Sein die ihm eigene Fülle nicht erreichen kann, wenn er ihn auf seiner ständigen Suche nach dem Reich, das schon gegenwärtig ist und dennoch endgültig erst am Tag der Parousie Jesu, des Herrn, kommen wird, nicht preist und seinen Willen erfüllt. (1)
Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025
Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung
Quelle
Jahr des Glaubens
Heiliges Jahr 2025 – Pilger der Hoffnung
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Kathpedia
Heiliges Jahr
Schreiben von Papst Franziskus an Mons. Rino Fisichella zum Heiligen Jahr 2025
An den lieben Bruder
Erzbischof Rino Fisichella
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung
Das Jubiläumsjahr war in der Kirche immer ein Ereignis von grosser geistlicher, kirchlicher und sozialer Bedeutung. Seit Bonifaz VIII. im Jahre 1300 das erste Heilige Jahr einführte – mit einem hundertjährigen Rhythmus, der später nach biblischem Vorbild auf fünfzigjährigen Abstand und dann auf fünfundzwanzig Jahre festgelegt wurde –, hat das gläubige Volk Gottes diese Feierlichkeit als ein besonderes Gnadengeschenk gelebt, gekennzeichnet durch die Vergebung der Sünden und insbesondere durch den Ablass, den vollen Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes. Die Gläubigen schöpfen, oft am Ende einer langen Pilgerreise, aus dem geistlichen Schatz der Kirche, indem sie durch die Heilige Pforte schreiten und die Reliquien der Apostel Petrus und Paulus verehren, die in den römischen Basiliken aufbewahrt werden. Millionen und Abermillionen von Pilgern haben im Laufe der Jahrhunderte diese heiligen Stätten erreicht und somit den Glauben aller Zeiten lebendig bezeugt.
‘Rücktritt des Pariser Erzbischofs “auf dem Altar der Heuchelei”‘
Papst Franziskus: Rücktritt des Pariser Erzbischofs “auf dem Altar der Heuchelei”
Quelle
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Nachrichtenredaktion Rom, 6. Dezember 2021 (CNA Deutsch)
Auf dem Rückflug nach Rom hat Papst Franziskus am Montag gesagt, er habe den Rücktritt des Pariser Erzbischofs Michel Aupetit “nicht auf dem Altar der Wahrheit, sondern auf dem Altar der Heuchelei” angenommen.
Bei der Beantwortung von Fragen an Bord des Fluges von Athen, Griechenland, nach Rom am 6. Dezember sagte der Papst, dass der Erzbischof von Paris zurückgetreten sei, weil er “seinen Ruf so öffentlich verloren” habe.
Papst Franziskus sagte den Reportern, dass die Katholiken heute “nicht daran gewöhnt sind, einen sündigen Bischof zu haben”.
“Wir tun so, als ob unser Bischof ein Heiliger wäre”, sagte er.
Jubiläum: Acht Jahre mit Papst Franziskus
Der Kampf gegen Missbrauch – Geschwisterlichkeit, Frieden und Einheit
Quelle
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’
Es ist genau acht Jahre her: Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Amerikaner, und der erste mit dem dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser acht Jahre: Das Bemühen um neuen missionarischen Schwung.
Isabella Piro und Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Nähe, Synodalität und Freude des Glaubens: Das sind die Eckpfeiler des argentinischen Pontifikats. Franziskus lädt dazu ein, “die ursprüngliche Frische des Evangeliums“ wiederzuerlangen; er wirbt für eine “Kirche im Aufbruch“, mit “offenen Türen“ – ein “Feldlazarett“, in dem nicht dogmatische Debatten geführt, sondern voller “Zärtlichkeit“ Wunden verbunden werden.
1994 – Jahr der Familie *UPDATE
Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien
Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie
1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1
Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.
Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen
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