Suchergebnisse für: Grosse Verwirrung

‘Die grosse Verwirrung’! **UPDATE

Warum sollte Bischofskonferenz die Kompetenz haben, die der Glaubenskongregation abgesprochen wird?

Quelle
*‘Alles übrige ist Weltlichkeit’
Was steckt eigentlich hinter dem ‘Gender-Sternchen’?
“Das ist keine Erfindung des Katechismus”
Gender (185)
**Widerstand gegen “Nein” des Vatikan: Segnungsfeiern bei “Aktionstag” in deutschen Kirchen

“Und wie könnte eine Bischofskonferenz für 27 Bistümer entscheiden, obwohl doch offenkundig ist, dass sich die Bischöfe nicht einig sind?”

Gastkommentar von Manfred Spieker

Osnabrück, kath.net, 7. Mai 2021

Die Debatte über die Klarstellung der Glaubenskongregation, dass die Kirche homosexuelle Verbindungen nicht segnen könne, hält unvermindert an. Sie spaltet die Gemeinden. Leider tragen auch Exegeten, Pastoral- und Moraltheologen zur Verunsicherung bei. Einige Anmerkungen zu dieser Debatte, zunächst aus der Sicht eines katholischen Laien, dann aber auch aus der Sicht der Sozialethik:

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Anfang der Manipulation Verwirrung der Begriffe

“Klartext” von Bischof Andreas Laun    **UPDATE

Quelle
‘Ein Trauerspiel’
*„Symbol“ Auferstehung: Religionslehrerin kritisiert Religionsschulbuch
‘Klartext’ (69)
**Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
Weihbischof Andreas Laun

Die Verwirrung ist immun gegen vernünftige Argumente und sie kristallisiert sich gern in das Vorurteil hinein.

Salzburg, kath.net, 01. Februar 2011

“Bewahre uns vor Verwirrung und Sünde”, betet der Priester nach dem Vaterunser in der hl. Messe. Dass Christen “vor Sünde” bewahrt werden wollen, ist klar, aber was ist die “Verwirrung”, von der hier die Rede ist? Warum wird sie in einem Atemzug mit der Sünde genannt? Hängt Verwirrung mit Sünde zusammen, wenn ja, wie? Ist “Verwirrung” dasselbe wie Irrtum und wenn nein, was ist sie dann?

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Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung

Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung: Erzbischof Chaput ermutigt Priester

Quelle

Bischof fordert auf, “die Wahrheit zu sprechen und leben” – “Für Christen kann sexuelle Intimität ausserhalb einer gültigen Ehe niemals moralisch legitim sein”

Houston (Texas) , 09 November, 2017 (CNA Deutsch)

Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt. Das hat der Erzbischof von Philadelphia, Charles J. Chaput, einem Treffen von Priestern im texanischen Houston gesagt.

Jesu Worte über die Unauflöslichkeit der Ehe “können nicht aufgeweicht werden, oder re-interpretiert, oder kontextualisiert”, so Chaput am gestrigen Mittwoch (Ortszeit).

Er betonte gegenüber der dort zusammengekommenen “Nationalen Versammlung Philippinischer Priester USA”:

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Die grosse Schlacht

Der Hass des Satans auf Benedikt XVI. Non praevalebunt

Rom, kath.net/as, 4. Juni 2012, von Armin Schwibach

“Der Angriff des Satans gilt hauptsächlich denen in der Welt, die Machpositionen einnehmen. Denn wenn er Menschen in sein Netz zieht, die grosse Verantwortung tragen, bedeutet dies, dass er so wie beim Fall von Dominosteinen viele andere zu den seinen macht. Und dann: die am meisten angegriffenen sind die Männer der Kirche. Warum? Weil sie die Heiligen Gottes sein sollten, und wenn sie sich dagegen von Satan überwältigen lassen, werden sie im Gegenteil zu Gottes Feinden.

