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Päpste: Vatikan – Religion – Kultur
Päpste – Der Vatikan – Staat der Priester – Der Vatikan ist der kleinste Staat der Welt und wird ausschließlich von Männern regiert. Seine Bürger zahlen keine Steuern. Er liegt mitten in Rom und ist für mehr als eine Milliarde Katholiken das Zentrum des Glaubens
Von Gregor Delvaux de Fenffe
Der Kirchenstaat: päpstliche Residenz
Obwohl der Zwergstaat nur 44 Hektar groß ist, übt er durch sein Oberhaupt, den Papst, großen politischen Einfluss in der Welt aus.
Im Jahr 1929 wurde der Vatikanstaat auf dem römischen Monte Vaticano eigenständiges Staatsgebiet. Der Vatikan besitzt eine eigene Staatsbürgerschaft, eine eigene Bank, er prägt Münzen und gibt Briefmarken heraus und seine Autos haben vatikanische Nummernschilder.
Köpfe des Konzils – Er liebte alles, was er pries
Der französische Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou bereicherte als großer Kenner der Väter, der Schrift und der frühen Kirche das Zweite Vatikanische Konzil
Quelle
US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden
Erneuerung aus dem Ganzen
Jean Daniélou und die Katechese der Kirchenväter – Omnes (omnesmag.com)
Französische/Englische Literatur : Jean Danielou
Literatur Konzil
Literatur : Kirchenväter
*Jean Daniélou (johannes-verlag.de)
09.05.2023
Sein Theologieprofessor war niemand Geringeres als Henri de Lubac. Und genau wie sein Lehrer und Ordensbruder, für den die französische Bischofskonferenz vor kurzem ein Seligsprechungsverfahren eröffnete, blickte der Jesuitenpater und spätere Kardinal Jean Daniélou auf die Ursprünge des christlichen Glaubens zurück, um Impulse für das Glaubensleben der Gegenwart zu erhalten. Und ganz nebenbei machte Daniélou – dessen Schriften nur unvollständig ins Deutsche übertragen worden sind – außerdem genau diese Impulse für das Zweite Vatikanische Konzil fruchtbar.
Über die “Liebe, die fruchtbar wird”
In der Natürlichen Empfängnisregelung treffen sich Wissenschaft und Glaube: Eindrücke vom 37. Internationalen NER-Kongress
Quelle
Start – INER – Institut für Natürliche Empfängnisregelung
Franziskus: Sexualität und Fortpflanzung gehören zusammen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Trendwende in der Verhütungspraxis
Internationale Kongress des Instituts für Natürliche Empfängnisregelung Rötzer – Youtube
Dr. Rötzer
05.05.2023 – Karolin Wehler
Am letzten Aprilwochenende fand der diesjährige Internationale Kongress des Instituts für Natürliche Empfängnisregelung Rötzer (INER) im Kloster Heiligkreuztal statt. Die über 100 erwachsenen Teilnehmer, darunter viele Ehepaare, sowie die 30 begleitenden Kinder fanden im gastfreundlichen Tagungshaus ideale Bedingungen vor. Den Einstieg ins Programm machte Martina Knodt, die online Schwangerenkonfliktberatungen durchführt. Bei den Frauen, die sie berate, mangele es in der Regel an Wissen über die eigene Fruchtbarkeit, berichtete sie aus ihrer Tätigkeit. So steht sie nun in ihrer Freizeit in verschiedenen Online-Foren Frauen mit ihrer Expertise zur Seite. Häufig geht es um das Thema Kinderwunsch, die Anonymität des Internets lasse Frauen oft sehr intime Fragen stellen. Viele berichten von negativen Erfahrungen mit verschiedenen Verhütungsmethoden und wünschten, sie hätten sich nie darauf eingelassen. Mit ihrem Wissen über Natürliche Empfängnisregelung (NER) kann Frau Knodt den Frauen einen ganz neuen Weg zeigen, von denen sich nicht wenige fragen würden, warum sie nicht schon viel früher davon erfahren haben.
