Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

Über das Vater Unser *UPDATE

“Ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein” (Offb 21,7)

*Pro Medienmagazin
Udo Lindenberg und der Glaube

Mother Angelica eine Power Frau

“Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat” (Lk 11,1).

Als Antwort auf diese Bitte vertraut Jesus seinen Jüngern und seiner Kirche das christliche Grundgebet an. Der hl. Lukas gibt eine kurze Fassung mit fünf Bitten, der hl. Matthäus eine ausführlichere mit sieben Bitten.
(Vgl. Mt 6,9-13).

Die liturgische Überlieferung der Kirche hat die Fassung des hl. Matthäus beibehalten:

Weiterlesen

“Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird

Quelle
Evangelisierung – kathpedia

Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg 2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe »gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheissung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.

Weiterlesen

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

Weiterlesen

33. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,14-30

Quelle
Hl. Elisabeth von Thüringen

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab.
Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.

Weiterlesen

Wunder gibt es ständig

Impuls zum 2. Fastensonntag 2017 im Jahreskreis A — 12. März 2017

Dreifaaltigkeit xpQuelle

Zenit.org, 10. März 2017, Peter von Steinitz

Am 2. Fastensonntag wird im Evangelium des hl. Matthäus beschrieben, wie Jesus mit dreien seiner Jünger auf einen Berg steigt – der Überlieferung nach war es der Berg Tabor –, wo er “vor ihren Augen… verwandelt wurde” (Mk 9,2). Zu seiner Rechten und zu seiner Linken erscheinen ausserdem zwei Propheten, Mose und Elija, die Jahrhunderte vor ihm gelebt haben. Die drei reden miteinander. Die drei Apostel Petrus, Jakobus und Johannes fallen vor Schreck zu Boden, Petrus sagt das berühmte Wort von den drei Hütten, die er gerne bauen würde, eine für Jesus, eine für Mose und eine für Elija. Der Evangelist fügt hinzu: “Er wusste aber nicht, was er sagte”.

Weiterlesen

Interview mit Papst Franziskus, Teil 1 & 2

Santa Marta, Montag, 19. August 2013, 9.50 Uhr

UPDATE: KORRIGIERTE VERSION: Stand 25. September 2013 
Quelle: Teil 1
Teil 2

Es ist Montag, der 19. August. Papst Franziskus hat mir für 10 Uhr ein Treffen mit ihm im Gästehaus Santa Marta gewährt. Von meinem Vater habe ich die Gewohnheit geerbt, immer vor der vereinbarten Zeit einzutreffen. Die Personen, die mich empfangen, lassen mich in einem kleinen Saal Platz nehmen. Aber ich brauche nicht lange zu warten: Schon nach wenigen Minuten werde ich zum Aufzug begleitet. In diesen zwei Minuten habe ich Zeit, mich daran zu erinnern, dass (Mitte Juni 2013) in Lissabon bei einem Treffen von Chefredakteuren einiger Jesuiten-Zeitschriften der Vorschlag aufgetaucht war, wir sollten alle gemeinsam ein Interview mit dem Papst veröffentlichen. Ich hatte mit den anderen Chefredakteuren darüber diskutiert und einige Fragen entworfen, die die Interessen aller zum Ausdruck bringen würden. – Als ich den Aufzug verlasse, sehe ich den Papst, der mich schon an der Tür erwartet. Ja, ich hatte tatsächlich den angenehmen Eindruck, durch keine Türen gegangen zu sein.

Weiterlesen

Ankündigung des Öffentlichen Konsistoriums

Zur Kreierung neuer Kardinäle

Ankündigung

Hochfest der Erscheinung des Herrn

Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz, Freitag, 6. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel