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Der Campo Santo Teutonico
Der Campo Santo Teutonico – Eine deutschsprachige Exklave im Vatikan
Das Heilige Feld der Germanen in Rom – Omnes (omnesmag.com)
Die Kirche Santa Maria della Pietà am Campo Santo Teutonico zwischen Historismus und Zweitem Vatikanischen Konzil | Buch | Online kaufen (herder.de)
Der Campo Santo Teutonico
Der Campo Santo Teutonico ist einer der ganz besonderen Orte und zugleich die älteste deutsche Nationalstiftung in Rom. Die beschauliche Stille und die üppige Vegetation dieses “deutschen Friedhofs” nehmen den Besucher sofort gefangen. Die Faszination dieses Ortes, der der Erzbruderschaft der Schmerzhaften Muttergottes gehört, liegt sowohl in seiner bis in das frühe Mittelalter zurückreichenden Geschichte der Deutschen, als auch in seiner gegenwärtigen Bedeutung als Ort des deutschsprachigen Gottesdienstes, der Forschung und der Begegnung.
Monsignore Hugh O´Flaherty: Der Held des Campo Santo Teutonico
Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O’Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete *UPDATE
Hugh O’Flaherty – Wikipedia
Verlag
Hugh O’Flaherty, irischer Priester im Campo Santo Teutonico, rettete tausende von jüdischen Menschen
*Der “Henker” und sein Priester
Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O’Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O’Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.
Der Kreuzweg am Campo Santo Teutonico
Mit einer Meditation und Einführung von Kurt Kardinal Koch
Der besondere Kreuzweg am Campo Santo Teutonico in Rom
Den Kreuzweg beten Christen insbesondere in der Passionszeit, in der Karwoche. Am Campo Santo Teutonico in Rom hat dieses Gebet eine ganz besondere Rolle: im Schatten von Sankt Peter, auf dem heiligen Feld, dessen Erde von den Märtyrern getränkt wurde, beten die Pilger und Römer zum Seelenheil der Verstorbenen vor Ort, aber auch für alle Christen auf dieser Welt. Das Gebet des Kreuzwegs entlang der vierzehn Stationen betet man auch für alle verfolgten Christen der heutigen Zeit.
Campo Santo Teutonico mit neuer Webseite
Vatikan: Campo Santo Teutonico mit neuer Webseite
Eine deutsch-flämische Enklave im Vatikan hat einen neuen Webauftritt: Der Campo Santo Teutonico hat kurz vor seinem Patroziniumsfest am 8. Dezember seine neugestaltete Homepage freigeschaltet. Unter camposanto.va sind nun umfassende historische und praktische Informationen zum Friedhof der Deutschen und Flamen direkt südlich des Petersdoms abzurufen. Am Campo Santo sind drei Institutionen ansässig, die Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Mutter Gottes als Eigentümerin des gesamten Komplexes, darüber hinaus ein Päpstliches Priesterkolleg sowie das Römische Institut der Görres-Gesellschaft.
Vatikan: Camposanto feierte Gedenkmesse für Benedikt XVI. *UPDATE
Ein Requiem für den am 31. Dezember 2022 verstorbenen Papst Benedikt XVI. hat Freitagabend am Deutschen Friedhof im Vatikan stattgefunden. Joseph Ratzinger hatte 40 Jahre lang der dort ansässigen Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Muttergottes beim Campo Santo der Deutschen und Flamen angehört
Quelle
Erzbruderschaft (camposanto.va)
*Neuer Camposanto-Rektor Bestle: Ernennung war intensiver Prozess – Vatican News
In der Predigt würdigte Kardinal Kurt Koch den Verstorbenen als Kirchenmann mit besonderer Aufmerksamkeit für Liturgie. Papst Benedikt habe daran erinnert, dass Liturgie “die innerste Herzkammer des Glaubens” sei, so Koch. “Alle gewiss notwendige Erneuerung der Kirche muss von der Erneuerung der Liturgie ausgehen”, sei Ratzingers tiefe Überzeugung gewesen. Die Predigt verlas anstelle des erkrankten Kardinals Pater Augustinus Sander, der für die Einheit mit den reformierten Kirchen zuständige Mitarbeiter in der von Koch geleiteten vatikanischen Ökumene-Behörde.
Deutsches Pilgerzentrum Rom: Willkommen und Abschied
Stabwechsel im deutschen Pilgerzentrum in Rom: Der bisherige Leiter, Pfarrer Werner Demmel, tritt ab, der Passauer Priester Christian Böck übernimmt
Quelle
Pilgerzentrum: “Je mehr Leben in Rom ist, desto lieber ist es uns” – Vatican News
Der Campo Santo Teutonico
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Der Chef-Wechsel wurde am Dienstagabend mit einer Messfeier und einem Empfang in Rom vollzogen. Paderborns Weihbischof Matthias König war dazu aus Deutschland angereist; er würdigte Werner Demmel als begnadeten Seelsorger.
Demmel, der früher lange in der Krankenhausseelsorge gearbeitet hat, war zehn Jahre lang der Haupt-Ansprechpartner für deutsche Pilger in Rom. Im Gespräch mit uns sagte er am Dienstag:
“Als ich vor zehn Jahren gefragt wurde, ob ich das Pilgerzentrum übernehmen könnte oder wollte, hatte ich keine Vorstellung, was auf mich zukommt – aber in den ersten zwei Monaten ist mir sehr schnell klargeworden: Das wird eine größere Baustelle werden. Allerdings muss ich sagen, mit Gottes Hilfe und mit viel Wohlwollen der Mitarbeiter ist es gewachsen in all den Jahren; es wurde immer vielfältiger und größer im Angebot und es war einfach schön, etwas wachsen zu sehen… bis Corona kam.”
Zur Besiegelung des Glaubensjahrs
Erstmals zeigt ein Papst der Öffentlichkeit und vor aller Welt Reliquien des heiligen Petrus
“Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“ (Mt 16,18) lautet die Inschrift auf der Vorderseite der kleinen Bronze-Truhe.
Rom, Die Tagespost, 25. November 2013, von Guido Horst
Das hat es noch nie gegeben: Während der Chor im Hintergrund auf Latein das Credo sang – wegen der schon sehr kühlen Temperaturen hatte er in der Vorhalle von Sankt Peter Aufstellung genommen –, hielt Franziskus in seinen Händendie kleine mit Bronze überzogene Truhe, von der bis vor kurzem selbst im Vatikan nur die wenigsten wussten, dass es sie überhaupt gibt. Weiterlesen
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