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Freitag, 24. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 15,9-17

Dreifaltigkeitssonntag-gepriesen-sei-150x150In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiss nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.

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Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?

Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017

Christus und die ApostelQuelle

Zenit.org, 20. Januar 2017, Peter von Steinitz

Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.

Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm.

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3. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,12-23

Quelle
Hl. Vinzenz von Saragossa – Tagesheiliger

Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:

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Meisner: ‘Wenn wir einen solchen Papst haben…

….dann kann doch die Kirche nicht so negativ sein, wie sie oft von aussen beurteilt wird’

Quelle
Predigten, Ansprachen und Hirtenworte von Joachim Kardinal Meisner

Kardinal Meisner erinnerte in Predigt, dass „jeder von uns weiss, wo sein Platz ist“: „neben dem Papst“ und damit „im Gehorsam neben Christus“.

Köln, kath.net/pek, 7. Juni 2012

Wenn der Papst „als oberster Lehrer der Kirche auf die Anklagebank irdischer Vernunft geschoben“ wird, zum Beispiel um das „Leben der ungeborenen Kinder“ zu schützen, dann „steht er oft sehr allein“.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 1,43-51

Texte vom 5. Januar in der Weihnachtswoche

Hl. Johannes Nepomuk Neumann – Tagesheiliger

In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach!
Philippus war aus Betsaida, dem Heimatort des Andreas und Petrus.
Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.

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Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

Quelle
Unsere Liebe Frau von Aparecida
CELAM
Papst Benedikt XVI. – ApostolischeReisenachBrasilien

Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen

Ansprache von Benedikt XVI. – Basilika des Heiligtums von Aparecida, Samstag, 12. Mai 2007

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute und alle, die ihr, von der Stimme Jesu Christi angespornt, ihm aus Liebe gefolgt seid,
liebe Seminaristen, die ihr euch auf das Priesteramt vorbereitet,
liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen und liebe Laien,
die ihr alle die Kraft des Evangeliums in die Welt der Arbeit und der Kultur,
in den Schoss der Familien und in eure Pfarreien tragt!

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Zurück zum Wesentlichen

Weihnachten steht vor der Tür

Quelle

Zurück zum Wesentlichen

Von Guido Horst

Weihnachten steht vor der Tür. Nach römischen Bischofssynoden, die sogar ein starkes Medienecho fanden, nach einem Heiligen Jahr mit starken Gesten und Zeichen des Papstes, nach manchen Aufregungen um Äusserungen von Franziskus, die nicht immer ganz eindeutig waren, heisst es jetzt, wieder ein ganz normales Kirchenjahr zu feiern, angefangen mit seinen grossen Festen, dem der Fleischwerdung, dem der Epiphanie, dem der Auferstehung und dem der Herabkunft des Heiligen Geistes. Und das ist gut so. Es geht zurück zum Wesentlichen unseres Glaubens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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