Suchergebnisse für: Father Elija

“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” *UPDATE

“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” – Diese Frage sei vieldeutig und habe “unendlich viele Kommentare und Spekulationen hervorgerufen”, meint der Autor Michael O’Brien

Quelle
Die Apokalypse: Warnung, Hoffnung und Trost
Father Elija
Rezension amazon (26)

Von Hans Jakob Bürger, 4. September 2019

“Leben wir in apokalyptischen Zeiten?” – Diese Frage sei vieldeutig und habe “unendlich viele Kommentare und Spekulationen hervorgerufen”, meint der Autor Michael O’Brien. Trotzdem beharrt er darauf, zu sagen: “Ja, wir leben in apokalyptischen Zeiten”.

Michael O’Brien, der vor einigen Jahren mit “Father Elijah – Eine Apokalypse” einen aufsehenerregenden Roman geschrieben hat, geht nun in medias res und liefert in seinem Buch “Die Apokalypse. Warnung, Hoffnung und Trost” die Erläuterungen und Begründungen für seine These, dass wir gerade jetzt in dieser (End-)Zeit leben. Gabriele Kuby, die Übersetzerin vom Englischen ins Deutsche, hält in ihrem Vorwort fest, dass sie selbst Papst Benedikt XVI. die Frage gestellt habe, ob er glaube, dass “unsere Zeit die Zeit der Endzeit” sei. Der heute emeritierte Pontifex habe geantwortet: “Ja, ich glaube schon. Die Zerstörung geht an die tiefste Wurzel des Menschen wie niemals zuvor”.

Weiterlesen

Die Apokalypse – Warnung Hoffnung und Trost *UPDATE

Ein neuer Totalitarismus, der die Komfortzone für Christen immer weiter schwinden lässt, durchdringt unsere Gesellschaft und bereitet einem säkularen Messias den Weg

Rezension/Bestellung
Gabriele Kuby
Leseprobe 1 – Es gibt immer einen Kampf um jede menschliche Seele – Die Apokalypse
Einer, der seine Kunst in den Dienst Gottes stellt
*Apokalypse

Klappentext zu “Die Apokalypse “

Ein neuer Totalitarismus, der die Komfortzone für Christen immer weiter schwinden lässt, durchdringt unsere Gesellschaft und bereitet einem säkularen Messias den Weg. Michael O’Brien, der Verfasser des Bestseller-Romans “Father Elijah”, ist ein “whistleblower”, der die Christen auffordert, die biblischen Warnungen vor dem Antichrist ebenso ernst zu nehmen wie die Botschaft der Hoffnung.

Weiterlesen

Das Leben nach dem Tod

Das Leben nach dem Tod – Drei Ansprachen bei Generalaudienzen im Sommer 1999 über Himmel, Hölle und Fegfeuer

Quelle

Das Leben nach dem Tod – Drei Ansprachen bei Generalaudienzen im Sommer 1999 über Himmel, Hölle und Fegfeuer

Papst Johannes Paul II.

Der Himmel

Quelle: Generalaudienz (21.07.1999)

Liebe Schwestern und Brüder!

1. Wenn diese Welt vergangen sein wird, werden sich die, die Gott in ihrem Leben angenommen haben und für seine Liebe – zumindest in der Todesstunde – aufrichtig offen gewesen sind, an jener Fülle der Gemeinschaft mit Gott erfreuen können, die das Ziel des menschlichen Daseins ist.

Wie der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt, wird “dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen ›der Himmel‹ genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks” (Nr. 1024).

Weiterlesen

Glaube, Hoffnung, Liebe: der Aufstieg zu Gott UPDATE

Der Kirchenvater Johannes Climacus und die Himmelsleiter

Original Vatikan
Johannes “Klimakos”: Heiligenlexikon

‘Nutzen wir also diesen „Aufstieg“ des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe; so werden wir zum wahren Leben gelangen’.

Wie Benedikt XVI. die Lehre des Heiligen der Leiter erläuterte, dessen Gedenktag am 30. März begangen wird.

