Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Erklärung zum Schlussbericht der Synode

Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Schlussbericht der Synode über die Familie

FSSPXQuelle
Pastoral der Ehe: Erklärung von Mgr. Bernard Fellay, Generaloberer der Bruderschaft St. Pius X., über die neue Pastoral der Ehe gemäss Kardinal Walter Kasper

Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Schlussbericht der Synode über die Familie

Der Schlussbericht der zweiten Sitzung der Synode über die Familie, der am 24.10.2015 veröffentlicht worden ist, ist weit davon entfernt, eine Übereinstimmung der Synodenväter erkennen zu lassen; er ist vielmehr der Ausdruck eines Kompromisses zwischen zutiefst unterschiedlichen Positionen. Man kann in ihm gewiss lehrmässige Wiederholungen über die Ehe und die katholische Familie lesen, aber auch bedauernswerte Zweideutigkeiten und Auslassungen; vor allem wurden Breschen in die Disziplin geschlagen im Namen einer relativistischen pastoralen Barmherzigkeit. Der allgemeine Eindruck, den man von diesem Text gewinnt, ist jener einer Verwirrung, die bestimmt ausgenützt wird in einem Sinn, der der ständigen Lehre der Kirche widerspricht.

Weiterlesen

“Der Friede sei mit euch!”

Eucharistie: Brot des Lebens für den Frieden der Welt

Botschaft der XI. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

Quelle

Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder,

1. “Der Friede sei mit euch!” Im Namen des Herrn, der am Abend des Ostertages plötzlich im Abendmahlsaal zu Jerusalem erschienen ist, wiederholen wir: “Der Friede sei mit euch!” (Joh 20, 21). Möge das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung euch trösten und euch den Sinn eures ganzen Lebens erschliessen. Möge er euch in der Freude der Hoffnung bewahren! Denn Christus lebt in seiner Kirche, er bleibt bei uns alle Tage bis zum Ende der Welt, wie er es uns verheissen hat (vgl. Mt 28, 20). Im Allerheiligsten Sakrament der Eucharistie schenkt er sich uns selbst dahin mit der Freude, wie er zu lieben, indem er uns dazu beauftragt, seine siegreiche Liebe mit unseren Brüdern und Schwestern auf der ganzen Welt zu teilen. Das ist die froh machende Botschaft, die wir euch, liebe Schwestern und Brüder, am Ende der Bischofssynode über die heilige Eucharistie, verkünden.

Weiterlesen

Feierliche Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom 2005

Eucharistiefeier anlässlich der feierlichen Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom

Benedikt XVI.Politik und Religion kann nicht strickt voneinander getrennt werden, sonst haben wir einen barbarischen atheistischen Staat
Vatikan: Der Beginn des Petrusamtes des Bischofs von Rom, Benedikt XVI.
Quelle

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Lateranbasilika, Samstag, 7. Mai 2005

Liebe Väter Kardinäle,
liebe Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Tag, an dem ich als Nachfolger Petri zum ersten Mal die Kathedra, den Sitz des Bischofs von Rom, einnehmen kann, feiert die Kirche in Italien das Fest der Himmelfahrt des Herrn. Im Mittelpunkt dieses Tages steht Christus. Allein ihm, allein dem Geheimnis seiner Auffahrt in den Himmel ist es zu verdanken, dass es uns gelingt, die Bedeutung der Kathedra, die Symbol der Macht und der Verantwortung des Bischofs ist, zu verstehen. Was will uns also das Fest der Himmelfahrt des Herrn sagen?

Weiterlesen

Papst Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Begegnungen und neuen Gemeinschaften

Quelle: Pfingstvigil  2006

Predigt von Benedikt XVI.

Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein.

Weiterlesen

Messe zum Matthäus-Tag

Papstpredigt in Holguín: Messe zum Matthäus-Tag

Quelle

Im kubanischen Ort Holguín feierte der Papst am Montag eine Eucharistiefeier. Wir dokumentieren hier die Predigt in einer offiziellen deutschen Übersetzung.

Wir feiern das Fest des Apostels und Evangelisten Matthäus. Wir feiern die Geschichte einer Bekehrung. Er selbst erzählt uns in seinem Evangelium, wie die Begegnung verlief, die sein Leben prägte; er führt uns in ein “Spiel der Blicke” ein, das imstande ist, die Geschichte zu verändern.

An einem Tag wie jeder andere, als er am Zoll sass, kam Jesus vorbei und sah ihn, näherte sich und sagte zu ihm: “Folge mir nach!” Und er stand auf und folgte ihm (vgl. Mt 9,9).

Weiterlesen

Wer ist Jesus für mich?

Die Worte des Papstes beim Angelus-Gebet vom 23. August 2015

BergpredigtRom, 23. August 2015, zenit.org, Staff Reporter

Heute (Sonntag, Red.) um 12.00 Uhr zeigte sich Papst Franziskus am Fenster seines Arbeitszimmers, um gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern den Angelus zu beten.

Zur Einführung in das Mariengebet sprach er die folgenden Worte, die wir hier in einer eigenen Übersetzung dokumentieren.

Papst Franziskus nutzte den sonntäglichen Angelus zu einem erneuten Aufruf zum Frieden in der Ukraine.

Vor dem Angelus:

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit der von Jesus gehaltenen Rede über das “Brot des Lebens” unmittelbar nach dem Wunder der Brot- und Fischvermehrung kommt heute die Lesung des sechsten Kapitels aus dem Johannesevangelium zum Abschluss.

Weiterlesen

21. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Johannes 6,60-69

Hl. Rosa von Lima: Tagesheilige

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoss?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.

Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel