Suchergebnisse für: Moral

Rosenkranzkreuzzug gegen Corona für die ganze Welt

Rosenkranz-Kreuzzug zur Rettung der Kirche und Österreichs vor Gottlosigkeit und Unmoral

Quelle
Nur eine Frage der Zeit

Ziele

Befreiung der Kirche von ihren inneren und äusseren Feinden (Kommunismus, Freimaurerei, New-Age, Internationalismus sowie Liberalismus und Modernismus)
Ermutigung und Heiligung der Priester
Zahlreicher Priester- und Ordensnachwuchs

Rückkehr Österreichs zu seiner Sendung im göttlichen Heilsplan und zur Erneuerung aller Dinge in Christus

“Betet täglich den Rosenkranz!”

Unsere liebe Frau von Fatima gab der Welt das Heilmittel für diese geistige Schlacht des modernen Zeitalters: die Andacht zu ihrem unbefleckten Herzen. Dazu gehört das Halten der Herz-Mariä-Sühnesamstage und das tägliche Beten des Rosenkranzes sowie freiwillige Opfer des Verzichts und der Sühne für die Sünden gegen ihr unbeflecktes Herz, vor allem durch die gewissenhafte vollkommene Erfüllung der Standespflichten.

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4. Welttag der Armen

Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020

Quelle
Vatikan – Botschaften Welttag der Armen

Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)

„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)

„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32). Die altehrwürdige Weisheit hat diese Worte gleichsam als einen heiligen Verhaltenskodex für das Leben aufgestellt. Sie erklingen heute mit ihrer ganzen Bedeutungsschwere, um auch uns zu helfen, den Blick auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Schranken der Gleichgültigkeit zu überwinden. Die Armut tritt immer in verschiedenen Formen auf, die für jede besondere Situation Aufmerksamkeit verlangen: In jeder von ihnen können wir dem Herrn Jesus begegnen, der offenbart hat, in seinen geringsten Brüdern anwesend zu sein (vgl. Mt 25,40).

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Die Kirche von Nowa Huta

Die Kirche von Nowa Huta – Symbol für Polens Sieg über den Kommunismus

Quelle, 4.11.2020

Vor 15 Jahren starb ihr Baumeister Pfarrer Józef Gorzelany

Als im Herbst 2020 Deutschland den 30. Jahrestag seiner Wiedervereinigung feierte, wurde in manchen Rückblenden auch die Rolle Polens gewürdigt. „Der Weg zur Wiedervereinigung begann mit der Wahl Karol Wojtyłas zum Papst und der Gründung von Solidarnosc“, sagte etwa Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet. Aber auch der Jahrhundertpapst Johannes Paul II. bedurfte engagierter und mutiger Mitarbeiter. Einer von ihnen war Pfarrer Józef Gorzelany, der zusammen mit seiner Gemeinde das Wunder des Kirchenbaus von Nowa Huta vollbrachte.

Ein Beitrag von Volker Niggewöhner (KIRCHE IN NOT).

Als die Kommunisten nach dem Zweiten Weltkrieg in Polen die Macht Stück für Stück an sich rissen, setzte auch in einem der katholischsten Länder der Welt der Kampf gegen Religion und Kirche ein. Zwar konnte die Kirchenverfolgung hier wegen der Frömmigkeit der Bevölkerung und ihrer Treue zum Papst weniger offen erfolgen wie in anderen Ländern hinter dem Eisernen Vorhang. Aber die Regierungen der autoritären Volksrepublik Polen versuchten durch zahlreiche Umerziehungsmassnahmen, die katholischen Polen von ihrem Glauben zu entfremden.

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Die Freiheit des wahrhaft Frommen

Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 5

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 7. November 2020

Nicht allein Repräsentanten der gegenwärtigen katholischen Theologie – wie etwa der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet – gelten als Fürsprecher eines reformorientierten, in die postmoderne Welt eingebetteten, zeitgemässen Verständnisses der Freiheit des Menschen auch in Theologie und Kirche. Hierzu beruft sich Striet in seinen Texten etwa immer wieder auf die Philosophie Immanuel Kants.

Leiden aber gläubige Katholiken unter dem kirchlich gebotenen Gehorsam, unter einer scheinbar strengen, doch im Grunde wahrhaft menschenfreundlichen Morallehre? Müssen sich Katholiken im Glauben heute emanzipieren?

