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Über allem: Die Liebe
Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.
“Niemand kann sie heute ersetzen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Über allem: Die Liebe
Nichts ist ohne die Liebe: Das Vermächtnis Benedikts XVI.
“Über allem: Die Liebe” ist das Vermächtnis des deutschen Papstes, der als feinsinniger und sensibler Theologe in die Geschichtsbücher eingehen wird. Immer war es Benedikt XVI. ein Anliegen, sich theologisch in die Debatten einzumischen auch während seines Pontifikats.
Das vorliegende Büchlein vereinigt den Anspruch des Theologen auf dem Stuhl Petri mit dem Anliegen des “einfachen” Seelsorgers. In jedem Satz ist zu spüren, dass dieser Text, der auf einer Adventspredigt beruht, für die Menschen geschrieben wurde. Seine Gedanken sind Trost und Ermutigung zugleich.
Oktober: Verehrung Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz
Der Monat Oktober ist ein Monat, der besonders der Verehrung Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz gewidmet ist. Es war am 13. Oktober 1917, als sich die Muttergottes bei ihrer letzten Erscheinung in Fatima (Portugal) zur “Muttergottes vom Rosenkranz” erklärte: “Ich bin die Frau des Rosenkranzes. Betet weiterhin jeden Tag den Rosenkranz… Beleidigt unseren Herrn nicht mehr, der schon sehr beleidigt ist!”
Quelle
Das Jahr des Rosenkranzes… die Ära von Fatima… die Rolle der Blauen Armee : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)
Los geht’s : Universität von Dayton, Ohio (udayton.edu)
Fatima-Weltapostolat – kathPedia
Gottesmutter Maria (1456)
Am 7. Oktober, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz feiert das Weltapostolat von Fatima auch den Jahrestag seiner Erhebung zur internationalen öffentlichen Vereinigung der Gläubigen, die vom Heiligen Stuhl beschlossen wurde. Dieses freudige Datum wird von AMF-Mitgliedern auf der ganzen Welt durch Gebete und andere Initiativen gefeiert, indem sie dem lieben Gott und der Muttergottes vom Rosenkranz für diese Tat danken und gleichzeitig den Heiligen Geist bitten, das Weltapostolat von Fatima in Treue zu seiner langen und reichen Geschichte und seinem Charisma weiterhin zu leiten.
Rosenkranzmonat – Wir ehren vor allem Maria
Wir ehren vor allem Maria: Eine Betrachtung zum Rosenkranzmonat Oktober
Quelle
Rosenkranz Monat
Rosenkranz Königin
1. Oktober 2024
Unser Katechismus ist ein kostbares, wertvolles Buch, das uns wie ein Schatz ans Herz gelegt ist und doch so wenig Beachtung findet – erfahren haben dies Katholiken in Deutschland auf allen Dialogveranstaltungen zur Reform der Kirche, die in der Nachkonzilszeit stattgefunden haben. Mit heiligem Ernst wurde dort so vieles erörtert, aber die Gottesfrage außen vor gelassen, so als ob der Glaube an den dreifaltigen Gott nebensächlich sei.
Das Größte aber ist die Liebe
Am 11. Juni 2021 starb der Schöpfer der “Tagespost”-Familienseite, Jürgen Liminski. Humorvoller Familienmensch, vertrauensvoller Gottsucher und Journalist von unglaublicher Schaffenskraft: Schlaglichter auf einen außergewöhnlichen Ehemann und Vater
Quelle
Jürgen Liminski verstorben
Pajazzos Saltos
10.06.2024
Sein Büro im Speicher des großen Familienhauses im rheinischen Sankt Augustin sieht aus, als hätte er gerade erst seinen Platz verlassen. Auf dem Schreibtisch liegt einer seiner berüchtigten Tagespläne, bis auf die Minute durchgetaktet. Anders wäre das unglaubliche Arbeitspensum, das Jürgen Liminski noch mit über 70 Jahren täglich verrichtete, auch nicht zu schaffen gewesen. In einer Ecke der “Höhle”, wie seine Familie das vor Bücherregalen überquellende Büro gerne nannte, steht der Sessel, auf dem er täglich sein Morgengebet verrichtete. Die “Höhle” gleicht jetzt einem Archiv, voll bis unters Dach mit Büchern, Zeitungen, Magazinen, Texten, Notizen. Still ist es hier. Manchmal steigt ein Mitglied der großen Familie hinauf und verliert sich in der unglaublichen Menge an Lesestoff.
