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Zum Muttertag: Die mächtigste Frau der Welt *UPDATE

Zum Muttertag: Die mächtigste Frau der Welt

Washington, D.C., 14. Mai 2017, CNA Deutsch
Quelle
Maria ist die Mutter der Hoffnung – Papst Franziskus
*Muttertag

Die Muttergottes. Unsere liebe Frau. Die Jungfrau. Königin des Friedens. Magd des Herrn. Maria, unsere Mutter – Das sind nur einige der Namen einer jungen Frau, der vor etwa 2.000 Jahren ein Engel erschien mit der Botschaft, dass sie den Retter der Welt empfangen und gebären werde.

Von Maria sind nur wenige Worte erhalten im Neuen Testament, aber ihre weltweite Anbetung überspannt alle Zeiten, viele Kulturen und sogar Religionen.

In einem Feature für das Magazin “National Geographic” im Jahr 2015 erkundete die Autorin Maureen Orth “Wie die Jungfrau Maria die mächtigste Frau der Welt wurde”.

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Chef des Ordinariats ehemaliger Anglikaner: Einziges Beispiel für “realisierte Ökumene”

Fast 14 Jahre nachdem Papst Benedikt XVI. eine kanonische Struktur geschaffen hat, die es ehemaligen Anglikanern ermöglicht, in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche einzutreten und gleichzeitig ihr unverwechselbares anglikanisches Erbe zu bewahren, trägt diese Initiative in England und Wales gute Früchte, doch es gibt noch erhebliche Hindernisse

Quelle
Anglikaner
Anglicanorum coetibus über die Errichtung von Personalordinariaten für Anglikaner, die in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten (4. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Unsere Liebe Frau von Walsingham
Fester Glaube in der Geschichte – Unsere Liebe Frau von Walsingham  – FSSPX.Actualités / FSSPX.News

Von Edward Pentin (National Catholic Register)

London – Sonntag, 14. Mai 2023

Fast 14 Jahre nachdem Papst Benedikt XVI. eine kanonische Struktur geschaffen hat, die es ehemaligen Anglikanern ermöglicht, in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche einzutreten und gleichzeitig ihr unverwechselbares anglikanisches Erbe zu bewahren, trägt diese Initiative in England und Wales gute Früchte, doch es gibt noch erhebliche Hindernisse.

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Analyse: Die konkrete Diplomatie von Johannes Paul II. und ihr Erbe *UPDATE

Vor hundert Jahren wurde Karol Wojtyla geboren. Bevor er Papst wurde, lernte er die zwei grossen totalitären Regime des Jahrhunderts kennen. Das verlieh seinem Pontifikat den Odem der Freiheit

Quelle
*Pacem in terris: Ein weiterhin relevantes diplomatisches Erbe – Vatican News
Pacem in terris: Wie Johannes XXIII. den Frieden erklärte – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell – Vatican News

Von Susanne Finger und Andrea Gagliarducci

Vatikanstadt, 19. Mai 2020 (CNA Deutsch)

“Es gibt viel Polen und viel Kirche in den diplomatischen Gedanken des heiligen Johannes Paul II” schreibt der Vatikanist Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, im folgenden Artikel.

Viel Polen, weil das Land, aus dem der Papst kam, mit seiner Geschichte und diesem qualvollen historischen Abschnitt einen jungen Menschen nicht gleichgültig lassen konnte. Und viel Kirche, weil Papst Johannes Paul II trotzdem nie nur ein polnischer Papst war. Er war der Papst der universalen Kirche. Er war der Papst, der die Religion nirgendwo mit Füssen getreten sehen wollte, denn das hatte er in Polen gesehen und generell in den Staaten unter sowjetischer Herrschaft.

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Geliebtes Land – dein Vaterland braucht dein Gebet

“Die Schweiz betet”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Geliebtes Land: Dein Vaterland braucht dein Gebet!
Geliebtes Land – dein Vaterland braucht dein Gebet – Elke Immanuel – YouTube
Initiative ÖSTERREICH BETET | Ave Maria ora pro nobis! (oesterreich-betet.at)

“Die Schweiz betet”

Im Dezember 2021 startete eine Gebetsinitiative für den Frieden, die innert kürzester Zeit Hunderte von Mitbeterinnen und Mitbetern fand.

