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27. November – Fest ‘Erscheinung der Wundertätigen Medaille’

Die ganze Marienlehre auf einem ganz besonderen Oval: Zum Fest der wundertätigen Medaille am 27. November

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Wundertätige Medaille
Katharina Labouré

Als Katharina Labouré im Jahre 1856 als einfache Pförtnerin ihren Dienst in einem Altersheim in Paris versieht, ahnt niemand, nicht einmal ihre eigenen Mitschwestern etwas von den Gnaden, die ihr vor über 20 Jahren zuteilwurden. Demütig tat sie ihren Dienst in der Pflege, in der Küche und im Garten, ohne auch nur ein Wort über ihre besondere Berufung zu verlieren. Als bei ihr dann das Alter spürbar wurde, wurde sie eben für Pförtnerdienst eingesetzt, und sie nahm es auf sich, immer im Bestreben, Gott in allem zu gefallen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde ihr gestattet, ihr Schweigen gegenüber ihrer Oberin zu brechen – und wie erstaunt war diese, als sie vernahm, dass diese stille, unscheinbare Schwester die begnadete Seele war, die der Welt die Wundertätige Medaille gebracht hatte, von der ganz Frankreich sprach!

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Von Corona, Cholera und der “Wundertätigen Medaille” *UPDATE

Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff

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Ist Corona eine Strafe Gottes?
*Nürnberger Kodex

10. Mai 2021

Das Corona-Phänomen hat weltweit noch immer viele Gesellschaften fest im Griff. Im Marienmonat Mai lädt Papst Franziskus deshalb ein, besonders auf die Fürbitte der Gottesmutter zu bauen und jeden Abend den Rosenkranz um das Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Auch während der Cholera-Epidemie 1832 setzten die Menschen ihr Vertrauen in Maria. Viele erfuhren Heilung.

20.000 Opfer hat die Cholera-Epidemie gefordert, die 1832 in der französischen Hauptstadt ausgebrochen war. Über die damaligen Zustände “an einem sonnigen Tag” schrieb Heinrich Heine: “So tummelten sich die Pariser um so lustiger auf den Boulevards, wo man sogar Masken erblickte, die in karikierter Missfarbigkeit und Ungestalt die Furcht vor der Cholera und die Krankheit selbst verspotteten.” Besonders die Tanzballveranstaltungen seien gut besucht gewesen, doch bald sei das Gelächter verstummt: “Die Nebel der Dämmerung umhüllten wie weisse Laken das kranke Paris, und ich weinte bitterlich über die unglückliche Stadt.”

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Glaubens Kompass- Die ‘Wundertätige Medaille’

Die ‘Wundertätige Medaille’ – Verheissung grosser Gnaden

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Viele Christen tragen sie und für viele ist sie ein „Geschenk des Himmels”: die Wundertätige oder auch Wunderbare Medaille.

Auf ihr ist das Gebet zu lesen: „O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.“

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Der heilige Josef beschützt die katholische Kirche

Papst Franziskus: Der heilige Josef beschützt die katholische Kirche

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Die wundertätige Medaille
Hl. Josef Schutzpatron (124)

Vatikan, 24. November 2021 (CNA Deutsch)

Der heilige Josef beschützt die katholische Kirche auch heute, so wie er die Jungfrau Maria und das Jesuskind beschützt hat. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am Mittwoch.

“Im Lukasevangelium erscheint Josef als Beschützer von Jesus und Maria. Und aus diesem Grund ist er auch ‘der Wächter der Kirche'”, sagte der Papst am 24. November bei der live übertragenen Versammlung in der Audienzhalle Paul VI.

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Heilige Katharina Labouré

Die “wundertätige Medaille”

Unsere Liebe Frau von der wundertätigen Medaille
Hl. Katharina Labouré und die Wunderbare Medaille
Die wundertätige Medaille

Sie befinden sich hier an einem bedeutenden Wallfahrtsort. In dieser Kapelle ist 1830 die selige Jungfrau einer Seminarschwester der Töchter der christlichen Liebe (Barmherzige Schwestern / Vinzentinerinnen) erschienen, der heiligen Katharina Labouré, durch die Maria der Welt die Medaille schenken sollte.

Diese einfache Medaille, die für alle ohne jeden Unterschied bestimmt ist, fasst in ihrer reichen Symbolik die Geheimnisse des christlichen Glaubens zusammen.

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Wunderbarer Schutz in Zeiten einer Epidemie

Corona-Flyer: Schutz vor Epidemie durch die Wundertätige Medaille


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Kathpedia

Corona-Flyer: Schutz vor Epidemie durch die Wundertätige Medaille

14. März 2020

Wussten Sie, dass die Wundertätige Medaille vom Volke diesen Namen erhielt, weil sie sich zur Zeit einer Epidemie als sehr heilsam und schützend erwies?

Während 1832 die ersten Wundertätigen Medaillen hergestellt wurden, wurde Paris von einer schrecklichen Cholera-Epidemie heimgesucht, die mehr als 20’000 Todesopfer forderte. Im Juni begannen die „Töchter der Nächstenliebe“, welchen die Hl. Katharina Labouré angehörte, mit der Verteilung der ersten 2’000 Medaillen, insbesondere an Infizierte, welche die Krankenhäuser füllten. Die Heilungen häuften sich, ebenso besonderer Schutz vor der Krankheit und als Folge dieser Wunder viele Bekehrungen. Es war überwältigend! Die Pariser Bevölkerung begann, die Medaille als „wundertätig“ zu bezeichnen.

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Rosenkranzprozession mit 750 Personen in Einsiedeln

Am Sams­tag, dem 7. Okto­ber 2023, fand am Nach­mit­tag eine grosse Rosen­kranz­pro­zes­sion durch Ein­sie­deln statt, die mit Fah­nen, Blas­mu­sik, Gesang und Gebet gefei­ert wurde. Rund 750 Per­so­nen nah­men bei strah­len­dem Son­nen­schein an der Pro­zes­sion teil, dar­un­ter viele junge Men­schen und Fami­lien. Anlass dazu war das Rosen­kranz­fest. Pater Lukas Weber und Bischof Vitus Huon­der führ­ten den Anlass geistlich

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Rosenkranzprozession Einsiedeln
“Der Rosenkranz ist der grosse Friedensbringer”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Rosenkranzgebet als Friedensbringer

Wie der Veranstalter mitteilte, möchte man mit der Prozession Zuflucht zur Rosenkranzkönigin nehmen und alle Nöte der Landesmutter in Einsiedeln anvertrauen. Das diesjährige Gebetsanliegen war der Frieden. Die heutige Gesellschaft sei geprägt von Stress, Konflikten und der Zunahme psychischer Erkrankungen; ganz zu schweigen von den vielen bewaffneten Konflikten und dem Ukraine-Krieg. Man wolle deshalb für den Frieden in den Herzen, in den Familien und zwischen den Nationen beten. In der kirchlich anerkannten Botschaft der Muttergottes von Fatima sagte diese am 13. Juli 1917: «Ich wünsche, dass ihr am dreizehnten des nächsten Monats wieder hierherkommt, dass ihr weiter täglich den Rosenkranz betet, zur Ehre Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, um den Frieden für die ganze Welt und das Ende des Krieges zu erbitten, denn sie allein kann dieses erlangen.» Sie sagte «sie allein» kann dieses erlangen. Der Rosenkranz sei deshalb der grosse Friedensbringer im Leben der Menschen, weshalb der Organisator das Rosenkranzgebet allen Menschen empfiehlt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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