Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Dies Domini – Apostolisches Schreiben
Papst Johannes Paul II. Apostolisches Schreiben über die Heiligung des Sonntags
Quelle – Vollständiges Dokument
Einführung
Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder!
1. Der Tag des Herrn — wie der Sonntag seit der apostolischen Zeit (1) genannt wird — hat wegen seines engen Zusammenhanges mit dem eigentlichen Kern des christlichen Mysteriums in der Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn im Wochenrhythmus erinnert der Sonntag an den Tag der Auferstehung Christi. Er ist das wöchentliche Ostern, an dem der Sieg Christi über Sünde und Tod, die Vollendung der ersten Schöpfung in ihm und der Anbruch der »neuen Schöpfung« (vgl. 2 Kor 5,17) gefeiert wird. Er ist der Tag der anbetenden und dankbaren Beschwörung des ersten Tages der Welt und zugleich in der eifrigen Hoffnung die Vorwegnahme des »letzten Tages«, an dem Christus in Herrlichkeit wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess 4,13-17) und »alles neu machen« wird (vgl. Offb 21,5).
Die Bibel. Mit Bildern der Alten Meister und Familienchronik
Die Bibel. Mit Bildern der Alten Meister und Familienchronik. Grossdruck mit Goldschnitt: Gesamtausgabe Einheitsübersetzung
Die besonders prachtvolle Grossausgabe der Einheitsübersetzung begeistert mit berühmten, aber seltenen Tafelbildern des 15. und 16. Jahrhunderts. Neben der Madonna von Hans Holbein dem Jüngeren zeigen 16 Sonderseiten Meisterwerke von Lucas Cranach dem Älteren, dem Meister von Messkirch und anderen. Sie alle erzählen in ihrer je eigenen Bildsprache vom Leben Jesu, Mariens und anderer Heiliger. Die Bilder gehören heute zu den Alten Meistern in der Sammlung Würth. Sie sind zu sehen in der Dauerausstellung in der Johanniterkirche, Schwäbisch Hall.
Mit Einführungen in jedes biblische Buch, Zwischenüberschriften, Anmerkungen, Verweisstellen und einem Anhang mit Stichwort- und Personenregister, Zeittafel mit Sacherläuterungen und 9 Karten.
Die Einheitsübersetzung wird im gesamten deutschsprachigen Raum genutzt und ist innerhalb der katholischen Kirche die verbindliche Fassung für Liturgie, Schule und Seelsorge.
Der Päpstliche Rat für die Laien
Vorwort
Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil
Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.
Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.
Sonntag, 20. Mai 2018 – Hochfest Pfingsten
“Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes, sein Herz; Er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt; Er erneuert die Schöpfung von innen her.” (Vgl. Schott)
„Pentekoste“ – der fünfzigste (Tag), so die Bedeutung des griechischen Begriffs, von dem sich das deutsche Wort „Pfingsten“ herleitet. Der fünfzigste Tag hatte als „Wochenfest“ im Judentum eine direkte Beziehung zum Fest der ungesäuerten Brote. Im Christentum vollendet sich an Pfingsten die Feier des Osterfestes und weist gleichzeitig darauf hin, dass hier Neues beginnt. Die Zahlensymbolik, die hinter den fünfzig Tagen steht, an denen wir Ostern feiern, erhellt auch die Botschaft des Pfingstfestes: Sieben Mal sieben Tage lang als Sinnbild höchster Vollendung und der fünfzigste Tag als Erfüllung und zugleich Beginn einer neuen, vom Fest der Auferstehung geprägten Zeit.
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Predigt von Papst Franziskus
Quelle
Regina coeli – Am Hochfest Pfingsten
Vatikanische Basilika, Sonntag, 20. Mai 2018
In der ersten Lesung der heutigen Liturgie wird das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten mit einem heftigen Sturm (vgl. Apg 2,2) verglichen. Was sagt uns dieses Bild? Der heftige Sturm lässt uns an eine grosse Kraft denke
n, die aber nicht um ihrer selbst willen da ist: Es ist eine Kraft, die die Wirklichkeit verändert. Der Wind bringt tatsächlich Veränderung: warme Strömungen bei Kälte, kühle Strömungen bei Hitze, Regen bei Trockenheit… So wirkt er. Auch der Heilige Geist bewirkt solches, wenn auch auf einer anderen Ebene: Er ist die göttliche Kraft, die die Welt verwandelt. Die Sequenz hat uns daran erinnert. Der Geist ist die Ruhe in der Unrast; der Trost in Leid und Tod; und so bitten wir ihn: »Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem giesse Leben ein, heile du, wo Krankheit quält«. Er begibt sich in Situationen hinein und verwandelt sie; er verwandelt die Herzen und verändert das Zeitgeschehen.
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos
“Wiederannäherung: schrittweise und in angemessenen Zeiträumen”
Nach der Audienz des Papstes mit dem Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Quelle
Gemeinschaft der Bruderschaft – Italien
9. 2005 Archiv
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos, Präsident von „Ecclesia Dei“ über die Beziehungen Roms zu den Lefebvrianern.
Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale
Der Heilige Vater Benedikt XVI. ist heute morgen dem Ansuchen des Generaloberen der Priesterbruderschaft Pius X., Msgr. Bernard Fellay, nachgekommen und hat ihn im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo empfangen. In Begleitung des Papstes befand sich der ehrwürdige Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission ‚Ecclesia Dei‘. Das Treffen war geprägt von einem Klima der Liebe zur Kirche und dem Wunsch, zur vollständigen Einheit zu gelangen.
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom
Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013
Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!
Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, dass ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine grosse Freude zu sehen, dass die Kirche lebt, dass die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, dass er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muss, so muss es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, dass wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, dass wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.
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