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Das synodale Kartenhaus fliegt auseinander

Die Missbrauchsfälle in der evangelischen Kirche zeigen: Debatten um Hierarchie, Zölibat und Frauen in der Kirche lösen das Problem nicht

Quelle
Hier wird der Grundfehler des Synodalen Wegs deutlich | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Papst Benedikt XVI. zum Missbrauch
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
Missbrauch Minderjähriger (363)
Zeitzeichen/Die grosse Verwirrung (516)
Neuer Anfang: Missbrauch hat keine spezifisch katholischen Ursachen  | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Neuer Anfang: Katholisches Narrativ von systemischen Missbrauchsursachen ist gescheitert (catholicnewsagency.com)

26.01.2024

Regina Einig

Die Missbrauchsstudie der evangelischen Kirche in Deutschland ist kein Anlass zur Genugtuung für Katholiken. Dass es im protestantischen Lager ebenfalls Missbrauchsfälle gibt, wirft jedoch sachliche Fragen an die deutschen Bischöfe auf und erlaubt Rückschlüsse für den Synodalen Weg. Denn die Prämissen, unter denen dieser begonnen wurde, erweisen sich als untragbar. Noch viel weniger rechtfertigen sie ein angebliches Reformprogramm für die katholische Kirche, das, wie sich nun zeigt, auf Sand gebaut ist.

Im Zuge der umstrittenen MHG-Studie wurden drei Charakteristika der katholischen Kirche als begünstigende Faktoren für sexuellen Missbrauch problematisiert: der Zölibat, der angeblich unreife Persönlichkeiten anziehe, die hierarchisch verfasste Kirche, die den Boden für klerikale Schweigekartelle und Machtkonzentrationen bereite sowie das Fehlen von Frauen in Leitungspositionen. Alle drei hätten, träfen sie denn zu, bei den evangelischen Brüdern und Schwestern Schlimmes verhüten können.

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Schweiz: Nationale synodale Strukturen

Quelle
Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz – Finanzierung gesichert: die unabhängige historische Forschung zum sexuellen Missbrauch wird vertieft
Synode 72
Grosse Verwirrung
Unterscheidung der Geister

Eine Gruppe hat im letzten Jahr im Auftrag beider Seiten Ideen entwickelt, wie synodale Strukturen auf nationaler Ebene aussehen könnten. Den Vorschlägen schlug aber “viel Skepsis” entgegen, sagte Urs Brosi, Generalsekretär der RKZ. Denn nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil habe die Schweiz bereits eine “Synodalisierungswelle” erlebt.

Eine “Synode 72” wollte einen gesamtschweizerischen „Pastoralrat“ schaffen. Dieser Pastoralrat war als dauerhaftes Organ gedacht, der die Umsetzungen der Synodenbeschlüsse koordinieren und die Ideen des Konzils fortsetzen sollte, sagt Urs Brosi. Allerdings hatte der Vatikan damals Bedenken gegen die Pläne.

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‘Samaritanus Bonus’ *UPDATE

‘Samaritanus Bonus’, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens

Quelle
Samaritanus Bonus, Schreiben über die Sorge an Personen in kritischen Phasen und in der Endphase des Lebens (14. Juli 2020) (vatican.va)
Grosse Verwirrung
*Nach Aufschrei über Aussagen von Paglia: Päpstliche Akademie veröffentlicht Erklärung (catholicnewsagency.com)

Von Shannon Mullen und Hannah Brockhaus

Vatikanstadt – Montag, 24. April 2023

Erzbischof Vincenzo Paglia, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hat sich für die Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids ausgesprochen und diesen trotz der eindeutigen Ablehnung durch die Kirche als “denkbar” bezeichnet.

“Persönlich würde ich keine Beihilfe zum Suizid leisten, aber ich verstehe, dass die gesetzliche Vermittlung unter den Bedingungen, in denen wir uns befinden, der größtmögliche Beitrag zum Gemeinwohl sein kann”, sagte Paglia in einer Rede am 19. April während des Internationalen Journalismusfestivals im italienischen Perugia. Die Äußerungen des italienischen Erzbischofs waren Teil einer Präsentation, die einen Dokumentarfilm über einen italienischen Mann beinhaltete, der in die Schweiz fuhr, um durch assistierten Suizid zu sterben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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