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Guido Marini bezeichnet “Berufung zum Bischof” als Fügung
Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet
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Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Von Hannah Brockhaus
Rom, 3. September 2021 (CNA Deutsch)
Der langjährige päpstliche Zeremonienmeister Msgr. Guido Marini hat seine Ernennung zum Bischof von Tortona als “Teil der Vorsehung Gottes” bezeichnet.
In einem Videointerview mit Il Popolo, der Zeitung der italienischen Diözese Concordia-Pordenone, sagte Marini am 29. August: “Ich sehe es als etwas, das in die Vorsehung Gottes eingeht…”
Papst Franziskus ernannte Marini am 29. August zum Bischof von Tortona in Norditalien. Der 56-jährige Monsignore war seit 2007 Leiter der päpstlichen Liturgie im Vatikan.
Meister Marini geht
Meister Marini geht – Päpstlicher Zeremoniar zum Bischof von Tortona ernannt
Amt für die Liturgischen Feiern des Papstes
Pastor bonus
Sacrosanctum Concilium – Die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde
Monsignore Guido Marini
Nach 14 Jahren als Zeremonienmeister im Dienst zweier Päpste verlässt der norditalienische Priester Guido Marini den Vatikan
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 29. August 2021 (CNA Deutsch)
Die ganze Welt kennt diese elegante wie fromme Gestalt an der Seite der Päpste: Wo immer Papst Franziskus und vor ihm Benedikt XVI. eine öffentliche Messe feierten, Andachten abhielten, Gottesdienste zelebrierten, war Monsignore Guido Marini zur Stelle.
Als Zeremoniar der Päpste ist Marini nicht nur für Liturgie-Fans so etwas wie eine “lebende Legende”: Er fiel stets durch seine gleichzeitig zuvorkommende wie zurückhaltende Art auf.
Webseite: Papst bestätigt Marini
Der Papst hat seinen Zeremonienmeister Guido Marini offenbar im Amt bestätigt
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Zehn Jahre im Amt: Zeremonienmeister Guido Marini
Der Papst hat seinen Zeremonienmeister Guido Marini offenbar im Amt bestätigt. Das berichtet zumindest die italienische Webseite Vatican insider an diesem Freitag. Nach ihren Informationen verlängerte Franziskus das Mandat Marinis, der seit zehn Jahren das liturgische Büro des Vatikans leitet, um weitere fünf Jahre.
vatican insider
Vor 10 Jahren: Papst Benedikt kündigt seinen Rücktritt an
Päpste treten nicht zurück, sie sterben im Amt. Das war ungeschriebenes Gesetz in der katholischen Kirche bis zu jenem 11. Februar vor zehn Jahren, als der deutsche Papst Benedikt XVI. es mit Mut und Demut brach *UPDATE
Quelle
*Als der Blitz einschlug: Georg Gänswein über den “Jahrtausendschritt” von Papst Benedikt (catholicnewsagency.com)
Oltre la crisi della Chiesa, (“Jenseits der Krise der Kirche”)
Der Missbrauch des Missbrauchs
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Es war der 11. Februar 2013, doppelter Feiertag: Muttergottes von Lourdes und zugleich Staatsfeiertag im Vatikan. Trotzdem hatte Papst Benedikt XVI. die römischen Kardinäle zu einer Versammlung eingeladen. Das Konsistorium versprach wenig Aufregung, es ging um Heiligsprechungen, und gerade eine Handvoll Medienleute verfolgten den feierlichen Termin mit den rot gekleideten Würdenträgern im Vatikan-Fernsehen live. Auch bei Radio Vatikan war alles andere als Hochbetrieb.
‘Benedikt XVI. war “modern, unzeitgemäß und deshalb aktuell”‘
Der langjährige Zeremonienmeister von Papst Benedikt XVI., Bischof Guido Marini, hat seinen einstigen Dienstherrn als „modern, unzeitgemäß und deshalb aktuell“ charakterisiert
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Diocesi di Tortona (diocesitortona.it)
Bischof Guido Marini
Johannes Paul II. und Benedikt XVI. waren “Giganten des Glaubens”: polnischer Kardinal (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Tortona, 4. Januar 2023 (CNA Deutsch).-
Der langjährige Zeremonienmeister von Papst Benedikt XVI., Bischof Guido Marini, hat seinen einstigen Dienstherrn als „modern, unzeitgemäß und deshalb aktuell“ charakterisiert. Marini war von 2007 bis zum Rücktritt von Benedikt XVI. für die liturgischen Feiern des Papstes zuständig. Unter seine Ägide fällt auch die erneute Verwendung nach dem Konzil in Vergessenheit geratener liturgischer Kleidungsstücke, etwa des päpstlichen Fanons (Schultergewand).
17. Oktober 2021 08.55 Uhr Hl. Eucharistie
Heilige Messe – Aus dem Petersdom, Heilige Messe mit Bischofsweihe von S.E. Monsignore Guido Marini und S.E. Monsignore Andrés Gabriel Ferrada Moreira unter dem Vorsitz von Papst Franziskus
Liturgisches Büro veröffentlicht Papstprogramm
Das päpstliche Zeremonien- und Liturgieamt hat das Feierprogramm für September und Oktober an diesem Donnerstag veröffentlicht
Das päpstliche Zeremonien- und Liturgieamt hat das Feierprogramm für September und Oktober an diesem Donnerstag veröffentlicht. Demnach wird der Papst Ende September eine Messe im Petersdom feiern. An ihr nehmen die Bischöfe des Dachverbands von EU-Bischofskonferenzen (Comece) teil. Ausserdem startet Franziskus am 10. Oktober den neuen, weltweiten Synodalen Weg um 10 Uhr offiziell mit einem Gottesdienst.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Programm der Liturgieabteilung im Vatikan sieht demnach für Donnerstag, den 23. September, die Papstmesse für die Comece vor. Die Feier soll um 17 Uhr im Petersdom beginnen und am Kathedra-Altar gefeiert werden.
Am 10. Oktober wird der Eröffnungsgottesdienst zum weltweiten Synodalen Weg ebenfalls im Petersdom stattfinden. Eine Woche später, am 17. Oktober, wird Papst Franziskus die Bischofsweihe seines bisherigen Zeremonienmeisters Guido Marini im Petersdom vornehmen. Die Feier soll um 9 Uhr beginnen.
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