Suchergebnisse für: Theologie des Leibes
Eine “andere Kirche” ist das Ziel
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Quelle
‘Amoris laetitia’ – Eine Zeitleiste (UPDATE)
“Offene Türen” – Trotz Vatikan Absage?
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Publiziert am 16. März 2021 von dominik
Liebe Freunde und Mitglieder des “Forums Deutscher Katholiken”
in einer Gesellschaft, die sich immer mehr von Gott entfernt, kann dieser Weg nicht auch noch den Segen der Kirche bekommen. Wo wir auf dem “Synodalen Weg” zu einer “anderen” Kirche stehen, soll eine zusammenfassende Betrachtung verdeutlichen.
Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Lesern des “Forums Deutscher Katholiken” eine weitere gute Einstimmung auf das Osterfest und ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn!
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
50 Jahre nach Humanae vitae
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’
25. Juli 2018
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.
Ein Beitrag von Livio Melina.
Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)
Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.
Kann man so lieben?
Kann man so lieben? Das Leben als Geschenk und Berufung: Beiträge der 4. Internationalen Tagung zur Theologie des Leibes in Eichstätt
Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan
“Zur christlichen Sicht auf den Menschen als Mann und Frau hat der hl. Johannes Paul II. eine zu jeder Zeit aktuelle Theologie des Leibes entwickelt. Hierzu gibt es eine Kontinuität des Lehramtes der Kirche. Papst Franziskus schreibt in seiner vielbeachteten Enzyklika Laudato si’: ‘Die Humanökologie beinhaltet auch die notwendige Beziehung des Lebens des Menschen zu dem moralischen Gesetz, das in seine eigene Natur eingeschrieben ist. Diese Beziehung ist unerlässlich, um eine würdigere Umgebung gestalten zu können. Papst Benedikt XVI. sagte, dass es eine ‚Ökologie des Menschen‘ gibt, denn „auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann‘ […]. Zu lernen, den eigenen Körper anzunehmen, ihn zu pflegen und seine vielschichtige Bedeutung zu respektieren, ist für eine wahrhaftige Humanökologie wesentlich“ (LS 155). […]
Der Christ gestaltet sein Leben geistbegabt und leibhaftig, „um auf den einzigartigen und unwiederholbaren Entwurf hin zu wachsen, den Gott von Ewigkeit her für ihn oder sie wollte“ (Gaudete et Exsultate 13).« Aus dem Grusswort von Erzbischof Dr. Nikola Eterovic
Aufruf an Akademiker
Aufruf an Akademiker: Lehre von Papst St. Johannes Paul II. vertiefen und verbreiten
Quelle
Enzyklika ‘Fides et ratio’
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Lublin, 15. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Der Rektor einer katholischen Universität in Polen hat Akademiker weltweit aufgerufen, einen Aufruf zu unterzeichnen, in dem sie sich verpflichten, die Lehren des heiligen Johannes Paul II. zu fördern.
Pater Mirosław Kalinowski, Rektor der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin, lancierte den Appell am 12. Oktober, anlässlich des einhundertsten Jahrestags der Geburt des polnischen Papstes.
Der “Internationale Appell von Professoren und akademischen Lehrkräften” betont die Dringlichkeit, das Werk von Karol Wojtyła – dem späteren Papst Johannes Paul II. einer neuen Generation von Studenten zu vermitteln.
In dem Appell heisst es: “Der Monat Oktober ist traditionell mit dem Beginn des akademischen Jahres an unseren Universitäten verbunden, und in diesem Jahr markiert der 16. Oktober den 42. Jahrestag der Wahl Johannes Pauls II. und das Jahr 2020 den hundertsten Jahrestag seiner Geburt”.
Menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan
“Theologie des Leibes” nach Papst Johannes Paul II. *UPDATE
Bestellung
*R.I.P. Norbert Martin
Wer die von Johannes Paul II. zu einem vorläufigen Höhepunkt geführte “Theologie des Leibes” studieren will, ist mit dieser Neuausgabe seiner relevanten Katechesen bestens bedient.
Über den Autor
Johannes Paul II. wurde am 18. Mai 1920 als Karol Wojtyla im polnischen Wadowice geboren. Er studierte zunächst Literaturwissenschaften und war Schauspieler in einer Krakauer Theatergruppe. Nach seinem Theologiestudium, das wegen der deutschen Besatzung in Polen weitgehend im Untergrund stattfinden musste, wurde er 1946 zum Priester und knapp zwölf Jahre später, im Jahre 1958, bereits zum Bischof geweiht. Ab 1964 Erzbischof von Krakau, wurde er 1967 zum Kardinal ernannt und 1978 als Nachfolger Johannes Pauls I. zum Papst gewählt. Weiterlesen
Zeuge der Hoffnung
Von Kardinal Gerhard Müller, 14. Mai 2020
Johannes Paul II. ist einer der ganz grossen Heiligen, und das zu unseren Lebzeiten, vor unseren Augen, als ein Mensch, der uns berührte und sich von uns berühren liess. Als Vorbild der Nachfolge Christi hat er unmittelbar überzeugt. Er war wirklich, wie George Weigel seine Biografie über ihn nannte, ein Zeuge der Hoffnung, und ein leuchtendes Beispiel für Kirche und Papsttum zu unserer Zeit.
Eine Vision von Liebe
Die Theologie des Leibes nach Johannes Paul II.
Quelle: Bestellung: fe-Medienverlags GmbH
Vision Liebe
Rezension amazon
Die “Theologie des Leibes” von Johannes Paul II. erlaubt es, den vollen Reichtum der biblischen Lehre vom Menschen wiederzuentdecken. Birgit und Corbin Gams führen den Leser in diesem neuen Buch in das Denken des grossen heiligen Papstes ein. Sie verbinden dabei die befreiende Lehre Johannes Paul II. mit konkreten Lebenserfahrungen, die eine gereinigte Sicht auf die Normen der christlichen Sexualmoral werfen.
Ein Buch über die Schönheit der Liebe und der Treue.
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