Suchergebnisse für: Hoffnung
Myanmar: “Unser Ostern ist das Wunder der Hoffnung”
Bewaffnete Zusammenstöße, Angriffe auf Zivilisten, besetzte Kirchen: Das asiatische Land kämpft mit einem Bürgerkrieg, der kein Ende zu finden scheint. Inmitten der Gewalt suchen Christen im Glauben Halt, wie Schwester Beatrice von der Kongregation der Schwestern der Wiedergutmachung gegenüber Radio Vatikan schildert. Die internationale Gemeinschaft müsse eingreifen, um das Leiden zu beenden
Quelle
Afghanistan: Situation von Frauen und Minderheiten weiter prekär – Vatican News
Federico Piana und Mario Galgano – Vatikanstadt
Es gibt ein Land in Südostasien, in dem Ostern ein wahres Wunder bewirkt hat. Es handelt sich um Myanmar, wo es Tausende von Toten gibt, verursacht durch einen nicht enden wollenden Bürgerkrieg, der vor drei Jahren nach einem Staatsstreich ausbrach, den ein Teil der Bevölkerung ablehnt und der jeden Tag einen hohen Tribut an Schmerz und Verzweiflung fordert. Dieses Wunder ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, es ist fast unmerklich, aber es offenbart sich in seiner ganzen Kraft, wenn eine einfache, zierliche Nonne erzählt, wie sich die kleine christliche Gemeinschaft des Landes auf die Osterfeierlichkeiten und das Fest des auferstandenen Herrn vorbereitet.
Irland: Ostern ist trotz allem Zeichen der Hoffnung
Trotz globaler Krisen wie die Kriege in Gaza und der Ukraine und trotz enormer gesellschaftlicher Herausforderungen wie Migration ist Ostern eine Zeit der Hoffnung und Freude. Das hat der Primas von Irland, Erzbischof Eamon Martin, in seiner Osterbotschaft hervorgehoben
Nach alter christlicher Darstellung ist das Kreuz der “Lebensbaum”, so der Erzbischof von Armagh. Er verwies auf ein 1982 geschaffenes Kunstwerk der Bildhauerin Imogen Stuart in seiner Kathedrale, ein Bronzekruzifix, das Jesus gleichsam bereits als Auferstandenen zeigt. Die Darstellung vereine Karfreitag und Ostern und sei “eine Vision der Hoffnung”, so der Erzbischof.
Hoffnung für alle
Hoffnung für alle – Psalm 91
Hoffnung für Alle (HOF)
Unter Gottes Schutz
2 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.
Auch ich sage zum Herrn:
“Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg!
Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!”
“Ukrainer sind ein Volk der Hoffnung”
“Ukrainer sind ein Volk der Hoffnung”: Chef der Katholischen Migrationskommission
Quelle
Willkommen bei ICMC – der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC)
Bischof von Charkiw: Kirche hilft Menschen, Würde zu bewahren – Vatican News
Russland: Interesse an Präsidentschaftsbewerbung von Kriegsgegner – SWI swissinfo.ch
23. Januar 2024
Kann der Glaube helfen, mit dem Trauma des Krieges umzugehen? Kann der Glaube sogar heilen? Darüber, über den blühenden Menschenhandel im Ukraine-Krieg sowie über andere Auswirkungen des Krieges auf die Menschen in der Ukraine sprachen wir mit Msgr. Robert J. Vitillo, dem Chef der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC).
ICMC ist eine internationale Organisation in der römisch-katholischen Kirche. Sie wurde vor 73 Jahren, also 1951, gegründet und vom Heiligen Stuhl als eine internationale katholische Vereinigung von Gläubigen anerkannt. Sie hat den offiziellen Status einer Nichtregierungsorganisation und als solche einen beratenden Sitz im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, der UNESCO, der Internationalen Organisation für Arbeit, dem Europäischen Rat und beim Hochkommissar der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge. Innerhalb der Kurie arbeitet ICMC mit dem Päpstlichen Rat der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs sowie mit dem Päpstlichen Rat für die Laien eng und interdisziplinär zusammen.
Fundament der Gesellschaft – Heile Familien: Ein Hort der Hoffnung
Heile Familien sind Träger der Hoffnung in einer dunklen Welt. Hier schöpfen Kinder Stärke und Zuversicht, hier erfahren junge Menschen Liebe und Mitgefühl. Hier lernen sie, ihr Herz für ihre Mitmenschen zu öffnen
Quelle
Pater Isaak Maria Käfferlein youtube
24.12.2023
Auch in diesem Jahr findet Weihnachten vor einer Kulisse voller Dunkelheit statt. Die Welt hat sich im dauerhaften Krisenmodus eingerichtet. Eine zentrale Haltung für Christen aber ist die Hoffnung. Sie gehört zu den drei göttlichen Tugenden. Papst Benedikt XVI. hat ihr mit “Spe Salvi“ eine eigene Enzyklika gewidmet. Was ist unter der Tugend der Hoffnung zu verstehen und wie kann sie das Leben in der Familie gerade in der heutigen Zeit bereichern, stärken und stützen?
“Glaube ist Hypostase dessen, was man hofft, der Beweis von Dingen, die man nicht sieht”, auf diese zugleich theologische und poetische Aussage in der Enzyklika weist Pater Isaak Maria Käfferlein im Gespräch mit der “Tagespost” hin. “Einfacher ausgedrückt, ist Hoffnung das Vertrauen auf etwas nicht Sichtbares, das unser Leben grundlegend bestimmt”, erläutert der junge Zisterzienser. Er gehört zu den Gründermönchen des Klosters Neuzelle in Brandenburg und ist Präses der Jugendseelsorge im Bistum Görlitz.
Der Elan der Hoffnung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 16
Quelle
*Nicht nur im November
Spe salvi – Über die christliche Hoffnung
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. (catholicnewsagency.com)
Das Erbe Papst Benedikts XVI – sein radikaler Glaube an Gott
Von Thorsten Paprotny, 15. Januar 2021
Wir alle kennen Augenblicke, Momente und Erfahrungen, die uns weltlich hoffen lassen: Dass der Zug pünktlich ist, dass eine Freundschaft Bestand hat und sich weitet, dass uns dies oder jenes gelingen möge. In Krisenzeiten hoffen viele Menschen auf den Erhalt ihrer Arbeitsstelle. Auch der in der Corona-Zeit gängige Gruss “Bleib gesund!” drückt eine Hoffnung, einen Wunsch aus. Benedikt denkt über die “kleineren oder grösseren Hoffnungen, die uns Tag um Tag auf dem Weg halten”, in “Spe salvi” nach.
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