Suchergebnisse für: Kardinal Paul Josef Cordes

Glaubenswege III: Beichte konkret

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.
Unterschiedliche Menschen erzählen, wie es ihnen konkret mit dem katholischen Busssakrament geht: wie sie beichten, warum sie beichten, was sie damit verbinden und erleben. Ihre Glaubenszeugnisse erlauben dem Leser einen tiefen Blick in die geheimnisvollen und sehr privaten Herzensangelegenheiten, die sich im Gespräch mit einem Priester abspielen, der das Schuldbekenntnis stellvertretend für Christus und seine Kirche entgegennimmt und der die Vollmacht hat, in Christi Namen die Schuld zu vergeben.

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Katholisch – Wissen aus erster Hand

Die im CMZ-Verlag konzipierte und leicht verständliche Einführung in die Welt des katholischen Glaubens wird von zwei profilierten Theologen herausgegeben

Die im CMZ-Verlag konzipierte und leicht verständliche Einführung in die Welt des katholischen Glaubens wird von zwei profilierten Theologen herausgegeben: dem Privatsekretär seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI., Prälat Dr. Georg Gänswein (Rom), und dem katholischen Publizist Martin Lohmann (Bonn).

Sieben Kapitel in Alltagssprache mit fast 60 Stichworten führen in Glauben und Leben der katholischen Kirche ein. Dazu tritt die ausführliche Einleitung der beiden Herausgeber „Was ist katholisch?“. Kurze und prägnante, von Priestern und Laien verfasste Artikel erläutern Kirche, Gemeinde, Glauben, Gottesdienst, Kirchenjahr und Bibel. Eine kunsthistorische Farbtafel eröffnet jedes Kapitel und macht die Themenstellung in anschaulicher Weise sichtbar. Im Anhang steht eine kleine Alltagspastoral für Laien mit den wichtigsten katholischen Gebeten und Liedern.

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Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“

Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“ von dem wir nicht wissen, wie er enden wird

Quelle
Apostolisches Schreiben “Apostolos suos” ‘

Publiziert am von dominik

Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“ von dem wir nicht wissen, wie er enden wird. Erzbischof Kardinal Woelki sagte: „Alle meine Befürchtungen sind eingetreten.“

Eine Information über die ersten Schritte des so genannten „Synodalen Weges“.

Gewissermassen als Ouvertüre zum „Synodalen Weg“ hat sich Pater Johannes Langendörfer SJ, der Sekretär der DBK, geäussert. Dabei behauptete er, dass es in der katholischen Kirche in Deutschland eine Reihe von Blockierungen gebe, die sich begünstigend auf die Entstehung von sexuellem Missbrauch ausgewirkt hätten. Ursächlich seien unter anderen die bisherige Sexualmoral der Kirche, das Priesterbild und vor allem der eingeschränkte Zugang zum Priestertum. Für diesen Standpunkt führt er auch einige durchaus umstrittene Wissenschaftler an.

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Glaubenslicht im Priesterleben

Neid ist wohl das letzte, was sie bei anderen wecken die Priester der katholischen Kirche

Rezension/Bestellung
Weitere Literatur des Autors

Neid ist wohl das letzte, was sie bei anderen wecken die Priester der katholischen Kirche: eine kaum zu bewältigende Fülle von Terminen; mehr Beerdigungen als Taufen; Sitzungen in unterschiedlichsten Gremien. Dazu kommt ein beschädigtes öffentliches Image. Wohl gehören Finanz- oder Sexualskandale wahrlich nicht unter den Teppich gekehrt. Wenn sie aber irgendwo in der Welt zu Recht aufgedeckt werden, heftet man sie globusweit zu gern den Priestern ans Revers.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit über die geweihten Diener der Kirche. Jeder ist gleichfalls Zeuge der prallen Dramatik ihres wahren, authentischen Lebens. Denn wie nur wenige andere Personen ist der Priester den Menschen nahe, die den Grenzerfahrungen des Daseins ausgesetzt sind. Deren jubelnde Freude teilt er, den zerreissenden Schmerz, den Einbruch erdrückender Verzweiflung und das Aufbrechen einer neuen Hoffnung. Wir müssen ihn nur zu Wort kommen lassen wie er drohende Tragödien abwendet; wie er von Gottes Eingriff in das Schicksal anderer selbst erschüttert wird; wie er das beglückende Heil erlebt, das von Gott kommt. Von all dem berichtet diese Sammlung von Zeugnissen.

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Der Priester ist kein Auslaufmodell *UPDATE

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden?

Quelle – Die Tagespost, 7. April 2017
Warum man eine andere Kirche will – und warum das nicht funktioniert
*Der Priester – Diverse Beiträge zum Thema

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden? Eine theologische Gegenrede.

Von Paul Josef Kardinal Cordes

Seit 1993 findet weltweit jedes Jahr am 22. März der „Wassertag“ statt. Er wird von „UN-Water“, einer Gliederung der Vereinten Nationen, organisiert. Der Tag will Sensibilität wecken unter allen Menschen für den Umgang mit Wasser, mit seinem Wert, seiner Knappheit, seiner Unersetzlichkeit; die katastrophalen Folgen für die Menschen, denen es fehlt, sollen bewusst werden.

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Drei Päpste: Mein Leben *UPDATE

Als 1980 ein 46-jähriger Paderborner Weihbischof nach Rom gerufen wurde, ahnte niemand, welche Geschichte damit beginnen sollte

Gleicht euch nicht dieser Welt an
‘Diskussionen und Konflikte gehören zur Geschichte der Kirche’
*Papst – Vertrauter: Das läuft schief in der deutschen Kirche
Vorstoss von Kardinal Marx missachtet eindeutige Offenbarung Gottes
Drei Päpste

“Als 1980 ein 46-jähriger Paderborner Weihbischof nach Rom gerufen wurde, ahnte niemand, welche Geschichte damit beginnen sollte. Seine Aufgaben brachten die Chance mit sich, nicht nur grosse geistliche Bewegungen mitzuprägen, sondern auch Jugendbegegnungen zu organisieren, aus denen sich die Weltjugendtage entwickelten. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” verkörperte er die Solidarität der weltweiten Kirche mit Katastrophenopfern und lieferte die Vorlage zur Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. Überraschende, faszinierende Einblicke in ein aussergewöhnlich ertragreiches Leben und in die Erfahrung, dass manchmal kleine Dinge enger mit grossen zusammenhängen, als man zunächst meint.

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„Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“

Begegnungstag von Kirche in Not in Regensburg

Quelle

„Kirche in Not ist eine der grössten Anwältinnen der verfolgten Christen weltweit.“

Dies stellte der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in seiner Predigt beim Begegnungstag von rund 200 Freunden und Wohltätern des Hilfswerks in der Domstadt fest.

In der Stiftskirche zur „Alten Kapelle“ beklagte Voderholzer, dass die steigende Zahl der verfolgten Christen zu wenig Beachtung fände – in der weltlichen, aber bisweilen auch in der kirchlichen Öffentlichkeit.

Die Tatsache, dass in Deutschland Religionsfreiheit herrsche, dürfe nicht den Blick dafür verstellen, dass viele Christen weltweit ihren Glauben nicht frei leben könnten. „Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“, rief Voderholzer die Mitarbeiter und Wohltäter von Kirche in Notauf.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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