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Bischof Ägidius Zsifkovics von Eisenstadt in Österreich

Österreichischer Bischof Zsifkovics sieht “konstruktive Mitte” durch Europawahl gestärkt

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Bischof Ägidius Zsifkovics

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Mittwoch, 12. Juni 2024

Bischof Ägidius Zsifkovics von Eisenstadt in Österreich sieht im Zuge der Europawahl die “konstruktive Mitte” auf dem Kontinent “gestärkt”. Gleichzeitig habe es aber auch “einen Zuwachs auf der rechten Seite gegeben”.

“Eine Stimme für Europa und diese Kräfte sind natürlich jetzt mehr als gefordert, auch in Zukunft für Europa positiv weiterzuarbeiten, damit wir nicht wirklich am Ende gestärkte Ränder haben und die Mitte geschwächt wird”, mahnte der Bischof im Gespräch mit dem Kölner Domradio am Dienstag an. “Ich bin zuversichtlich, denn es gibt eine qualifizierte Mehrheit, die zeigt, dass die konstruktiven Kräfte in Europa für Europa gemeinsam arbeiten wollen.”

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Zsifkovics: Zentralität der Gottesfrage ist Benedikts großes Erbe

Der verstorbene Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. ist auch im Amt des Papstes letztlich ein unermüdlicher und demütiger Pilger geblieben, “dem es immer um den Glauben an Jesus Christus und den Auftrag der Kirche ging”. Das hat der burgenländische Bischof Ägidius Zsifkovics beim Gedenkgottesdienst der Diözese Eisenstadt für den am Silvestertag verstorbenen emeritierten Papst betont

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Ein großes “Ja” anstatt der vielen “Neins” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Wahrheit in Großbuchstaben | Die Tagespost (die-tagespost.de)

“Die Zentralität der Gottesfrage ist wohl das große Erbe dieses deutschen Papstes”, sagte Zsifkovics am Freitagabend im Eisenstädter Dom. “Das Ringen um den Glauben an jenen Gott, der sich in Jesus Christus offenbart und sein wahres Gesicht gezeigt hat, kennzeichnet sein ganzes Leben und Sein.”

Benedikt XVI. habe Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Zusammenhang erinnerte der Eisenstädter Bischof auch an den Papstbesuch in Österreich 2007, den Zsifkovics selbst als damaliger Bischofskonferenz-Generalsekretär mit vorbereitet hatte. “‘Auf Christus schauen!’, hat er uns bei seinem Besuch gesagt”, wiederholte Zsifkovics das zentrale Motto der damaligen Visite von Benedikt. Eine der zentralen Botschaften des Papstes sei gewesen, “dass das Christentum mehr und etwas anderes ist, als ein Moralsystem, als eine Serie von Forderungen und von Gesetzen“, sondern „das Geschenk einer Freundschaft mit Gott”.

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Salzburger Erzbischof mit schwerer Influenza im Spital

Lackner ist zwar geschwächt, sein Zustand aber stabil

– Alle Termine der nächsten Woche abgesagt

Salzburg, 20. Februar 2014, kath.net/KAP

Salzburgs Erzbischof Franz Lackner liegt mit schwerer Influenza, Bronchitis und Lungenentzündung im Spital. Zuvor, nach einer ersten Untersuchung am Dienstag im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg, war der Erzbischof mit einer diagnostizierten Lungenentzündung wieder nach Hause geschickt worden. Der Zustand Lackners habe nun aber einen Krankenhausaufenthalt nötig gemacht, hiess es von Seiten der Erzdiözese auf “Kathpress”-Anfrage.

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Zsifkovics: Offene Worte zu aktuellen Themen in Eisenstadt

Bischof äusserte sich u.a. zum Rücktritt des Eisenstädter Dompfarrers Josef Prikoszovits und der Entlassung von Petar Ivandic, dem Leiter des Diözesangerichts

Hl. Pfarrer von Ars bitte für unsere PriesterEisenstadt, kath.net/ KAP, 3. November 2013

Offen Worte zu den aktuellen Themen in seiner Diözese hat der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics am Freitag anlässlich Allerheiligens gegenüber dem ORF Burgenland gefunden. Zsifkovics äusserte sich u.a. zum Rücktritt des Eisenstädter Dompfarrers Josef Prikoszovits – er hatte im September sein Amt wegen Problemen mit dem Zölibat niedergelegt – und der Entlassung von Petar Ivandic, dem Leiter des Diözesangerichts, im Mai.

