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Das konservative Manifest UPDATE

Das konservative Manifest: Zehn Gebote der neuen Bürgerlichkeit

Das konservative Manifest

Dieses Buch ist Gift für Linke und eine Zumutung für Rechte. Es zielt ins Herz aller Konservativen und derer, die es werden wollen. Lustvoll, intelligent und provokant formuliert es das geistige Kompendium der neuen Bürgerlichkeit. Deutschland bekommt damit ein Handbuch über die tiefen Kraftquellen des Konservativseins. Dr. Wolfram Weimer, derzeit prominentester wertkonservativer Publizist, verbindet eine Analyse des Zeitgeistes mit einer Neu-Verortung von alten Werten. So entsteht ein Manufaktum des Geistes, ein positiver Leitfaden, bei dem gilt: Es gibt sie noch, die guten, alten Werte.

In zehn Kapiteln werden die grossen Bezugsräume des Konservativen im Stile von zehn Geboten ausformuliert. Das Geheimnis der neuen Bürgerlichkeit lautet dabei: Konservativ ist nicht ein Hängen an dem, was gestern war, sondern ein Leben aus dem, was immer gilt.

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Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise UPDATE

Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE

DAs Geschenk des HimmelsEs ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist  S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005

Wissenschaft für den Glauben

“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…

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Lebt nicht mit der Lüge! ***UPDATE

In den letzten Jahren hat sich im Westen ein beängstigender “sanfter” Totalitarismus entwickelt. Als “sanft” wird er bezeichnet, weil er nicht mit militärischer Härte wie im Kommunismus durchgesetzt wird

Rezension
*”Lebt nicht mit der Lüge!” (catholicnewsagency.com)
Lebt nicht mit der Lüge! – Leseprobe 1
**Lebt nicht mit der Lüge! – Leseprobe 2
Lebt nicht mit der Lüge! – Leseprobe 3
Lebt nicht mit der Lüge! – Leseprobe 4
***Das pessimistische Manifest | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die grosse Mehrheit durchschaut die Lüge
“Lebt nicht mit der Lüge” – Erinnerungen an Tatjana Goritschewa (catholicnewsagency.com)
Amazon.de : tatjana Goritschewa

In den letzten Jahren hat sich im Westen ein beängstigender “sanfter” Totalitarismus entwickelt. Als “sanft” wird er bezeichnet, weil er nicht mit militärischer Härte wie im Kommunismus durchgesetzt wird. Durch die totalitäre Ideologie wird versucht, die bisherigen Institutionen und Traditionen zu verdrängen mit dem Ziel, alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens unter Kontrolle zu bringen.

Konservative, Christen und Andersdenkende werden gesellschaftlich ausgegrenzt.

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Reform der Kirche ist Erneuerung in Christus

Was Kardinal Müller unter “Reform der Kirche” versteht – auch mit Blick auf die Forderung nach einer “brüderlichen Korrektur” des Papstes

Quelle
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Kardinal Müller (18)

Von Thorsten Paprotny, 14. November 2019

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hielt, seinerzeit Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, am 14. November 2016 einen Vortrag an der Lateran-Universität unter dem Titel “Was bedeutet Reform in der Kirche?” – und wir dürfen begründet annehmen, dass diese eminent wichtig Wortmeldung in den gegenwärtigen Debatten um den “Synodalen Weg” und die “Amazonas-Synode” nicht hinreichend berücksichtigt wird.

Kardinal Müller stellte damals Überlegungen im Vorfeld des Reformationsgedächtnisjahres 2017 an. Diese Betrachtungen haben an Aktualität nichts eingebüsst. Der Kardinal würdigt die Reformatoren insoweit, dass sie zur “Erneuerung der Kirche”, aber nicht zu ihrer Selbstsäkularisierung beitragen wollten. Nur kulturprotestantische Stimmen später forderten immer mehr eine Allianz mit der modernen Welt, und darin sind sie neukatholisch inspirierten Geistern unserer Zeit nicht unähnlich.

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Was bedeutet Reform in der Kirche?

Als “Reformation” bezeichnet in einer grossangelegten Studie der Oxforder Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch die Epoche zwischen 1490-1700

Quelle
Vatikan
– Kardinal Müller – Ansprachen und Beiträge
‘Besinnungsloser Zorn’: Kardinal Müller weist scharfe Kritik von Jesuitenpater zurück

Was bedeutet Reform in der Kirche?

von Gerhard Kardinal Müller

Als “Reformation” bezeichnet in einer großangelegten Studie der Oxforder Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch die Epoche zwischen 1490-1700, als deren Ergebnis die religiöse und politische Zersplitterung der abendländischen Christenheit vor uns steht.[1] Je nach Standpunkt fällt die Bewertung dieser geschichtlichen Vorgänge unterschiedlich und gegensätzlich aus. Manche

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Zwischen Bruch und Reform UPDATE

Zwei unterschiedliche Schlüssel das Zweite Vatikanum zu interpretieren

Bruch oder Reform

Wie es kam, dass es nach dem Konzil zwei unterschiedliche Schlüssel gab, das Zweite Vatikanum zu interpretieren.

Tagespost, 30.12.2011, von Guido Horst

Liest man Bücher über die Zeit nach dem Zweiten Vatikanum – wie etwa “Wohin steuert der Vatikan?” von Reinhard Raffalt, erschienen im Jahr 1973 –dann kommt darin das Wort “Hermeneutik” nicht vor. Dass es einmal verschiedene, vor allem aber zwei “Lesarten” geben werde, das jüngste Konzil und seinen schriftlichen Niederschlag zu lesen und zu interpretieren, das sollte sich erst in späteren Jahrzehnten herauskristallisieren. Aber eins war schon im Verlauf des Zweiten Vatikanums und erst recht in den unmittelbaren Reaktionen auf diese bedeutendste Kirchenversammlung des zwanzigsten Jahrhunderts deutlich geworden: Dass es zwei Lager gab, eine Mehrheit, die etwas erreichen, und eine Minderheit, die etwas bewahren wollte. Dazwischen dann die Unentschiedenen, die sich vom Verlauf der Dinge mitreissen liessen.

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“Visionen” ohne Gott

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen

Quelle
Hl. Bruder Klaus
Die Jubla feiert den 1. August 2014 auf dem Rütli
Jungwacht/Blauring Jubla: Aufruf der Stellvertretung der Schweizer Jugend zur Demo gegen einen Schweizer Bischof
Rütli 66
Hl. Karl Borromäus: Protector Helvetiae

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft will die Landeshymne ersetzen.

Faktisch wird der arrogante Plan zum Fiasko, doch er fügt sich nahtlos in die Tendenz, die tradierte Marke Schweiz zu schwächen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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