Suchergebnisse für: Hl. Geist

Barmherzigkeits-Rosenkranz

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

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Hl. Johannes Paul II. – Gebete

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

Bei den ersten drei Perlen:

1. Vater unser
2. Gegrüsset seist du, Maria
3. Apostolisches Glaubensbekenntnis

4. Bei jeder grossen Perle wird anstelle des normalerweise gebeteten “Vater unser” folgendes Gebet gesprochen:

Ewiger Vater,
ich opfere Dir auf
den Leib und das Blut,
die Seele und die Gottheit
Deines über alles geliebten Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus,
zur Sühne für unsere Sünden
und für die Sünden der ganzen Welt.

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Psychologin: Pandemie hat häusliche Gewalt und Missbrauch verstärkt

Dozentin am Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Katharina Anna Fuchs, sprach bei Vortrag im Haus der Begegnung der Diözese Eisenstadt

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Psychologin: Pandemie hat häusliche Gewalt und Missbrauch verstärkt

Eisenstadt/Rom, 13.11.2021 (KAP)

Auf die Zunahme von verschiedenen Formen von Missbrauch und Gewalt in der Corona-Pandemie hat die Diplom-Psychologin und Expertin für Missbrauchsprävention, Katharina Anna Fuchs, hingewiesen. Viele Menschen hätten über lange Zeit “auf engem Raum zusammengelebt”, was “Stresssituationen” befördert habe, sagte die Dozentin des Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom jetzt bei einem Vortrag im Haus der Begegnung der Diözese Eisenstadt.

So gehen die UN davon aus, dass häusliche Gewalt während der Lockdowns im Jahr 2020 um durchschnittlich 20 Prozent zugenommen haben. Opfer häuslicher Gewalt scheuten sich auch davor, Hilfe zu holen. Daten über die jüngsten Lockdowns 2021 gelte es noch abzuwarten, so Fuchs. Worüber man bereits Bescheid wisse: In Deutschland sei häusliche Gewalt im Frühjahr 2020 um etwa 20 Prozent angestiegen, in Argentinien und Grossbritannien um circa 25 Prozent, in Brasilien um 50 Prozent.

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Heiliger Wolfgang, bitte für uns!

In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert

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Hl. Wolfgang
Hl. Wolfgang von Regensburg

Von Thorsten Paprotny, 31. Oktober 2021

In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert. Am 31. Oktober 994 starb er im Alter von 70 Jahren in Oberösterreich, in Pupping, in der Kapelle St. Otmar. Die letzte Ruhestätte fand er in St. Emmeram, in seiner Bischofsstadt. Überall in Deutschland wird heute auch der Reformation gedacht. Doch nicht wenige Katholiken – diesseits und jenseits des Bistums Regensburg – besinnen sich an diesem Tag auf das Beispiel und Vorbild des heiligen Wolfgang und bitten um seine Fürsprache in diesen wahrhaft nicht einfachen Zeiten.

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Maskierte Gewissen

Maskierte Gewissen – Gedanken zum Markus-Evangelium

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Rezension amazon – Folgeliteratur
Media Maria Verlag

Von Hans Jakob Bürger, 26. Oktober 2021

Richard Gutzwiller, der 1896 in Basel geborene Theologe, trat 1915 der Gesellschaft Jesu bei. Nach seinen Studien empfing er 1926 die Priesterweihe. Pater Dr. Gutzwiller wirkte 30 Jahre als Studenten- und Akademikerseelsorger in Zürich. 1952 wurde er Direktor des Apologetischen Instituts des Schweizer Katholischen Volksvereins in Zürich und Honorarprofessor für bibeltheologische Fragen an der Universität Innsbruck. Richard Gutzwiller starb am 29. Mai 1958. Seine Stellungnahmen und Beiträge in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften „waren meinungsbildend“.

Im Verlag Media-Maria sind in den vergangenen Jahren einige seiner Bücher nachgedruckt worden, vor allem seine Meditationsbücher zu den Evangelien. In seinen Meditationen zum Markus-Evangelium spricht er von den maskierten Gewissen, hinter denen die Menschen sich verbergen.

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“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”

Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns

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Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken

Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.

Gastbeitrag von Michael Hesemann

Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021

Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?

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Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’

Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters

Von Armin Schwibach

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Rom, kath.net/as, 22. Oktober

Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.

Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.

Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.

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Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”

Umstrittener “Synodaler Weg”: Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”

Quelle
Hl. Ulrich
Hl. Afra
So bewerten die Deutschen die Manager der Krise: Kirchen auf dem letzten Platz
Nach Flutkatastrophe in Deutschland: “Viele können nicht mehr beten”

“Wir alle dürfen nicht schlafen, um uns dann beim Erwachen verdutzt die Augen zu reiben, weil sich die katholische Kirche auf dem Synodalen Weg in eine de facto evangelische Landeskirche transformiert hat”.

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Augsburg, 11. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Im Rahmen der Herbstinvestitur des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem sind am vergangenen Wochenende in Augsburg 26 Frauen und Männer in den Ritterorden aufgenommen worden – unter ihnen auch Bischof Bertram Meier von Augsburg. In seiner Predigt zum Abschluss der Feierlichkeiten zur Investitur warnte der Bischof im Augsburger Dom davor, mit “nationalen Sonderwegen” zu liebäugeln.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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