Suchergebnisse für: Apostel Petrus

22. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 16,21-27

In jenen Tagen begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen.

Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen!
Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.

Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

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19. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 14,22-33

Tagesheiliger: Hl. Laurentius

Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.

Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.
Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.

In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.
Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

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Nix wie weg hier

Vertrauensverlust als Grund für Kirchenaustritte?

Quelle
Würzburger Synode
KathTube: Katholische Kirche in Deutschland – Statistische Daten

Dies ist ein Aspekt, den ich schlicht nicht nachvollziehen kann. Auch wenn diese Interpretation von der Mehrheit der deutschen Bischöfe vertreten wird, teile ich sie nicht.

Von Peter Winnemöller

Bonn, kath.net, 03. August 2014

Raus aus der Kirche, so lange es noch geht. So könnte man die neueste Austrittswelle auffassen. Konnte man die Zahlen des vergangenen Jahres noch auf die Vorgänge in und um Limburg schieben, so muss in diesem Jahr die direkte Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge herhalten.

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Papst Johannes Paul II. Pastoralbesuch in der Schweiz

Eucharistiefeier auf der Wiese vor dem Haus des Heiligen Bruder Klaus

Hl. Papst Johannes Paul II.30. Jahrestag des Besuches von Papst Johannes Paul II. in Maria Einsiedeln
Vatikan1984: Pastoralbesuch Papst Johannes Paul II. in der Schweiz
SRF Player 1984
Hl. Johannes Paul II.

Predigt Papst Johannes Paul II., Flüeli – Donnerstag, 14. Juni 1984

Liebe Brüder und Schwestern!

”Der Name Jesus sei euer Gruss!“

Mit diesem Grusswort eures Landesvaters darf ich hier im Flüeli in eure Mitte treten. Hier hat der heilige Bruder Klaus gelebt und gewirkt. Hier hat er mit seiner Frau Dorothea 23 Jahre lang ein glückliches Familienleben geführt und seine zehn Kinder grossgezogen. Hier hat er in schwerem inneren Ringen den Entschluss gefasst, um des Namens Christi willen Brüder, Schwestern, Frau und Kinder, Äcker und Haus zu verlassen (Mt 19, 29), um Gott allein zu dienen. Hier hat er im Ranft, auf eigenem Grund und Boden, zwanzig Jahre lang ein Einsiedlerleben geführt, weltabgeschieden und doch offen für die Nöte der Welt und seiner Heimat.

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“AETERNI PATRIS”

Rundschreiben “AETERNI PATRIS” unseres Heiligen Vaters Papst Leo XIII. durch göttliche Vorsehung Papst

Quelle: Vollständiges Dokument
Papst Leo XIII.
Leo XIII. und der Karneval
Der 200. Jahrestag der Geburt von Papst Leo XIII.

Über die Erneuerung der Wissenschaft auf der Grundlage der philosophischen Prinzipien des heiligen Thomas von Aquin

4.8.1879

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

Der eingeborene Sohn des ewigen Vaters, der auf Erden erschien, um dem menschlichen Geschlechte das Heil und Licht der ewigen Wahrheit zu bringen, hat der Welt eine wahrhaft grosse und wunderbare Wohltat erwiesen, als er bei seiner Auffahrt zum Himmel den Aposteln gebot, dass sie hingingen und alle Völker lehrten (Matth. XXVIII, 18.), und die von ihm gegründete Kirche als gemeinsame und oberste Lehrerin aller Völker zurückliess. Denn die Menschen, welche die Wahrheit befreit hatte, sollten in der Wahrheit erhalten werden, und die Früchte der göttlichen Lehren, durch welche dem Menschen das Heil geworden, wären nicht lange geblieben, hätte Christus der Herr nicht zur Unterweisung der Geister im Glauben ein fortdauerndes Lehramt eingesetzt.

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Kardinal em. Meisner

Meisner: ‘Wir verehren im Mantel Mariens nicht ein Stück Stoff’

Quelle: Videos

Kölner Kardinal: “Wir verehren die Frau, die diesen Mantel getragen hat und auf den er hinweist”

Aachen, kath.net/iba, 1. Juli 2014

“Wir verehren im Mantel Mariens nicht ein Stück Stoff, sondern wir verehren die Frau, die diesen Mantel getragen hat und auf den er hinweist.” Dies sagte der emeritierte Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner in seiner Predigt zur Heiligtumsfahrt auf dem Aachener Katschhof am vergangenen Sonntag.

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Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis

Das Heiligste Herz Jesu – Schmiede der Heiligen

Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis – Fest der Apostelfürsten Petrus und Paulus

Münster, 27. Juni 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Inmitten dieser an grossen Festen so reichen Zeit liegt wie ein ruhender Pol das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu. Es ist umgeben von Festen einiger grosser Heiligen, die in verschiedenen Epochen und aus ganz verschiedenen Lebensumständen heraus das grosse Ziel erreicht haben, das der Herr uns allen vorgibt: “Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig” (Lev 19,1).

Immer wieder stellt uns die Liturgie der Kirche grosse Heiligengestalten vor Augen. In diesen Tagen aber sind es einige, deren Feier sogar den Rang eines Hochfestes hat, so die Heiligen Johannes, Petrus und Paulus. Unter ihnen ragt Johannes der Täufer noch einmal heraus, denn Jesus nennt ihn den “Grössten der von einer Frau Geborenen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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