Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Botschaft zum Welttag der Kranken *UPDATE

Botschaft von Papst Franziskus zum 27. Welttag der Kranken (2019)

Quelle
Papst Johannes Paul II. – Welttag der Kranken
Papst Benedikt XVI. – Welttag der Kranken
21. Intern. Krankentag Altötting
*Heute: Wortlaut: Papst-Botschaft an Kranke
Weltkrankentag: Kirche hilft mit mehreren tausenden Einrichtungen

“Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben” (Mt 10,8)

Liebe Brüder und Schwestern,

»Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben« (Mt 10,8). Dies sind die Worte Jesu bei der Aussendung der Apostel zur Verkündigung des Evangeliums, damit sich sein Reich durch Gesten freigiebiger Liebe ausbreite.

Anlässlich des 27. Welttages der Kranken, der am 11. Februar 2019 in Kalkutta in Indien feierlich begangen wird, erinnert die Kirche als Mutter aller ihrer Kinder, insbesondere der Kranken, daran, dass die Gesten einer umsonst ausgeteilten Gabe, wie die des Barmherzigen Samariters, der glaubhafteste Weg der Evangelisierung sind.

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Einfach katholisch sein UPDATE

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

Quelle
18. April 2005 – ‚Missa pro eligendo Pontifice‘ Papst em. Benedikt XVI.

Von Thorsten Paprotny – 4. Januar 2019

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis dann, wie gewisse exegetische Meinungen suggerieren, auf einem Übersetzungsfehler? Sollte der 8. Dezember – “Maria Immaculata” – dann möglicherweise als Hochfest getilgt oder gerade noch als abendländisches Kulturgut akzeptiert, nicht aber als Wahrheit des Glaubens angenommen werden?

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Christen und Muslime: gemeinsam die Armut besiegen

Päpstlicher Rat für den Interreligiösen Dialog – Christen und Muslime: gemeinsam die Armut besiegen

Quelle September 2009
Alle Muslime lieben Papst Benedikt XVI.

Botschaft zum Ende des Ramadan – ‘ID AL-FITR 1430 H./2009 A.D.

Liebe muslimische Freunde!

1. Anlässlich des Abschlusses des Monats Ramadan möchte ich an Sie alle meine Friedens- und Freudenwünsche richten und Ihnen mit dieser Botschaft ein gemeinsames Nachdenken über das Thema: Christen und Muslime: Gemeinsam die Armut besiegen vorschlagen.

2. Zweifelsohne muss man mit Freude feststellen, dass im Laufe der Jahre diese Botschaft des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog nicht nur eine Gewohnheit geworden ist, sondern eine erwünschte Begegnung. In manchen Ländern ist sie eine Gelegenheit zum freundschaftlichen Zusammentreffen vieler Christen und Muslime. Es ist vielmehr nicht selten, dass sie einer gemeinsamen Sorge entspricht und einen vertrauensvollen und offenen Austausch fördert. Bilden all diese Elemente nicht schon auf den ersten Blick Zeichen der Freundschaft zwischen uns, für die wir Gott Dank sagen sollen?

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Hl. Messe für die Personen des geweihten Lebens

Fest der Darstellung des Herrn – 23. Welttag des geweihten Lebens

Quelle
Kathpedia – Welttag des geweihten Lebens
Botschaften Welttag des geweihten Lebens – Papst Johannes Paul II.
Do. Papst Benedikt XVI.
Mariae Lichtmess oder Darstellung des Herrn

Heilige Messe für die Personen des geweihten Lebens – Predigt von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Samstag, 2. Februar 2019

Die heutige Liturgie zeigt uns Jesus, der er seinem Volk entgegengeht. Es ist das Fest der Begegnung: die Neuheit des Kindes trifft auf die Tradition des Tempels; die Verheissung findet Erfüllung; die jungen Maria und Josef treffen auf die alten Simeon und Anna. Alles begegnet sich also, wenn Jesus kommt.