Heiliges Land: Oase der Nächstenliebe mitten im Krieg
Über das Caritas-Hilfswerk “Kinderhilfe Bethlehem” konnten 68 Kinder aus dem SOS-Kinderdorf in Rafah ins Westjordanland evakuiert werden. Das Caritas Baby Hospital leistet medizinische Hilfe und psychosoziale Unterstützung. Der Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem erzählt von seiner Arbeit im palästinensischen Gebiet
Quelle
kinderhilfe-bethlehem.org – kinderhilfe-bethlehem.org
Fabian Freiseis, Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem, erzählt im “Podcast Himmelklar”, wie das Kinderkrankenhaus im Westjordanland Hoffnungszeichen der Nächstenliebe setzt.
Ein Ausschnitt aus dem Interview ist hier wiedergegeben.
Himmelklar: Sie haben erst kürzlich 68 Kinder aus dem Gazastreifen ins Caritas Baby Hospital in Bethlehem holen können. Wie haben Sie das gemacht?
Dr. Fabian Freiseis (Vizepräsident der Kinderhilfe Bethlehem, die das Caritas Baby Hospital unterhält): Das war im Grunde die Leistung der Mitarbeitenden vor Ort. Das sogenannte Exekutivkomitee, also alle leitenden Angestellten dort, kommen aus Bethlehem oder aus der Region. Sie sind dementsprechend gut vernetzt und fest verwurzelt in der Gemeinschaft dort. Sie sehen ihren Dienst auch als Dienst an der Gemeinschaft, abgesehen von dem Dienst, den sie im Caritas Baby Hospital (CBH) tun.
Nach dem Plan der Liebe Gottes leben
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 87
Quelle
Schreiben ‘Placuit Deo’ an die Bischöfe der katholischen Kirche über einige Aspekte des christlichen Heils (22. Februar 2018) (vatican.va)
Diktatur des Relativismus
Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
16. März 2024
Mit großer Dankbarkeit schauen gläubige Katholiken heute auf die Jahre zurück, in denen Kardinal Luis Ladaria SJ mit Umsicht, profunder theologischer Kenntnis und leiser Souveränität die vormalige Kongregation und das jetzige Dikasterium für die Glaubenslehre leitete. Ein wertvolles, in Deutschland kaum rezipiertes Schreiben wurde – mit Zustimmung von Papst Franziskus – unter dem Titel “Placuit Deo” am 22. Februar 2018, dem Fest Kathedra Petri, veröffentlicht. Klar und deutlich wird die Zentralität Jesu Christi betont, um einige Aspekte des christlichen Heils zu erläutern, die auch für die kirchliche Morallehre von hoher Relevanz sind.
Lieber Mönch als Maler?
Lieber Mönch als Maler? Warum dieser spanische Künstler ein Trappist wird
Redaktion – Dienstag, 6. Februar 2024
Ende Februar wird José María Méndez in die Abtei Santa María de las Escalonias eintreten
Nach Jahrzehnten ist in der Seele des Malers José María Méndez ein alter Wunsch erneut erwacht, erweckt durch den Satz eines Mönchs in dem Film Libres (“Frei”).
Méndez zog daraus Konsequenzen: Ende Februar wird der 53 Jahre alte Künstler aus Sevilla ein Trappist.
Was sagte der Mönch in dem Dokumentarfilm über das kontemplative Leben, das den Maler Méndez so aufhorchen ließ? “Dieser ganze Glitzer unserer Gesellschaft kann ablenken – manchmal sogar ein ganzes Leben lang. Aber es erfüllt Dein Leben nicht, es lenkt davon ab”.
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