Im November 2021 hatte die «Corona-Krise» einen Tiefpunkt erlangt, sie dauerte schon bald zwei Jahre an und schien sich immer noch mehr zuzuspitzen. Die Impffrage spaltete die Gesellschaft und der Druck auf die Impfunwilligen wurde zunehmend grösser. In anderen Nationen war die Lage noch ernster, so etwa in Österreich, wo ein Impf-Obligatorium angekündigt wurde und viele Leute in existenzielle Ängste trieb.

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Vor 10 Jahren: Papst Benedikt kündigt seinen Rücktritt an

Päpste treten nicht zurück, sie sterben im Amt. Das war ungeschriebenes Gesetz in der katholischen Kirche bis zu jenem 11. Februar vor zehn Jahren, als der deutsche Papst Benedikt XVI. es mit Mut und Demut brach *UPDATE

Quelle
*Als der Blitz einschlug: Georg Gänswein über den “Jahrtausendschritt” von Papst Benedikt (catholicnewsagency.com)
Oltre la crisi della Chiesa, (“Jenseits der Krise der Kirche”)
Der Missbrauch des Missbrauchs

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Es war der 11. Februar 2013, doppelter Feiertag: Muttergottes von Lourdes und zugleich Staatsfeiertag im Vatikan. Trotzdem hatte Papst Benedikt XVI. die römischen Kardinäle zu einer Versammlung eingeladen. Das Konsistorium versprach wenig Aufregung, es ging um Heiligsprechungen, und gerade eine Handvoll Medienleute verfolgten den feierlichen Termin mit den rot gekleideten Würdenträgern im Vatikan-Fernsehen live. Auch bei Radio Vatikan war alles andere als Hochbetrieb.

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‘Mich erbarmt des Volkes’

Die Helferin der Armen und Notleidenden

Rosenkranz unserer Lieben Frau von den Tränen
Marienerscheinung – Marpingen

Die Worte des göttlichen Heilandes, die er seinerzeit an seine Jünger richtete, als ihm das Volk nacheilte und seit drei Tagen nichts gegessen hatte, sind mit Recht auf Maria, die barmherzige Mutter unseres gütigen Erlösers anzuwenden.

Die Not und das Elend des Volkes, vor allem die seelische Not, hat dermassen überhand genommen und die Ungerechtigkeit und Sünde der neuheidnischen Welt schreit um Rache, daß die barmherzige Mutter all ihr Erbamen in reichstem Maße ihren Kindern zuwenden möchte, jenen Kindern, die ihr der göttliche Heiland vom Kreuz herab anvertraut hat. Durch die Erscheinungen der allerseligsten Jungfrau in Lourdes, La Salette, Pontmain, Marpingen und andere brachte sich Maria der Menschheit in Erinnerung, zeigte sich als gütige Mutter der Armen und Notleidenden. Sie forderte auf zu Gebet und Busse, zur Rückkehr zu den Geboten Gottes und der Kirche. Leider wurden diese Mahnungen zu wenig beachtet. Die Not des Volkes stieg aber immer mehr und mehr. Hilfe tut dringend not. Da greift der göttliche Heiland selbst wieder ein durch eine Erscheinung, die er einer Schwester in Südamerika zuteil werden lässt; denn “ihn erbarmt des Volkes!”

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Fratel Biagio Conte, der Heilige von Palermo, ist tot

Fratel Biagio, der Heilige von Palermo, ist am 12. Januar 2023 im Alter von 59 Jahren in der sizilianischen Hauptstadt gestorben

Fratel Biagio Conte, der Heilige von Palermo, ist tot (catholicnewsagency.com)
Papst: Mittagessen in der Mission der Nächstenliebe – Vatican News
Abschied von Biagio Conte, dem von allen geliebten Laienmissionar – L’Unione Sarda German
Biagio Conte (Missionar) – Wikipedia
Kardinal Paolo Romeo – Wikipedia
Erzbischof Corrado Lorefice – Wikipedia

Von Hans Jakob Bürger

Palermo, 16. Januar 2023 (CNA Deutsch)

Fratel Biagio, der Heilige von Palermo, ist am 12. Januar 2023 im Alter von 59 Jahren in der sizilianischen Hauptstadt gestorben. Als sich kurz vor Weihnachten sein Gesundheitszustand angesichts seiner Krebserkrankung verschlechtert und die Ärzte die Behandlung eingestellt hatten, eilten nicht nur Gläubige und Atheisten, Männer und Frauen der Kirche an sein Krankenlager. Am 30. Dezember bekam der sterbende Bruder auch Besuch vom Erzbischof von Palermo, Corrado Lorefice, sowie dessen Vorgänger, Kardinal Paolo Romeo.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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