Suchergebnisse für: Emmaus

Heiligtum in Fatima – 13. Mai 2010

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hrtenkinder von Fatima, Jacinta undFrancisco – (11.-14. Mai 2010)

Quelle
Fatima-Jubiläum 2017 – Ein Gnadenjahr
Jahr des geweihten Lebens (25)
Literatur zu Fatima
Die letzte Botschaft von Fatima
Die prophetische Mission Fatimas ist nicht beendet

Liebe Pilger

„Ihre Nachkommen werden bei allen Nationen bekannt sein […] Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat“ (Jes 61,9). Diese Worte, mit denen die erste Lesung dieser Eucharistiefeier begonnen hat, finden ihre wunderbare Erfüllung in dieser gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich so andächtig zu Füssen der Gottesmutter versammelt hat.

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem „Haus“, das Maria erwählt hat, um in unserem modernen Zeitalter zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Marias und ihrem mütterlichen Schutz zu erfreuen. Ich bin nach Fatima gekommen, weil die pilgernde Kirche, die ihr Sohn als Werkzeug der Evangelisierung und Sakrament des Heils stiften wollte, am heutigen Tag an diesem Ort zusammenströmt. Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird. Und schliesslich bin ich mit den gleichen Gefühlen nach Fatima gekommen, von denen auch die seligen Francisco, Jacinta und die Dienerin Gottes Lucia erfüllt waren, um der Gottesmutter vertrauensvoll zu bekennen, dass ich Jesus „liebe“, dass die Kirche und die Priester Jesus „lieben“ und ihren Blick fest auf ihn richten wollen. Zudem möchte ich zum Abschluss des Priesterjahres die Priester, die Männer und Frauen des geweihten Lebens, die Missionare und alle Menschen, die Gutes tun und so das Haus Gottes zu einem gastfreundlichen und angenehmen Ort werden lassen, dem mütterlichen Schutz Marias anempfehlen.

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Die Sünde der Bischöfe *UPDATE

Die “Jerusalemer Predigt” von Kardinal Schönborn im Wortlaut

Quelle
‘Europa hat dreimal Nein zu seiner eigenen Zukunft gesagt’
*Kann es allein dem Beter noch gelingen? – Die Irrtümer des Moraltheologen Schockenhoff

“Königsteiner Erklärung” hat die katholische Kirche in Deutschland geschwächt – “Mariatroster Erklärung” hat den Sinn des Lebens im Volke Gottes geschwächt

Wien, kath.net, 17. November 2008

Am 27. März 2008 hat der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im Abendmahlssaal in Jerusalem bei der Gemeinschaftstagung der Bischöfe Europas “Domus Galilaeae” eine bemerkenswerte Predigt gehalten. *Kath.net berichtete. Kath.net dokumentiert die damals gehaltene Predigt im Wortlaut: Weiterlesen

An die Bischöfe aus Nord-Brasilien

Ansprache von Benedikt XVI. an die Bischöfe aus Nord-Brasilien, anlässlich ihres “Ad-Limina-Besuches
Donnerstag, 15. April 2010

Quelle
An die Bischöfe der Brasilianischen Bischofskonferenz (Regionen “Nord I” und “Nordwesten”

Liebe Mitbrüder im Bischofsamt!

Euer »Ad-limina«-Besuch findet in einer Atmosphäre des Lobpreises und der österlichen Freude statt, die in der ganzen Kirche spürbar ist, die im Licht des auferstandenen Christus erstrahlt. Durch ihn hat die Menschheit den Tod überwunden, die letzte Etappe ihres Wachstums hinter sich gebracht und mit ihm einen Platz im Himmel erlangt (vgl. Eph 2,6). Nun kann Jesus diesen Weg aus freiem Entschluss noch einmal gehen und seinen Brüdern und Schwestern begegnen, wie, wann und wo er will. Es freut mich, euch fromme Hirten der Kirche Gottes in der Region »Norte 2« mit demselben Gruss begrüssen zu dürfen, den der auferstandene Herr an die Apostel und Freunde gerichtet hat: »Friede sei mit euch« (Lk 24,36).

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Feierlicher Abschluss – Bischofssynode für Europa

Feierlicher Abschluss der II. Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa

Quelle

Predigt von Johannes Paul II. – Petersdom – Samstag, 23. Oktober 1999

Ehrwürdige Brüder im Bischofs- und im Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

1. Mit dieser festlichen Eucharistiefeier schliesst die zweite Sonderversammlung der Bischofssynode für Europa. Dir, allmächtiger Vater, sagen wir heute Dank durch Dich, den Sohn, unseren Erlöser, in Dir, Heiliger Geist. Auch für die Reihe der anderen Kontinentalsynoden wollen wir unserem Dank Ausdruck geben. In ihnen hat die Kirche in den letzten Jahren, an der Vigil des Großen Jubiläums des Jahres 2000, bei dem wir des Kommens Christi in die Welt gedenken, sich eingehenden Überlegungen gewidmet.

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Dies Domini – Apostolisches Schreiben

Papst Johannes Paul II. Apostolisches Schreiben über die Heiligung des Sonntags

QuelleVollständiges Dokument

Einführung

Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder!

1. Der Tag des Herrn — wie der Sonntag seit der apostolischen Zeit (1) genannt wird — hat wegen seines engen Zusammenhanges mit dem eigentlichen Kern des christlichen Mysteriums in der Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn im Wochenrhythmus erinnert der Sonntag an den Tag der Auferstehung Christi. Er ist das wöchentliche Ostern, an dem der Sieg Christi über Sünde und Tod, die Vollendung der ersten Schöpfung in ihm und der Anbruch der »neuen Schöpfung« (vgl. 2 Kor 5,17) gefeiert wird. Er ist der Tag der anbetenden und dankbaren Beschwörung des ersten Tages der Welt und zugleich in der eifrigen Hoffnung die Vorwegnahme des »letzten Tages«, an dem Christus in Herrlichkeit wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess 4,13-17) und »alles neu machen« wird (vgl. Offb 21,5).

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist

Quelle

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hiess Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.

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Österliche Busszeit 2018

Botschaft von Papst Franziskus zur österlichen Busszeit 2018

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»Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (Mt 24,12)

Liebe Brüder und Schwestern,

wieder kommt das Osterfest auf uns zu! Zur Vorbereitung darauf schenkt uns die göttliche Vorsehung jedes Jahr die Fastenzeit als »eine Zeit der Umkehr und der Busse«[1], welche die Möglichkeit der Rückkehr zum Herrn aus ganzem Herzen und mit dem gesamten Leben verkündet und bewirkt.

Auch dieses Jahr möchte ich mit der vorliegenden Botschaft der ganzen Kirche helfen, diese Zeit der Gnade in Freude und Wahrheit zu leben; dabei lasse ich mich von einem Wort Jesu im Matthäusevangelium leiten: »Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (24,12).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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