Benedikt XVI. hat in seiner Jesus-Trilogie über Freiheit und Gehorsam nachgedacht, am Beispiel des zwölfjährigen Jesus, der mit seinen Eltern zum Pascha-Fest nach Jerusalem pilgert. Maria und Josef beginnen ihren Sohn zu suchen. Die Familie will heimkehren, aber Jesus ist verschwunden. Sie sind in Sorge um ihn. Ist er etwa fortgelaufen? Beginnt eine rebellische Phase? Jesus sei, so Benedikt, weder ein “Liberaler” noch ein “Revolutionär”. Er eröffne eine “neue Dimension der menschlichen Beziehung zu Gott” und zeige in der “Freiheit des Sohnes” die “Freiheit des wahrhaft Frommen”: “Als Sohn bringt Jesus eine neue Freiheit, aber es ist nicht die Freiheit des Bindungslosen, sondern die Freiheit dessen, der eins ist mit dem Willen des Vaters und der den Menschen zu der Freiheit des inneren Einsseins mit Gott verhilft.” (Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth. Prolog: Die Kindheitsgeschichten. Freiburg im Breisgau 2012, 129) Die Freiheit Jesu, damit auch die Freiheit der Kinder Gottes liegt also nicht in der absolut gedachten Unabhängigkeit eines Menschen, der sich selbst seine Ziele setzt und einem eigenen Lebensentwurf folgt, sondern in der liebenden Einfügung in den Willen des Vaters. Maria und Josef verstehen das nicht sogleich. Die “göttliche Sendung Jesu” werde immer wieder für Menschen zu einem “dunklen Geheimnis”. Maria spüre den Schmerz in diesem Augenblick, von dem der greise Simeon gesprochen habe: “Je näher ein Mensch zu Jesus kommt, desto mehr wird er in das Mysterium seiner Passion einbezogen.” (ebd., 131)

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Exklusiv-Interview des Jahres 2015

Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott

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Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode

Von Robert Rauhut / EWTN.TV

Krakau, 2. November 2020 (CNA Deutsch)

Sie ist eine der letzten grossen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.

Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview von Robert Rauhut (EWTN) vom 23. Oktober 2015 während der Familiensynode. 

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Um eine Philosophie des Guten *UPDATE

Um eine Philosophie des Guten: 1. Zieldualismus statt Zielmonismus

Quelle
 Pater Engelbert Recktenwald – Kathpedia
Die Art und Weise vertraulich mit Gott umzugehen
*Teil II. Um eine Philosophie des Guten: 2. Der Begriff des Guten im Eudämonismus

Auftakt der neuen Philosophie-Serie von Pater Engelbert Recktenwald

Von Pater Engelbert Recktenwald, 6. Oktober 2020

Jede Handlung hat einen Grund. Dieser Grund ist das Handlungsziel, also der Zweck, den ich durch meine Handlung erreichen will. Wir können uns nun die Frage stellen: Gibt es ein letztes Handlungsziel, das allen Handlungen zugrunde liegt und bei dem jede Warum-Frage – sofern sie sich auf Handlungen bezieht – zur Ruhe kommt? Wir können uns ja vorstellen, dass wir auf jede Antwort, die uns jemand auf die Frage nach dem Grund seines Handelns gibt, wiederum mit der Warum-Frage reagieren: “Warum steigst du ins Auto?” – “Weil ich in die Stadt fahren will.” – “Warum willst du in die Stadt fahren?” – “Weil ich einkaufen will.” – “Warum willst du einkaufen?” usw. Solch stetiges Weiterfragen kann zwar nerven, aber bis jetzt waren diese Fragen durchaus sinnvoll. Gibt es einen letzten Zweck, der jedes weitere Fragen nach dem Grund sinnlos macht?

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Katholische Politiker müssen Abtreibung und Euthanasie bekämpfen

Katholische Politiker müssen Abtreibung und Euthanasie bekämpfen: Kardinal Müller

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Washington, D.C., 9. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

Katholische Politiker haben die Pflicht, gegen Abtreibung und Euthanasie zu kämpfen und dabei die gesamte katholische Soziallehre in ihrer politischen Arbeit anzuwenden. Das hat Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, gegenüber der “Catholic News Agency” (CNA) gesagt.

Katholische Politiker, so der Kardinal gegenüber CNA am 7. Oktober, “müssen Abtreibung und Euthanasie bekämpfen. Der Papst, die Kongregationen und die Bischöfe haben gesagt, dass wir Euthanasie in der Zivilgesellschaft nicht akzeptieren können, weil sie dem Leben widerspricht, genausowenig wie Abtreibung, weil sie den Tod des unschuldigen Kindes im Mutterleib bedeutet”.

“Jedes Leben des einzelnen Menschen hat einen absoluten Wert an sich”, fuhr der Kardinal fort und fügte hinzu, dass sich Politiker “nur dann als Katholiken bezeichnen können, wenn sie diese Verpflichtung akzeptieren, für die Grundprinzipien der Sozialethik, die die Menschenrechte sind, zu kämpfen”.

Diese Menschenrechte, so Müller, könnten nicht nach den eigenen Vorlieben neu definiert werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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