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Der Zerfall der europäischen Idee!

In Zeiten von drohendem Zerfall von Sitte und Moral

Katechismus der Katholischen Kirche: Neuübersetzung Aufgrund der Editio Typica Latina

Der Katechismus der katholischen Kirche enthält die unverkürzte Glaubenslehre der Kirche und ihre Antworten auf die religiösen, ethischen und sozialen Fragen unserer Zeit. 1997 erschien die Latina Catechismi Catholicae Ecclesiae typica editio als authentische Ausgabe des Katechismus der katholischen Kirche. Die deutsche Neuausgabe berücksichtigt alle redaktionellen Änderungen der Editio typica. Benutzerfreundlich ist die Ausgabe durch Angabe der im Sprachgebrauch eingebürgerten Dokumentennamen, zusätzlich zu den Nummern der Acta Apostolicae Sedis (AAS). Erweitert sind die Quellenhinweise, neu das Register der zitierten Stellen und das Sachregister.

Rezension amazon (31)

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Europa zwischen Weltmacht und Zerfall

In seinem neuen Buch räumt Rainer Trampert rigoros mit Halbwahrheiten und Propagandalügen über die Euro-Krise und Europas geopolitischer Lage auf

europa zwischenEr analysiert die Krise als eine der stockenden Akkumulation und des aufgetürmten Staatssektors in entwickelten Ländern und eine neue Epoche, deren Merkmale die Stagnation des alten und der Aufstieg des neuen Kapitalismus in Schwellenländern sind. Die Hälfte der Menschheit befindet sich auf dem Weg der grössten Industrialisierung der Geschichte, die mit der grünen industriellen Revolution zusammenfällt. Trampert analysiert und beschreibt, warum Europa nicht einträchtig dahinsiecht, sondern auseinanderbricht in Zentrum und Peripherie, die tripolare Welt ohne den Machtblock “Europa” auskommen muss, warum Deutschland zum gehassten Hegemon aufgestiegen ist, dem auf der Höhe seiner Macht das Objekt seiner Macht abhanden zu kommen droht. Deutschlands Macht beruht auf der Handelsfreiheit der EU und dem Euro in Kombination mit seiner überlegenen Produktivität, die eine Folge deutscher Attribute ist: Fleiss, Genügsamkeit, Feigheit vor dem Herrn.

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Ohne Bildungsbürger zerfällt Europa

Die Tagespsot, 29.02.2012, von Christoph Böhr

Der kulturpolitisch gewollte radikale Abbau an den Universitäten und die gesellschaftliche Geringschätzung der Geisteswissenschaften gefährdet den vielbeschworenen Diskurs über Werte und Wertegemeinschaft. Wenn eine humanistische Kultur durch die Allmacht des ökonomischen, bourgeoisen Nutzengedankens abgelöst zu werden droht, müssen die Alarmglocken schrillen – gerade mit Blick auf Europa.

Im Mittelalter beherrschten im Abendland grosse Lehrer wie Thomas von Aquin und die Studenten an den Universitäten europaweit eine gemeinsame Grammatik des Geistes, mit deren Hilfe sie gleichermassen die Argumente des Gegners wertschätzen wie die eigenen schärfen lernten (disputatio) – das brachte eine intellektuelle europäische Blüte empor, was nicht allein an Latein als der gemeinsamen Sprache, der sogenannten franca lingua lag. Dieses Erbe verspielt der Wissenschaftsbetrieb von heute – allein dieses Wort Wissenschaftsbetrieb spricht Bände. Lange ist es auch schon her, dass die damalige “Deutsche Bundespost” Thomas von Aquin (Ausriss Briefmarke) und damit dieser Idee der Bildung die Ehre erwies.
Foto: INT

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Franziskus baue meine Kirche auf, siehst du nicht, wie sie zerfällt?

Glaube, Hoffnung, Liebe: Der Widerstand der Gläubigen

Die Tagespost, 25.02.2011

Warum die Diskussion um das Memorandum der Rom-Gegner so wichtig ist und wo die wahren Reformer sind. Von Peter Seewald

Der Journalist Peter Seewald wurde durch seine Interviewbücher mit Kardinal Ratzinger international bekannt. Das Buch “Licht der Welt”, ein Gespräch zwischen Seewald und Papst Benedikt XVI., hat bereits eine Auflage von einer Million erreicht.

Auseinandersetzungen können schmerzhaft und verletzend sein. Sie können Wunden hinterlassen. Der Streit um das Memorandum von Theologen und Religionspädagogen wird mit grosser Leidenschaft geführt. Dass man nach der Erregung des Augenblicks wieder zurückkehrt zu Mässigung und Versöhnung, gehört dabei zu jenen christlichen Grundgeboten, die Jesus noch dadurch unterstrich, man solle jenen, die einen verfolgen, auch die andere Wange hinhalten.

Und dennoch:

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Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE

Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE

DAs Geschenk des Himmels*Naturgesetz

Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist  S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005

Wissenschaft für den Glauben

“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…

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Der verlorene Schlüssel

Katechese braucht Katechismus: Der verlorene Schlüssel

Quelle
Allgemeines Direktorium für die Katechese (vatican.va)
Bernhard Meuser

Der Katechismus als Medium der Glaubensweitergabe hat es hierzulande schwer. Doch ohne das Erlernen von Inhalten kommt der christliche Glaube nicht aus, will er nicht in eine ergebnisoffene und unspezifische Gläubigkeit aufgehen.

Von Bernhard Meuser

Angesichts des leisen Auszugs von mittlerweile zwei Generationen aus der Kirche wollen manche Kirchenvertreter aus der Not eine Tugend machen. Sie sagen: Die Entkirchlichung sei ein Preis der Freiheit. Die Menschen hätten sich autoritärer Lenkung in religiösen Dingen entzogen. Sie hätten sich befreit aus dem Zwangssystem einer gesellschaftlich verordneten Christlichkeit. Moderner Glaube verdanke sich freier Wahl, er sei ein Glaube der Entscheidung: stolz, erwachsen, notwendig plural.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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