Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Die Beziehungen zu Rom seit dem Jahr 2000 – Ein Überblick

Die Beziehungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Heiligen Stuhl seit dem Jahr 2000

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“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
NOM

25. Januar 2018

Nach den Bischofskonsekrationen des Jahres 1988 durch Erzbischof Lefebvre und den Mitkonsekrator, Bischof de Castro Mayer aus Campos, Brasilien, verhängt der Vatikan über Weihespender und Weiheempfänger die Exkommunikation, von der Bruderschaft wegen der Notsituation der Kirche immer als ungültig betrachtet. So kühlen sich die Beziehungen der Bruderschaft zu den Vatikanischen Behörden deutlich ab, ohne jemals abzubrechen.

Mai 2000

Kardinal Castrillón Hoyos, neuer Präsident der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei nimmt mit einem Brief an die vier Bischöfe der Bruderschaft den Kontakt auf.

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Wie die Kirche nach dem Konzil zum Schlachtfeld wurde

Weltbejaher gegen Zeitkritiker  UPDATE

Quelle
Papst.Johannes.XXIII.: Eröffnungsrede 2. Vatikanisches Konzil, 11. Okt. 1962
Kirchengeschichte
Gaudium-et-spes: Pastorale Konstitution: Über die Kirche in der Welt von heute
Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche

Rom, Vatican magazin/kath.net, 16. Juni 2011

Weltbejaher gegen Zeitkritiker: Nur Petrus kann den Parteienstreit bei der Interpretation des Zweiten Vatikanums überwinden. Von Andreas Wollbold / Vatican magazin

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Ein Mann des Ausgleichs

Früherer Jesuiten-General Peter-Hans Kolvenbach gestorben

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Ein Mann des Ausgleichs

27.11.2016

Er war der erste Jesuiten-General in fast 500 Jahren Ordensgeschichte, der zu Lebzeiten freiwillig vom Amt zurücktrat. Seitdem lebte Peter-Hans Kolvenbach in Beirut. Dort ist er jetzt kurz vor dem 88. Geburtstag gestorben.

Mehr als 24 Jahre lang stand der Niederländer Peter Hans Kolvenbach an der Spitze des grössten Männerordens der katholischen Kirche, dem übrigens auch Papst Franziskus angehört. Als Jesuiten-General war Kolvenbach auf Lebenszeit gewählt. Aber er fühlte sich nach turbulenten Jahren an der Spitze ausgebrannt und amtsmüde. So bat er den Papst um Erlaubnis zum Rücktritt – und Benedikt XVI. signalisierte grünes Licht. Anfang 2008 nahm die Generalkongregation den Rücktritt an: ein bis dahin einmaliger Vorgang in der fast 500-jährigen Ordensgeschichte. Am Samstag teilte der Orden nun in Rom mit, dass Kolvenbach kurz vor seinem 88. Geburtstag in Beirut gestorben ist.

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Petersplatz, Sonntag, 5. November 2006

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, Sonntag, 5. November 2006

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Liebe Brüder und Schwestern!

In diesen Tagen, die auf den liturgischen Gedenktag Allerseelen folgen, wird in vielen Pfarreien die Allerseelenoktav begangen. Dies ist eine günstige Gelegenheit, um im Gebet unserer Lieben zu gedenken und über die Wirklichkeit des Todes nachzudenken, die die sogenannte »Wohlstandsgesellschaft« oft aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen sucht, die ganz von den Sorgen des täglichen Lebens in Anspruch genommenen sind. In Wirklichkeit gehört jedoch das Sterben zum Leben, und zwar nicht nur am Ende, sondern, wenn man es recht betrachtet, in jedem Augenblick.

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Drei Tage vor dem Amtsverzicht…

Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht

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Kongregation für den Klerus
Kathtv.org

Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht: die ‚lectio divina’ zur ‚ersten Enzyklika’ an die Kirche. Die Freude der Auserwählung zum Katholischsein. Das Martyrium des Petrus.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 08. Februar 2014

Wie es der Tradition entspricht, hatte Papst Benedikt XVI. zum Fest der „Madonna della Fiducia“ am 8. Februar 2013 das Priesterseminar des Bistums Rom besucht. Dabei hatte er sich mit einer 26minütigen, in freier Rede gehaltenen „lectio divina“ an die rund 190 Seminaristen gewandt.

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Ist die Rede Jesu vom Weltgericht eine Drohbotschaft?

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

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Salzburg, kath.net, 23. Oktober 2017

Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen. Sondern Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Jesus war kein Professor, Er redet verständlich, entwirft, ja Er malt Bilder mit Worten für Seine Zuhörer, gewaltige Bilder, oder Er erzählt Geschichten, die man vielleicht verdrängen, aber nicht vergessen kann. Ein solches Bild vom Weltgericht hat Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt. Auch Atheisten bewundern es, aber mit Bewundern verfehlen sie das, was Jesus uns sagen und zeigen wollte: Jesus wollte uns nicht ein gruseliges Märchen erzählen, sondern die Wahrheit sagen über unser Leben, über unser Schicksal, das aber nicht einfach über uns hereinbricht wie eine Krankheit oder eine Naturkatastrophe hereinbricht, sondern das Schicksal, das in unsere Hand gelegt ist: Er sprach so realistisch wie ein Physiker über die Gefahren eines Atomreaktors, mit dem man nicht leichtfertig umgehen darf.

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Eucharistie und Mission UPDATE

Eucharistie und Mission: „Brot, das gebrochen wird für das Leben der Welt“

virgendelpilar“Die Eucharistie als Quelle der Mission”: Diverse Beiträge
Vatikan – Jahr der Eucharistie

Papstworte zum Abschluss der Bischofssynode und des „Jahres der Eucharistie“

Rom, 24. Oktober 2005, Zenit.org, Redaktion

Im Anschluss an die Heilige Messe auf dem Petersplatz, in deren Rahmen Benedikt XVI. am Sonntag die erste Heiligsprechung seines erst sechs Monate währenden Pontifikats vorgenommen hat, verwies der Heilige Vater in seiner Ansprache zum Angelusgebet vor rund 100.000 Pilgern aus aller Welt auf die tiefe eucharistische Frömmigkeit der neuen Heiligen aus Italien, der Ukraine und Chile.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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