Die Frohe Botschaft vom Leben
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 42
Die Frohe Botschaft vom Leben (catholicnewsagency.com)
Betrachtung (catholicnewsagency.com)
Von Thorsten Paprotny
6. Mai 2023
Am 25. März 1995 publizierte Papst Johannes Paul II. die wegweisende und vielfach angefochtene, ja boshaft geschmähte Enzyklika “Evangelium vitae“. Zu den Signaturen der Zeit gehört auch heute, fast dreißig Jahre später, dass Christen, die sich unmissverständlich für den Schutz des Lebens einsetzen, vielfach verhöhnt, verleumdet und angegriffen werden. Doch die Kirche – und damit wir alle – ist dazu berufen, das “Evangelium vom Leben” mit “beherzter Treue” in der Welt von heute zu verkünden und dafür Zeugnis zu geben.
Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben
Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben
Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen
Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann
Joh 14, 1-12 Lesejahr A
Fünfter Sonntag in der Osterzeit
Liebe Brüder und Schwestern,
das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.
Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.
“Die Stadt hält den Atem an” *UPDATE
Der Dom hat das Wort: Der Europäische Glockentag findet in Köln statt
Quelle
Heinrich Ulrich (Glockengießer) – Wikipedia
5. Mai 1923 – Guss der St. Petersglocke für den Kölner Dom, Stichtag – Stichtag – WDR
Kölner Dombauhütte: Neuer Glanz für Notre-Dame
Faszination Glocken | Glockentag 2023 (glocken-online.de)
Glocken | Domführungen Köln (domfuehrungen-koeln.de)
Begrüßung – Marianische Männerkongregation 1608 Köln (mc1608koeln.de)
*”Sicherlich ein schönes Erlebnis”: Glockenkonzert am Kölner Dom für Freitagabend geplant (catholicnewsagency.com)
23.04.2023 – Constantin von Hoensbroech
“Wenn die Petersglocke, das Prunkstück unter den elf Glocken unserer Kathedrale, läutet, hält die Stadt den Atem an”, sagt der Kölner Dompropst Monsignore Guido Assmann und ergänzt: “Die Menschen bleiben stehen, der Alltag bricht auf, der Dom hat das Wort.” Zuletzt sei dies in beeindruckender Weise zu erleben gewesen, als das weithin hörbare so warme ‘C’ über Stadt und Fluss erklang und auf diese Weise vom Tode des emeritierten Papstes Benedikt XVI. kündete. Auch zu anderen besonderen Anlässen wurde die Glocke geläutet – etwa zum Ende des Zweiten Weltkriegs, beim Begräbnis des ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters und langjährigen Bundeskanzlers Konrad Adenauer (1967) sowie am Tag der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990. “St. Peter bin ich genannt, schütze das deutsche Land, Geboren aus deutschem Leid, ruf ich zur Einigkeit”, lautet eine der Inschriften auf der Glocke. Doch die vornehmste Aufgabe der 24 Tonnen schweren Petersglocke ist es, die höchsten Feste im liturgischen Jahreskreis einzuläuten und die Menschen zu den Gottesdiensten zu rufen.
Unser Sonntag: Er ruft sie beim Namen
Isabelle Velandia erläutert die Erkennungszeichen des guten Hirten – vor allem geht es um die Stimme und darum, den Schafen nahe zu sein – aber die Schafe müssen sich auch führen lassen
Isabelle Velandia
Joh 20,19-31
Das Evangelium des Guten Hirten, in das wir heute eintreten dürfen, steht in einem größeren Zusammenhang bzw. es gibt eine Vorgeschichte, die uns hilft, das besser zu verstehen.
Vor der Erzählung dieses Gleichnisses war Jesus unterwegs mit seinen Jüngern und hat einen Blinden geheilt. Diese Heilung führt zu einem ziemlichen Aufruhr, denn es steht die Frage im Raum Wie kann das eigentlich sein, dass er geheilt wird? Denn nach diesem damaligen Verständnis war Krankheit gleich Sünde. Und wie kann es sein, dass ein Mensch die Sünden heilt? Das kann doch nur Gott. Dieser Geheilte wird vor die Pharisäer gebracht, die das prüfen sollen.
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