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15. 8. – Erneuerung der Weihe an die Gottesmutter

Bischof Zsifkovics erneuert die Weihe der Diözese an die Gottesmutter. Am 15. August zelebriert er eine heilige Messe an dem Schauplatz des Geschehens vor 60 Jahren: der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung – auch bekannt als Haydnkirche

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Diözese Eisenstadt
Pfarrkirche Mariä Heimsuchung – auch bekannt als Haydnkirche
Bischof erneuert

Eisenstadt – Am 15. August 1961, ein Jahr nach der Errichtung der Diözese Eisenstadt, wurde diese am grossen Marienfeiertag durch den ersten Diözesanbischof Stefan László der Gottesmutter Maria geweiht. Im Jahr 2000 wiederholte Diözesanbischof Paul Iby diese Weihe. Und 60 Jahre später, im Zusammenhang mit dem Diözesanjubiläum, erneuert Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics diese Weihe am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel.

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Generalaudienz, 16. Januar 2019

Papst Franziskus – Generalaudienz, Audienzhalle, Mittwoch, 16. Januar 2019

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Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

wenn wir das Vaterunser betrachten, sehen wir, dass sich alle Neuheit des Evangeliums in der Anrede „Abba“ – Vater verdichtet. Dieser aramäische Ausdruck gibt gewissermassen die Stimme Jesu selbst wieder. Wer Jesus kennengelernt und seine Verkündigung gehört hat, spürt in seinem Innern solches Vertrauen zu Gott, dass er ihn Vater nennen kann. Es geht nicht darum, ein Symbol für das Geheimnis Gottes zu verwenden, sondern Jesu ganze Welt ins eigene Herz hineinzunehmen. Wer das tut, kann wirklich das Vaterunser beten. „Abba“ ist die vertraute, innige Anrede eines Kindes an den Vater und drückt die Liebe und Wärme aus, die es in der Geborgenheit bei seinem Vater empfindet. Anhand des Gleichnisses vom barmherzigen Vater lernen wir das Vaterunser in dieser Vertrautheit zu beten. Die offenen Arme des Vaters erinnern auch an das Gemüt einer Mutter, die ihr Kind immer liebt. So reicht schon allein die Anrede „Abba“, die das Beten entfaltet: Denn Gott sucht dich, selbst wenn du ihn nicht suchst, er liebt dich, selbst wenn du ihn vergessen hast, er erkennt in dir eine Schönheit, selbst wenn du meinst, alle Talente vergeudet zu haben. Für einen Christen ist es schon ein Gebet, einfach „Abba“ – Vater zu sagen.

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Kurienkardinal Koch in Eisenstadt

Kurienkardinal Koch in Eisenstadt: Martin zeigt Gott im Leidenden

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Vatikanischer “Ökumeneminister”: Martinus verweist auf Evangeliums-Kerngedanken der Nächstenliebe und Gottes verborgener Gegenwart.

Die nach dem heiligen Martin von Tours benannten Laternenumzüge rund um den 11. November, bei denen sich Kinder als Soldaten und Bettler verkleiden, erinnern an die Legende, nach der Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte.

Hoher Besuch zum Martinstag in Eisenstadt: Kurienkardinal Kurt Koch hat am Sonntag, 11. November 2018 das Pontifikalamt zum Fest des burgenländischen Diözesan- und Landespatrons geleitet. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen rief in seiner Festpredigt dazu auf, die Armen als “privilegierten Zugangsort zu Jesus Christus” zu sehen und in ihnen Gott zu begegnen. Der Heilige Martin von Tours habe diese Haltung eindrucksvoll vorgelebt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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