Suchergebnisse für: Hl. Benedikt von Nursia
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,27-29 ***UPDATE
Hl. Benedikt Schutzpatron Europas – Tagesheiliger
Papst Pius XII. (147)
**Tagesheiliger
Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
15. Sonntag im Jahreskreis – Christus sendet seine Apostel aus und stärkt sie mit Heiligem Geist
***Benedikt XVI. und Benedikt von Nursia
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weisst, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Wideraufbau der Basilika Hl. Benedikt von Nursia
Renzi verspricht Wiederaufbau der Basilika St. Benedikt in Norcia
2. November 2016
Quelle
Wiederaufbau der St.-Benedikt-Basilika in Norcia noch ungeklärt
Italienischer Ministerpräsident verspricht rasche Hilfe.
Der italienische Premier Matteo Renzi hat am Dienstag, 1. November 2016 die vom Erdbeben am Sonntag stark betroffene Gemeinde Preci in der Region Umbrien besucht. Der Ministerpräsident nahm an einer Allerheiligen-Messe teil, die vom Bischof von Norcia, Renato Boccardi, geleitet wurde. Danach traf er einige Bewohner der Kleinstadt und erkundigte sich über die Lage.
Renzi versprach, dass die zerstörten Städte und Dörfer rasch wiederaufgebaut werden. Im Blick auf die zerstörte Basilika des Heiligen Benedikt in Norcia/Nursia erinnerte er, dass es um mehr gehe als um Gebäude: “Der Heilige Benedikt ist ja nicht nur der Patron Europas, sondern das Symbol Europas”, so der Ministerpräsident.
Hl. Benedikt von Nursia
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 9. April 2008
Quelle
Gregor der Grosse – Heiligenlexikon
Gregor der Grosse – Buch 2 der Dialoge
Do. Bestellung
‘Redemptoris missio’ – Papst Johannes Paul II.; Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages
Benedikt von Nursia
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich über den hl. Benedikt, den Begründer des abendländischen Mönchtums und Schutzpatron meines Pontifikats, sprechen. Ich beginne mit einem Wort des hl. Gregor des Grossen, der über den hl. Benedikt schreibt: »Nicht nur die zahlreichen Wunder des Gottesmannes wurden in der Welt berühmt, sondern auch das Wort seiner Lehre strahlte hell auf« (II Dial., 36).
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Apostolischer Brief vom 24.10.1964 „Pacis nuntius” (Friedensbote) –
Quelle
Hl. Benedikt ‘Patron Europas’
Sel. Paul VI. (1897-1978), Papst von 1963-1978
Apostolischer Brief vom 24.10.1964 „Pacis nuntius”
Hl. Benedikt, Schutzpatron Europas
Friedensbote, Begründer der Einheit, Baumeister der Zivilisation, vor allem aber Herold der Religion Christi und Vater des Ordenslebens im Westen: das sind Titel, die den Ruhm des heiligen Abtes Benedikt rechtfertigen. Als das Römische Reich zusammenbrach, Teile Europas im Dunkel der Geschichte versanken, andere wiederum die zivilisatorischen geistigen Werte noch nicht kannten, da war es Benedikt, der durch seine unverdrossene, hartnäckige Arbeit über diesem Kontinent die Morgenröte eines neuen Zeitalters aufziehen liess. Vor allem er und seine Söhne haben in der Folgezeit mit Kreuz, Buch und Pflug den Völkern zwischen Mittelmeer und Skandinavien, Irland und den Ebenen Polens den christlich geprägten Fortschritt gebracht.
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Kommentar zum heutigen Evangelium
Pius XII., Papst von 1939 – 1958
Enzyklika Fulgens radiatur, 21/3/1947
Vatikan(englisch)
Hl. Benedikt von Nursia: Ordensregeln
Der heilige Benedikt richtet den Frieden Christi auf in einem von Barbaren überschwemmten Europa
Denn während in jener dunklen und von Unruhen erfüllten Zeit Ackerbau, Handwerk, heilige und weltliche Wissenschaft verachtet und fast von allen aufgegeben war, erstand in den Klöstern des heiligen Benedikt eine fast unzählbare Schar von Ackerbauern, Handwerkern und Gelehrten, die alles daran setzten, die Denkmäler der alten Kultur zu erhalten, und überdies die alten wie die neuen Völker, die oft miteinander im Kampfe lagen, erfolgreich aufriefen zu Friede, Eintracht und fleissiger Arbeit. Sie haben eben diese Völker aus Barbarei, Verwüstungen und Trümmerfeldern mit Erfolg zurückgeführt zu milderen, menschlich-christlichen Sitten…
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas
Evangelium nach Matthäus 10,1-7
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
10. Februar Hl. Scholastika
Die Kirche feiert die heilige Scholastika, die Schwester des Benedikt von Nursia
Quelle
Heilige Scholastika
Die erste Benediktinerin und ihr Wunder: Die Geschichte der heiligen Scholastika (catholicnewsagency.com)
Von Alexander Folz
Am heutigen Samstag gedenkt die katholische Kirche der heiligen Scholastika. Sie war die Zwillingsschwester des heiligen Benedikt von Nursia, dem Begründer des abendländischen Mönchtums.
Am Fuße des Berges Montecassino steht noch heute eine kleine alte Kirche, die ihren Namen trägt: Hier, in der Nähe, lebte Scholastika vermutlich als gottgeweihte Jungfrau in Gemeinschaft mit einigen gleichgesinnten Frauen.
Ihr Bruder, der heilige Benedikt, gründete dort das Kloster Montecassino. Er läutete damit das Mittelalter und die Christianisierung des Abendlandes ein.
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