Rom, kath.net/as, 30. März 2012

Nach dem zwanzigteiligen Katechesenzyklus über die Gestalt und Lehre des Völkerapostels Paulus anlässlich des Paulus-Jahres 2008/2009 kehrte Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 11. Februar 2009 wieder zur Vorstellung bedeutender Kirchenschriftsteller zurück. Der Papst setzte damals seine Reihe mit dem heiligen Abt und Kirchenvater Johannes Climacus (* vor 579; † um 650) fort.

Weiterlesen

Heilige Messe

….und Übergabe des Nachsynodalen Schreibens für den Nahen Osten

Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. September 2012

Predigt von Papst Benedikt XVI. (rund 350000 Gläubige)

Beirut City Center Waterfront, Sonntag, 16. September 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus !” (Eph 1,3). Gepriesen sei er am heutigen Tag, wo ich die Freude habe, hier bei euch im Libanon zu sein, um den Bischöfen der Region das Nachsynodale Apostolische Schreiben “Ecclesia in Medio Oriente” zu übergeben! Ich danke Seiner Seligkeit Bechara Boutros Raï herzlich für seine liebenswürdigen Grussworte. Ich begrüsse die anderen Patriarchen und Bischöfe der orientalischen Kirchen, die lateinischen Bischöfe der benachbarten Regionen sowie jene Kardinäle und Bischöfe, die aus anderen Ländern hierhergekommenen sind. Ich begrüsse euch alle ganz herzlich, liebe Brüder und Schwestern, die ihr aus dem Libanon und auch aus den Ländern dieser ganzen geschätzten Region des Nahen Ostens gekommen seid, um mit dem Nachfolger des Petrus den gekreuzigten, gestorbenen und auferstandenen Herrn Jesus Christus zu feiern.

Weiterlesen

Heilige Messe zum 26. Weltjugendtag

Madrid, Flugplatz Cuatro Vientos, Sonntag, 21. August 2011

Predigt von Papst Benedikt XVI.  

Liebe junge Freunde!

Mit dieser Eucharistiefeier kommen wir zum Höhepunkt dieses Weltjugendtages. Wenn ich euch hier sehe, die ihr in grosser Zahl aus allen Teilen der Welt gekommen seid, füllt sich mein Herz mit Freude und denkt zugleich an die besondere Liebe, mit der Jesus auf euch blickt. Ja, der Herr liebt euch, und er nennt euch seine Freunde (vgl. Joh 15,15). Er kommt euch entgegen und will euch auf eurem Weg begleiten, um euch die Türen zu einem erfüllten Leben zu öffnen und euch an seiner innigen Beziehung zum Vater teilhaben zu lassen. Im Bewusstsein der Grösse seiner Liebe wollen wir unsererseits diesem Ausdruck der Zuneigung grosszügig mit dem Vorsatz entsprechen, die Freude, die wir empfangen haben, auch mit den anderen zu teilen. Es gibt heutzutage gewiss viele, die sich von der Gestalt Christi angezogen fühlen und ihn besser kennenlernen möchten. Sie spüren, dass er die Antwort auf vieles ist, was sie persönlich bewegt. Aber wer ist er wirklich? Wie kann einer, der vor so vielen Jahren auf der Erde gelebt hat, mit mir heute etwas zu tun haben?

Weiterlesen

Gebetsvigil mit den Jugendlichen

Flughafen Madrid-Cuatro Vientos, Samstag, 20. August 2011

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Liebe junge Freunde!

Ich begrüsse euch alle, insbesondere denjenigen unter euch, die mir ihre Fragen vorgelegt haben, und ich danke ihnen für die Aufrichtigkeit, mit der sie formuliert haben, was euch bewegt und gewissermassen den Wunsch von euch allen zum Ausdruck bringt, im Leben etwas Grosses zu erlangen, etwas, das euch Erfüllung und Glück schenkt.

Doch wie kann ein junger Mensch in der heutigen Gesellschaft dem christlichen Glauben treu sein und weiter nach grossen Idealen streben? Im Evangelium, das wir gehört haben, gibt uns Jesus auf diese wichtige Frage eine Antwort: “Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!” (Joh 15,9). Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel