Suchergebnisse für: Die Tagespost

Eine Flut für einen Neuanfang UPDATE

“Noah”

ParamountRussel Crow bei Papst Franziskus
Noah – DVD
Metamorphose – Die geheimnisvolle Schönheit der Schmetterlinge
Gott der Wunder

Bildgewaltiges Epos, das sich an die biblische Erzählung anlehnt, aber sich auch etliche Freiheiten nimmt: “Noah”.

Die Tagespost, 4. April 2014, von José García

Noah (Russell Crowe), seine Frau Naameh (Jennifer Connelly) und seine Söhne gehören zu Seths Nachkommen. Sie werden von Kains Nachfahren angefeindet. Diese führen ein so verdorbenes Leben, dass Gott sie mit der Sintflut vernichten will.

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Was den Sonntag zum Sonntag macht

Christian Schaller, stellvertretender Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI. in Regensburg, stellt in den Gesammelten Werken die Predigten von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. vor

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Seit wann gibt es den Zölibat

Regina Einig, 05. Dezember 2019

Christian Schaller, stellvertretender Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI. in Regensburg, stellt in den Gesammelten Werken die Predigten von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. vor – Wir dokumentieren hier vier Auszüge von bisher unveröffentlichten Ansprachen.

Die Tagespost dokumentiert vier Auszüge von bisher unveröffentlichten Ansprachen von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.

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Licht und Schatten **UPDATE

Kardinal Walter Brandmüller: Kirchengeschichte zwischen Glaube, Fakten und Legenden

Rezension/Bestellung
*„Wer erinnert sich da nicht an die schicksalsschweren Stunden?“
**Hat Corona mit Gott zu tun?
Ostern 2020 in der Zeit der Pandemie, ein Drama

Kardinal Walter Brandmüller stellt sich in diesem Buch als ausgewiesener Kirchenhistoriker der verbreiteten Kritik an Papsttum, finsterem Mittelalter, Inquisition und Kreuzzügen. Dabei geht es ihm nicht um die Schönfärbung dunkler Seiten der Kirchengeschichte, sehr wohl aber um ihre Aufhellung im Sinne eines vertieften historischen Verständnisses. Brandmüllers ehrliche Aufklärung über die Kirchengeschichte in 17 brillanten Essays zeigt auch den gewaltigen Kulturbeitrag der katholischen Kirche zur Geschichte und Identität Europas.

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Papst emeritus Benedikt weist “ZDF”-Spekulation zurück

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Spekulationen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders “ZDF” zurückgewiesen, demzufolge er sich mit einem Priester getroffen habe, der mehrfach Minderjährige missbraucht habe

Quelle

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 19. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Spekulationen des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders “ZDF” zurückgewiesen, demzufolge er sich mit einem Priester getroffen habe, der mehrfach Minderjährige missbraucht habe.

Das meldet die katholische Wochenzeitung “Die Tagespost” am heutigen Mittwoch.

Benedikt hatte nach Angaben der Wochenzeitung im Jahr 2000 lediglich den damaligen Münchener Weihbischof Heinrich von Soden-Fraunhofen besucht. Bei der Begegnung mit Soden-Fraunhofen sei es aber nicht zu einem Treffen dem Priester H. gekommen, der mehrfach sexuelle Gewalt an Jungen verübte, so der emeritierte Papst laut “Tagespost”.

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G. K. Chesterton: Der Literat Gottes

Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen

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Der Rätsellöser
G.K.Chesterton – Div. weitere Beiträge
Chesterton.org

G. K. Chesterton: Der Literat Gottes

Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen. Dennoch wird der zuständige Bischof kein Seligsprechungsverfahren für Gilbert Keith Chesterton eröffnen.

José García, 03. August 2019

Er gilt als einer der grössten Literaten seiner Zeit: scharfsinnig, unkonventionell, provokant, humorvoll, wortgewaltig. Einen „Propheten mit spitzer Feder“ nennt ihn Gisbert Kranz, der mit seiner Schriftkunst für den Glauben gekämpft habe. Zur Ehre der Altäre wird Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) nun vorerst trotzdem nicht erhoben. Am 12. Juni 2018 berichtete „Die Tagespost“ unter Berufung auf die britische Zeitung „Daily Mail“ vom Abschluss des von Bischof Peter Doyle in Auftrag gegebenen kirchenamtlichen Vorverfahrens im Hinblick auf eine mögliche Seligsprechung des Autors in seiner Diözese Northampton.

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Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem *UPDATE

Rosen in Jerusalem: Vom Handwerk des Betens

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Paul Badde
Rosenkranzfest
*Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem – 7.10.2018

Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2019

In Jerusalem blühen auch im Winter Rosen. – Dunkelrot, rosa und weiss wie Schnee leuchten sie mir in der Dämmerung entgegen, wenn ich in der Früh durch den Garten zur Abtei hinübergehe. Es ist immer wundervoll, zurück zum Zionsberg zu kommen, besonders schön ist es zu den Laudes der Mönche in “Mariä Heimgang”. Wo auf der Welt könnte es friedlicher sein? Jetzt ist vor meinem Fenster wieder ein Wiedehopf in den entlaubten Feigenbaum geflogen und spreizt seinen Federkamm gegen den Himmel.

Hinter dem Baum umschliesst ein Gitter die Ruine, wo die Apostel die Gottesmutter nach ihrem Tod aufgebahrt haben, bevor sie die Jungfrau unten im Garten Gethsemani begraben haben, wie es sich die Jerusalemiter seit Generationen erzählen. In der Christnacht sind wir zu Fuss nach Bethlehem geeilt. Sanftes Licht der Sterne beschien die Stacheldrahtgebinde auf den Hirtenfeldern. Am Abend war im Osten der Gipfel des Ölbergs kupfern aufgeleuchtet, darüber ein Himmel in türkis, darin eine Wolke, im exakt gleichen Glühen wie die Erde darunter, gerade so, als sei es eine zweite Schöpfung in der Höhe.

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D: „Partizipation beim Synodalen Weg nicht gewollt“

„Welche Macht lässt bestimmte Mächtige über Macht diskutieren?“

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Kardinal Woelki kritisiert Synodalversammlung: “Quasi protestantisches Kirchenparlament”
Der Synodale Weg ODER wenn Häresien offiziell bestätigt werden sollen

D: „Partizipation beim Synodalen Weg nicht gewollt“

Die Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz beklagte gegenüber der Zeitung „Die Tagespost“ nach Abschluss der ersten Synodalversammlung den Umgang mit Änderungsanträgen und fragte: „Welche Macht lässt bestimmte Mächtige über Macht diskutieren?“

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz betonte, es sei kaum möglich gewesen, Änderungen in die vorab vom Präsidium bestimmte Satzung und Geschäftsordnung einzubringen. Ihr eigener Antrag zu „partizipativer, gleichberechtigter und transparenter Gestaltung des Synodalen Weges“ sei „regelrecht abgeschmettert“ worden, so Gerl-Falkovitz. Mit dem Antrag habe sie sicherstellen wollen, dass auch Personen ausserhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) oder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) partizipativ an der Debatte teilnehmen könnten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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