Was sagt uns dies? Vor allem, dass auch wir gerufen sind, Jesus, der uns entgegenkommt, aufzunehmen. Ihm begegnen: dem Gott des Lebens muss man jeden Tag des Lebens begegnen; nicht manchmal, sondern jeden Tag. Jesus zu folgen ist nicht eine ein für alle Mal getroffene Entscheidung, es ist eine tägliche Entscheidung. Und dem Herrn begegnet man nicht virtuell, sondern unmittelbar, indem man ihm im Leben begegnet, im konkreten Leben. Andernfalls wird Jesus nur zu einer schönen Erinnerung der Vergangenheit. Wenn wir ihn jedoch als den Herrn des Lebens, die Mitte von allem, das pulsierende Herz von allem aufnehmen, dann lebt und lebt er fort in uns. Und auch uns geschieht, was im Tempel geschah: um ihn herum begegnet sich alles, wird das Leben harmonisch. Mit Jesus findet man wieder den Mut voranzugehen und die Kraft, fest zu stehen.

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Zum 95. Geburtstag von Georg Ratzinger

Priesterlich im Dienst der Musik: Zum 95. Geburtstag von Georg Ratzinger

Quelle
Msgr. Georg Ratzinger – Div. weitere Beiträge

Von Thorsten Paprotny, 15. Januar 2019

Geistliche Musik, der “Widerschein der Schönheit Gottes” (Benedikt XVI.), trägt die Herzen empor. Gregorianische Choräle berühren und bewegen oft auch Menschen von innen her, die dem Glauben fernstehen. Kirchenmusik erzählt auf ihre Weise von Gottes Liebe. Musik, so sagte Benedikt XVI. anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Krakau am 4. Juli 2015, beschreibe Erfahrungsräume und erschliesse Dimensionen der Wirklichkeit, die sprachlich nur unzureichend oder gar nicht mehr erfasst werden könnten. In der Feier der Liturgie sei die Musik eine “grosse und reine Antwort”, eine “Begegnung mit der Wahrheit”, ja ein “Wahrheitsbeweis des Christentums”. Der emeritierte Papst mag bei diesen Worten besonders seinen Bruder im Sinn gehabt haben. Voller Dankbarkeit denken in diesen Tagen Musikfreunde und Christen im Bistum Regensburg und in aller Welt an den 95. Geburtstag von Georg Ratzinger.

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‘Hüter des Glaubens’

Kardinal Müller: “Hüter des Glaubens bin ich als Bischof und Priester nach wie vor”

Quelle
Papst Benedikt XVI. beim heiligen Anlitz von Manoppello
Manoppello

Von Paul Badde, 13. Januar 2019

“Gemäss dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. In ihm sehen wir wirklich, wer Gott ist und wie Gott ist!” – Das sagte Papst Benedikt XVI. sechs Tage nach seiner Pilgerreise nach Manoppello im September 2006.

Nach einer Reihe von Purpurträgern – darunter zuletzt die Kardinäle Koch, Sarah und Tagle – tritt nun auch Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 20. Januar 2019 eine Pilgerreise zum heiligen Sudarium in Manoppello an, um am Sonntag Omnis Terra die Welt und die Kirche mit der “wahren Ikone” vom Antlitz Christi zu segnen.

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Kardinal Tauran *UPDATE

Wichtigste Aufgabe der Christen im Nahen Osten ist “am Ort zu bleiben”

Wo Patriarchen Orientalisten und zukünftige Heilige “gemacht” werden
Apostolische Reise ins Heilige Land Mai 2009
*„Mein väterlicher Freund Kardinal Tauran“ – Fotostrecke
Kardinal Tauran – Weitere Beiträge

Denn sie sind “Katalysatoren des Friedens” und schlagen “Brücken zwischen Orient und Okzident”. Das hat Kardinal Jean Louis Tauran, Präsident des Päpstlichen Rates für Interreligiösen Dialog, bei einem Vortrag am Freitagabend in Rom einmal mehr betont. Und er dürfte dabei an die verschiedenen Konfliktherde der Region gedacht haben; explizit nannte der Kardinal den Irak, Ägypten und auch Saudi-Arabien. Auf einer Konferenz zur Lage der Christen im Nahen Osten im Päpstlichen Maronitischen Kolleg kam Tauran auch auf die bevorstehende Papstreise in den Libanon zu sprechen. Benedikt XVI. wird dort im September das Postsynodale Schreiben übergeben. Dazu sagte uns Kardinal Tauran nach der Konferenz:

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