Suchergebnisse für: Maria Magdalena
An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind
“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”
Quelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution
– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”
Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014
“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide
Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.
“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.
Noch ein ‘Interview’ mit Eugenio Scalfari
Papst Franziskus und der italienische ‘Laizisten-Papst’
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Weitere Beiträge
Zölibat: Diverse Beiträge
“Wer es fassen kann, der fasse es”
Die zweifelhafte Weise der Wiedergabe von Papstworten. Eine Klarstellung zum Zölibat von Walter Kardinal Brandmüller.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Juli 2014
Am Sonntag, den 13. Juli, veröffentlichte die römische Zeitung “La Repubblica” – links-liberales publizistisches Flaggschiff des italienischen Laizismus – den Bericht über ein neues Gespräch zwischen dem neunzig Jahre alten Gründer des Blattes, Eugenio Scalfari, und Papst Franziskus. Dabei handelte es sich nicht um ein Interview im eigentlichen Sinn des Wortes, sondern um die persönliche Wiedergabe der Grundinhalte des Gesprächs durch Scalfari “aus dem Gedächtnis”.
In Gottes reichem Garten
Viel Arbeit, viel Freude
Die Tagespost, 07. Mai 2014
Einen eigenen Garten zu besitzen, ist mehr als nur ein Hobby. Auch in der Bibel spielt der Garten zusammen mit Bäumen und Pflanzen eine wichtige Rolle.
Ein kleiner spiritueller Ausflug ins Grüne. Von Reinhard Nixdorf
Endlich Mai: Es grünt und blüht und an mancher Haustür kleben Zettel mit Hinweisen wie “Bin im Garten!”
Der Segen des Brückenbauers
Ich wandte mich um und sah Papst Johannes Paul II.
Er stand leicht gebeugt und matt lächelnd in seinem weissen Mantel im Gang und kam zu uns herüber. Wie ein Bauer, dachte ich, wie ein Hirt: der “oberste Brückenbauer”.
Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 25. April 2014
Der bekannte Buchautor, Journalist und Romkorrespondent Paul Badde berichtet über seine Begegnung mit Papst Johannes Paul II. 1980 in Fulda (Foto): “Dann stand er vor mir. ‘Heiliger Vater’, sagte ich leise, ‚bitte segnen Sie Jakob. Er hört nichts.’
‘Ich weiss’
“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”
Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”
…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 27. Dezember 2013
“Jesus ohne Angst und Triumphalismus verkünden”
Papstpredigt
Jesus ohne Angst, Scham und Triumphalismus verkünden – das wünscht sich der Papst von den Christen. Alles andere sei nur “das halbe Programm” des Christentums, erinnerte der Papst am Dienstagmorgen in seiner Predigt in der Casa Santa Marta im Vatikan:
“Es gibt viele Christen ohne Auferstehung, Christen ohne den auferstandenen Christus: Sie begleiten Jesus bis zum Grab, weinen, lieben ihn sehr, aber da endet es. Zu einem solchen Verhalten von Christen ohne Christus fallen mir drei Arten ein: die Ängstlichen, die Schamhaften und die Triumphalisten. Diese drei sind dem auferstandenen Christus nicht begegnet!”
11. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3
Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisders bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäss voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füsse. Sie trocknete seine Füsse mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.
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